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3871 7561
OPBOUW VAN HET HOOGALTAAR NAAR DE
OVERLEVERING DER MÄNAVAS.
PROEFSCHRIFT,TER VERKRIJGING VAN DEN GRAAD VAN DOCTOR
IN DE ïs^DERLANDSCHE LETTEREN AAN DE RIJKS-UNIVERSI-
TEIT TE UTRECHT, OP GEZAG VAN DEN RECTOR-MAGNIFICUS,
D^^- W. VOGELSANG, HOOGLEERAAR IN DE FACULTEIT DER
LETTEREN EN WIJSBEGEERTE, VOLGENS BESLUIT VAN DEN
SENAAT DER UNIVERSITEIT TEGEN DE BEDENKINGEN DER
FACULTEIT DER LETTEREN EN WIJSBEGEERTE TE VERDEDIGEN
OP VRIJDAG n MAART DES NAMIDDAGS TE 3 UUR DOOR
JEANNETTE MARIA VAN GELDER
GEBOREN TE LEIDEN.
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-ocr page 9-AAN MIJNE ODDERS
-ocr page 10-■r
-ocr page 11-Hooggeachte Promotor, Professor Galand, zonder U zou dit boekje niet
tot stand gekomen zijn. Gij hebt mij in het afgeloopen jaar den weg ge-
wezen; steeds hadt gij tijd voor mij over en mocht ik van Uw hartelijkheid,
Uw enthousiasme. Uw geleerdheid, genieten, zelfs Uw manuscripten gebruiken.
Ik dank U ten zeerste voor Uw buitengewone Avelwillendheid.
Hooggeachte Professor Uhlenbeck, als ik mijn Leidsclien. studietijd over-
denk, komt Uw jarenlange steun en vriendschap mij het eerst in de gedachte.
Uw bezielende, rijke colleges waren altijd hoogtepunten voor mij. Daar en
in intiemere gesprekken gaaft gij bovenal Uw geniale persoonlijkheid, voor
wie ook de meestom vattende kennis middel blijft, en die ook en juist in weten-
schap den band met het hoogste leven wil vasthouden. Gij hebt bij mij de
belangstelling en het geloof in het ware weten telkens\'weer aangewakkerd,
als dit dreigde uitgedoofd te worden door de vlakke kennis zonder achtergrond.
Hartelijk dank ik U, Professor Vogel, voor Uw degelijk onderwijs en
tevens voor Uw vriendelijke hnip bij het samenstellen van dit boekje, waar-
door het belangrijkste handschrift in mijn bezit kwam.
Veel heb ik geleerd van Uw sclierpzinnige, heldere colleges, Professor
van wl.tk.
Ik wil niet nalaten hier te herdenken wat, verder van mijn studieveld
af, gij Hooggeleerde Blok, Huizinga, Kalff, Mitlleb, de Vries voor mij
geweest zijt.
Met groote belangstelling heb ik korten tijd den invloed van Uw breede
opvattingen mogen ondergaan, Hooggeleerde Kesseling en Kristensen, en niet
minder, zij het weer heel anders, van Uw persoon, Professor Eoessingh.
Tenslotte een woord van dankbare herinnering aan wijlen de Professoren
Bussemaker, Speyer, Verdam, die mij in den aanvang van mijn studietijd
veel aantrekkelijks en interessants hebben gegeven.
Hoogleemreii der Nederlaiidsclie faculteit in Utrecht , ik dank U zeer
voor de bereidwilligheid, waarmee gij mij, een onbekende, tegemoet zijt ge-
komen.
Jegens allen die^ mij bij het verkrijgen van handschriften beluilpzaam
waren, beu ik zeer erkentelijk, in het bijzonder jegens Dii. F. W. Thomas,
Pil, D., the Librarian of the India Office, die mij niettegenstaande drukke
bezigheden, lierhaaldelijk voorlichtte.
Zur Herausgabe des Cayaiiasütra standen mir vier Hss. zur Verfügung,
welclie als S X C^ schon von Fe. Knatter Man. Sr. S. Buch I, pag. VII, VIII,
Buch III—V, pag. III beschrieben worden sind.
Von N kommt der Anfang von No. 44 in Betracht.
C. hat 18 Seiten zu 13 Zeilen, die letzte zu 7. Das Cayana umfaßt
Seite 1—9^ Die Hs. ist weit besser als die andern, steht aber doch in ent-
ferntem Zusammenhang mit den drei, die voneinander wenig abweichen und
von denen sich N und S am nächsten stehen. In zweifelhaften Fällen ist
darum von mir die Lesart von C^ aufgenommen worden.
Für das Verhältnis der Hss., das übrigens aus den Anmerkungen unter
dem Texte zu ersehen ist, sei hier einiges zusammengefaßt.
Wichtige, allen Hss. gemeinsame Fehler sind: 6, 1, 1, 38 purisam-, 2, 12
lu{m)pya-, 3, 28 samxmayim parasuvrlclam zweimal; 4,3.6 vidadJiüti-, 4,13
ävrtya-, 4, 22 ratnr-, 7, 6 die Einfügung von uttarato.
Auffallende Fehler von NSM, sind z. B.: 6,1,1,10.14 ahhivrajamty•
1, 12 ity etya-, 1, 14 agraksyad-, 2, 14 asvasapliena\\ 2, 26 Uranyän rathmi-
3, 8 paryagniJcartäram anuvrajya; 3, 18 Mtam adbhyo-, 5, 35 varatnäni-,
(5, 2, 4, 11 aval\'üyäm-, 4, 19 agnim avolcsati-, 5, 11 naltosägne-, 5, 27 anuhrtya-
G, 19 parivimoTcam.
In NSM, fehlen z. B. die folgenden Wörter: G, 1, 2, 24 saptadhä- 4, 22
iü-, 4, 23 aia\\ 5, 2 agner hhasmäsy, 5, 33 vihV-, 7, 23 vada.
C-i schreibt immer v statt h (mit drei Ausnahmen: hodhadvatibhymn,
hrhasimtim, omdumharir), statt hh oft usäm öfters; 6, 1, 7, 23 ulusala-
6, 2, 8, 8 visäsayoh; umgekehrt: 6, 1, 1, 8 Mlmähhim-, 2, 13 aUädham- 2, 24
mähhän (so auch SMj); 6, 2, 3, 1 suMumä.
Der Aniuiäsika fehlt in C^ fast ganz, kommt nur elfmal vor. In NSM^
steht er regelmäßig vor y v r und Sibilanten, mit zehn Ausnahmen; vor h:
sechsmal gegenüber zweimal Ahusvära.
Verwandlung von auslautendem e und as in ä, wie in MS., kommt nur
einige Male in Mantras vor; in den vier Hss : G, 2, 4, 2 agnä-, außerdem in
NSM,: G, 1, 3, 3; 6, 2, 2, 15 tvägnä- 6, 2, 2, 14; G, 29 yenü- G, 2, 2, 21 agnä
und gomatn-., G, 2, 3, 4 asMaU.
Der Sandhi wird am Anfang oder Schluß eines Mantra in NSMg oft ver-
nachlässigt, in C^ einige Male. Ohne daß Einfluß eines Mantra vorliegt, finde
ich in NSM^: märjayante\\\\ mapeJc^amimäJy, upadadhati \\ audumbarmi- savye
(NS savyai) eJcam- nähhidaghne, äsyadaghne (statt -7ia), aber unmittelbar
darauf nähhidaghna. Am Anfang oder Schluß eines Mantra nur in C,: dera-
tayä ity, in allen Hss.: vä ayam- tisthati ahar {-tu ähar)-, madhye cqw, ära-
hha{m)te agne-, agnc agnim; samsthite imam. NSM. liefern noch sehr \\iel
mehr Beispiele von nicht zusammengezogenen oder unveränderten Vokalen am
Anfang oder Schluß eines Mantra. In den Mantras selber ist der Sandln
unregelmäßig, was sich im Texte zeigt. Im Ganzen sind, auch wo die Lesart
dem Sinne nach offenbar falsch ist, in den Mantras die Hss. so genau als
möglich zu Eate gezogen.
Damit die Übereinstimmung mit Knauers Ausgabe der ersten fünf Bücher
gewahrt bleibe, ist von mir die Trennung in Sütras, die sich nirgends in den
Hss. vorfindet, durchgeführt worden, obgleich die Auflösung des Sandhi die
ursprüngliche Lesart zuweilen für den Leser zu verbergen droht. So wird
auch der Sandhi aufgelöst am Anfang oder Ende eines ganzen oder halben
Mantra, der aus einer andern Öäkhä entnommen und als Vers wiedergegeben
worden ist.nbsp;.
Die Unterschriften, namentlich die in C^ vorkommenden, sind wichtig, um
zu erkennen, welche Stelle dem Cayana im Mänava-Srauta-Sütra zukommt.
Die Unterschrift des Cayana in S lautet: iti mänavasütre cayane dvitiyo
dlujäyali-, in NMj: iti mänavasütre cayane dvitiyo dhyäyali || eayanasütram
saniäptam {samäptam cayanam) || || atlia väjapeyah In dem in NM. unmittel-
bar dem Cayana folgenden, in S ihm vorangehenden Väjapeya steht am Ende
des ersten Adliyaya in : |i 1 || iti vajapeye adhyayali ji; in S: || 3 ^ väjapeyc
prathamo dhymjaJj, || 1 ji; in N: || 3 jj trttyo dhyäyah; hinter dem zweiten Adhyäya
steht in Mg: |l iti väjapeyes caturtho dhyäyali quot; väjapeyasütra samäpta-, in S:
II iti vajapeye dvittyo dhyäyah-, in N: iti väjapeijas caturtho dhyäyah.
Dieses Durcheinander von eins — drei, zwei — vier wird aus den
Unterschriften in C^ klar. Regelmäßig lauten diese unter dem ersten und
zweiten Adhyäya des Cayana, unter dem zweiten Adhyäya des Väjapeya (der
Schluß des ersten fehlt ja) und unter den Präyascittäni: 1) iti maiträyaiß-
sähhäyäm mänavasütre pamcamavihhäge cayane prathamo dhyäyah -, 2).....
\'himjo dhyayah samclptah (ohne: atha vüjapeyah oder Derartiges)- 3)
pa^capauca.na^hage cayane caü.-tko di^ayaJ, j, yajmayova.üähL^a[n^uü:-
!iajm1camulca{m]dasyedam pustalcam ! atha präyascittadhyäyak- A)
^na^^^vasrnre cayane pamcamo dlvyayah ji sutravedasarva amyasvahastena sa^^
lgt;nrnanr i samvat 1746 varse pusasud, 3 (sie); von andrer Hand
darunter als achte Zeile: praksomah ;i 1 || Malpah « 2 a.nistomaJ^ 3 II
rajasuyah | 4 |! cayanam || 5nbsp;......
Hier werden also Cayana, Väjapeya und Präyascittäni als ein Ganzes
genommen, zusammen die fünf Adhyäyas des fünften Kapitels des Man Sr S
bildend. Diese Einteilung in fünf Vibhägas zeigen auch NS in ihrer Unter-
schrift des Präksoma: agnistomal, || 2 |j ma^pali [| 3 f vaßapeyah ü 4 fi caya-
nam II 5 ^ pa^nca vilMgak (vgl. Knaueb, Buch I, pag. VIII). Das Cayana
.st auch Iner der fünfte Teil; nur gehört der Väjapeya hier nicht zum fünften
sondern bildet allein den vierten Adhyäya. In N hat er aber doch seinen
I latz nach dem Cayana. - Die Unterschrift von Hs. C (Kxx. I pao- IX) hat
auch: pamcamavihhäge. - Daß die Präyascittäni als der fünfte^Adhyäya
gelten, ersieht man auch aus der Unterschrift von M,BNS (vgl Kn III
pag. IV).nbsp;■ ^ ö ■ iiJ»
Das Cayana bildet also allein, oder mit Väjapeya und Präya.scittäni zu-
sammen, den fünften Vibhäga. Einen Grund, ihm den Namen „sechstes Buchquot;
zuzuerteilen, gibt es nicht, aber die Praxis hat es schon so gewollt z B im
Konkordanz Der erste, der diese Reihenfolge der Mänavabücher publiziert
hat, L. von Sciirödeb, Maitr. Samh. I, pag. XLI, fand sie in seiner Hs. M, vor.
Das Verhältnis von Man. und Äp.
Zur Herstellung des Textes des Mänava-Srauta-Sütra ist das Äpastamba-
Srauta-Sütra eine überaus wichtige Stütze. Der Inhalt ist zum größten Teile
der gleiche, weniger der Wortlaut; eben dadurch dient die Überlieferun- des
Ap. für Män. oft als Erläuterung. - Da drängt sich die Frage nachdem
gegenseitigen Verhältnis der beiden Sütras auf. Eine so große Ähnlichkeit
muß auf einen engeren Zusammenhang hinweisen als z. B. zwischen Män. und
Bandhäyana besteht.
Lange nicht alle Übereinstimmungen zwischen Äp. und Män. aber sind
als Beweismaterial für engen Zusammenhang zu verwenden. Es versteht sich
daß Ap. als Hauptquelle die TS., Män. die MS. benutzt hat, und daß also
was Ap. und Män. daraus entnommen haben, sie nicht voneinander entlehnt
liaben. Außerdem ist es erwiesen, daß sowohl Äp. als Män. alle uns bekannten
Samhitas und verschiedene, die für uns verloren gegangen sind, gekannt und
XIInbsp;Vorwort
daraus entlehnt haben. Bei jeder Vorschrift, die Man. und Äp. gemeinsam
haben, soll also erst untersucht werden, ob jeder von ihnen sie vielleicht un-
abliängig vom andern aus diesen Werken hat entnehmen können; und nur
wenn es klar ist, daß dies nicht der Fall, fängt die Möglichkeit an, daß eine
solche Übereinstimmung auf wechselseitige Beziehung zwischen Äp. und Man.
deutet. — Es ist aber auch erwünscht, die übrigen uns bekannten Örauta-
sütras zu Eate zu ziehen. Doch ist das Verhältnis hier ganz anders. Die
Brähmanas sind ganz gewiß älter als die Sütras, im vorliegenden Falle Äp.
und Man, und Avir haben aus diesen zwei selber die Beweise, daß sie aus den
Brähmanas entleimt haben und dürfen darum bei jedem vorkommenden Fall
mit sehr großer Wahrscheinlichkeit die Entlehnung aus einem solchen Bräh-
mana annehmen. Anders b,ei den Srautasütras. Ihr Zeitverhältnis ist nicht
mit Sicherheit zu bestimmen. ]\\Ian weiß nicht, ob Äp. älter ist als Man. oder
umgekehrt; ebensowenig kann man dies mit Gewißheit von den verschiedenen,
\'/AI der TS. gehörenden Sütras sagen, wenn auch hierüber mehr oder weniger
wahrscheinliche Vermutungen bestehen. Wenn z. B. Baudh. etwas mit Äp.
und ]\\rän. gemenisam hat, kann man hieraus sehr wenig schließen. Es ist
möglich, daß alle drei es unabhängig voneinander einem uns unbekannten
Brähmana entnommen haben. Auch kann man an gegenseitige Entlehnung
denken; aber wer in jedem Falle entlehnt hat, ist vorläufig ganz unsicher.
Nur soviel läßt sich sagen, daß eine solche Vorschrift, diesen drei gemeinsam,
nicht für den besonderen Zusammenhang zwischen Äp. und Man. allein sprechen
darf, weil sie auch einmal in einem andern Srautasütra angetroffen wird.
Zwar ist Baudh. wahrscheinlich das älteste Sütra der TS., was die Möglich-
keit, daß Äp. und Man. etwas aus Baudh. entlehnen könnten, vergrößern
würde; .wahrscheinlich ist dies aber nicht, weil es nur wenige Stellen gibt,
wo diese drei etwas gemeinsam haben, das nirgendwo anders auftritt. Im
allgemeinen nimmt ja Baudh. eben eine Sonderstellung ein, ist sehr verschieden
von Äp. und Män. in Inhalt und Stil. — Von Bhäradväja ist bis jetzt das
Cayanasütra nicht bekannt geworden; dieser scheidet also aus der vorliegenden
Untersuchung aus. — Hiranyakesin ist am engsten mit Äp. verbunden.
Ganze Teile sind wörtlich gleich; wenigstens für das Cayana sind die wirklich
wichtigen Unterschiede ganz unerheblich. Pj-of. Caland vermutet aus gram-
matischen Gründen, daß Hir. jünger sei (z. B. die Deklination der i-Stämme).
Für die Vergleichung mit Mcän. dürfen Äp. und Hir. meistenteils als ein
Ganzes genommen werden; einige Male steht Hir. allein, oder näher bei Män.
.als bei Äp. — Vaikhänasa lasse ich im allgemeinen außer Betracht, weil er
sehr: wahrscheinlich der jüngste ist.
Vorwortnbsp;Xjjj
Man muß also untersuchen, welche Vorsclu-iften oder andere Überein-
sthnmungen zwischen Äp. und Man. übrig bleiben nach Abzug von allem was;
sie aus den Brähmanas haben entlehnen können. Es wäre immerhin möglich,
daß eine derartige Vorschrift dennoch allgemein bekannt war und in einem
andern, jetzt für uns verloren gegangenen Text anzutreffen wäre, aus welchem
beide sie unabhängig voneinander entnommen haben könnten; die Menge
solcher Vorschriften jedoch macht dies unwahrscheinlich und weist auf . eine
nähere Beziehung zwischen Äp. und Man. hin. Wie aber dieser Zusammen-
hang gewesen ist, ist noch nicht zu ergründen. ^Venn man erwägt, daß lange
Zeit das Ritual mündlich überliefert gewesen sein muß, und daß diese Über-
lieferung so genau wie möglich sein mußte, um den Einfluß, den das Opfer
haben sollte, nicht zu vernichten, weil die geringste Versäumnis seine magische
Kraft aufheben würde, so wäre es sehr wohl denkbar, daß das Ritual der
Mänavas und der Äpastambins mit nur wenigen Abweichungen neben einander
mündlich einige Zeit fortgelebt hat, und daß zur Zeit der Aufzeichnung der
gegenseitige Kontakt verloren war, so daß der Sütrakära des einen Textes
den des andern nicht kannte und umgekehrt. Möglich aber ist auch, daß der
eine den Text des andern gekannt, und daraus Vorschriften entlehnt hat,
jedoch so, daß er den Inhalt mit seinen eignen Worten wiedergab.
Engen Zusammenhang darf man zwischen Äp. und Man. annehmen. Um
zu entscheiden, wer von beiden der ältere ist, dafür sind die Beweise noch
nicht da. Darum ist es sehr befremdend, daß Qaebb (Äp. Ör. S. III, pag.
XXIII oben) als selbstverständlich annimmt, Äp. habe von Män. Gebrauch
gemacht, ja Män. sei eine der vornehmsten Quellen für Äp. gewesen. Mit
Recht sagt er, daß Äp. aus MS. entlehnt habe, aber wdr wundern uns sehr
über seine Folgerung, daß Äp. auch aus Män. entlehnt habe. Es ist ja doch
ganz ungewiß, ob Män. älter als Äp. ist, und das muß doch erst festgestellt
sein, bevor von Entlehnung die Rede sein kann. — Auf pag. XXII behauptet
Gaebe, daß Män. einen ziemlich beschreibenden Charakter habe was er auf
pag. XXIV weiter ausführt, wo er den brähmanaähnlichen Stil sowohl Äp.
als Män. zuerkennt. Der Eindruck aber, den man von den beiden Sütras
bekommt, ist eben entgegengesetzt. Das Ausführliche, Beschreibende, Dar-
legende, das die Brähmanas an vielen Stellen, das SB. am allermeisten hat,
findet man in Män. und Äp. gar nicht. Beide sind im Stil einander ähnlich;
aber man möchte den kurzgefaßten Vorschriften, die nicht mehr sagen als
das Nötige, lieber das Epitheton „bündigquot; als „beschreibendquot; zuteilen. Äp.
macht einen etwas ausführlicheren Eindruck, z. B. nimmt er oft Vorschriften
und Anschauungen aus andern Säkhäs auf, was Män, vermeidet. Jedenfalls
Voi-woii
kann ilire Stilähnliclikeit nicht beweisen, daß Äp. von Män. abliängig ist, wie
Gärbk pag. XXIV will. Auch muß hier erwogen werden, daß Reihenfolge
der Wörter, Satzbildnng, oft auch Wortlaut und Aneinanderreihung der Vor-
schriften in Äp. und Män. verschieden sind. Wörtliche Übereinstimmung eines
längeren Satzteils finde icli im Cayana nur Män. 6, 2, 5, 29, verglichen mit
Äp. 17, 19, 4; anderswo ist sie auf einzelne Wörter beschränkt. — Daß Knaueii
Äp. als Kommentar zu Män. gebraucht hat, was an sich natürlich richtig ist,
wird von Gaube in ein falsches Licht gerückt, denn Knauer sagt gar nicht|
daß er Män. für älter lialte als Äp,, oder daß Äp. eine bloße Umarbeitung
von Män. sei. — Garük hat durchgehends den Unterschied zwischen Zusammen-
Iiang und Priorität verwischt. Am Anfang von Seite XXIH spriclit er zu-
versichtlich über Mänavas Priorität, in der Mitte geht er ohne weiteres auf
die enge Verwandtschaft über. Hier würde man ihm gern folgen. Er nennt
eine Anzahl M-Örter, die Män. und Äp. gemeinsam haben und die anderswo
nicht angetroffen werden. Dies könnte auf engen Zusammenhang weisen.
Doch sind auch Wörter darunter, denen man in MS., Baudli. oder Bhäradväja
begegnet, nl.: vatsqpm: Bmäh.; trimmnmanaMS. 1, G, 4: 93, 6; präcmapra-
MS. III, 8, 4: 97, immnamätr/m: MS. III, 6, 7: G8, 8. 9prcmnamätra
wie Äp. 10, 9, 11; parisraj, asvasaphaJmdlma, pradhura: Bhärad.; pratipra-
sthclna: MS. IV, G, 2: 79, 12; süccaih: MS. IV, G, 4: 83, 19. - Zum Schluß
noch dies: Avarum muß eine mehr systematische Reihenfolge immer jünger sein
als die unregelmäßigere (pag. XXIII, Anm.)? Zudem ist hier nur die Reihen-
folge von zwei Mänavabüchern untersucht, und es gibt deren neun oder zehn.
Um eine Vorstellung von der unzweifelhaft engen Beziehung zu geben —
wie sie auch immer gewesen sein mag - die zwischen dem Ritual der beiden
Schulen bestanden haben muß, möge hier eine Besprechung der Vorschriften
oder deren Teile folgen, die von den uns bekannten Texten nur in Män., Äp.
und Hir. vorkommen. Die Stellen folgen in Paraphrase, weil in dieser Weise
besser der Nachdruck auf den gemeinschaftlichen Teil gelegt werden kann.
Wenn Hir., was meist der Fall ist, wörtlich mit Äp. übereinstimmt, bleibt
sein Text unerwähnt; nur die Abweichungen Averden mitgeteilt.
Vorschriften.
Die erste Zahlenreihe bedeutet Män., die zweite Ap.
6,1,1,1; 16,1,1. Das Material zur Herstellung der Ukhä darf auch am
Voll- oder Neumondstage zusammengebracht werden (nach SB. 6, 2,
2, 23 darf dies nur astaMyam geschehen).
Vorwortnbsp;XV
1,7; 1,7. Mit dem Mantra „rcä stomamquot;\' wird viermal geschöpfte Opfer-
butter geopfert (caturgrMtam auch kurz vorher Äp. 1, 3; Hir. über-
dies: caturgrJntam äjymn astagrhltmn vci grhitva yunjänali usw.
Aus TS. 5, 1, 1, KS. 18, 19 geht nicht hervor mit welchem Mantra
das eaturgrlntam zu opfern ist).
1, 11; 2, 5. Der Mantra „agnim punsyam angirasvad ähhara (Äp. accheUy
wird geflüstert.
1, 31; 3, 7. Die Schnur, mit welcher das Antilopenfell umwickelt wird, darf
auch vom Arkasti\'auch verfertigt sein {damnärJcamaijena).
1,nbsp;35; 3, 11. Über dem Lehm, der dem Esel aufgebürdet ist (Hir. äsannam),
spricht er einen Mantra aus (SB. 6, 4, 4, 4 spricht denselben Vers
über dem Bock aus; bei Äp. Män. gibt es aber keinen Bock).
2,3; 4, 1. Der zur Anfertigung der Ukhä bestimmte Lehm wird u. a. mit
Holzkohlen von Bambus (verivafigäraili) vermischt.
2,nbsp;4. 6. Die Gemahlin des Opferers verfertigt die Ukhä. Äp. 4, 5 verfertigt
die erste Gemahlin sie nur dann, wenn der Opferer mehrere Gattinnen
hat (in TS. 5, 1, 6, 3, KS. 19, 6: 7, 5, BS. 10, 5: 5, 7. 13 ist nicht
näher angedeutet, wer die Ukhä verfertigt, nur nicht der Adhvaryu).
2, 6. Die Ukhä soll viereckig (caturasräm) sein, in Äp. 4, 7 viereckig oder
rund (in Hir. kommt hier eaturasm nicht vor).
2, 9; 4, 11. Der Gurt soll sich zwei Fingerbreiten {dvyangule \'dhastcid) unter-
halb der Öffnung der Ukhä befinden (ungefähr denselben Abstand
meint SB. 6, 5, 2, 12 mit uttare vitrtiye, sc. eines prädesa, der Höhe
der Ukhä [6,5,2,8]. Vgl. BS. 10,5: 5,16 tryangule vä caturan-
gule vä).
2, 14. 17; 5, 7. Das Beräuchern und Backen der Ukhä soll am Gärhapatya
stattfinden (Hir. nur: gärliapatyät pacaü, wie Män. 17).
2,15; 5,8. Die Grube zum Backen soll vor dem Gärhapatya gegraben
werden.
2, 23; 6, 2. Das Menschenhaupt darf auch von einem Räjanya sein, der vom
Blitz oder von einem Pfeil (äsanihatasyesuhatasya vä) getötet worden
ist (letzteres dem Sinne nach dem BS. 10, 9: 8, 7 sehr ähnlich: sam-
gräme Jiatayoh).
2, 24; 6, 2. Die Bohnen sind sieben an der Zahl (Äp.: oder 21; Hir.: oder
21, oder 24; TS., KS. nur 21).
2, 24; 6, 3. Den Ameisenhaufen legt er auf den Schnitt (Män.) oder, was
dasselbe ist, an der Stelle des Kopfes (Äp.) nieder (kann aus TS.
5, 1, 8, 1, KS. 20, 8: 27, 3. 4 „er legt den Ameisenhaufen nieder an
^^^nbsp;Vorwovl;
(1er Stelle [des Hauptes]quot; erweitert sein [Keiths Übersetzung: „he
deposits (it near) an ant-heap« ist falsch]. Zudem meint BS. 10, 10:
9, 18 mit üäaye sc.nbsp;wohl dasselbe).
2, 25; G, G. Er nimmt das Haupt (in die Hand).
2,nbsp;25. 2G; G, 4. 5. 6.^ In Äp. singt (rezitiert) der Ädhvaryu erst die Yama-
gäthäs (4), nimmt darauf das Haupt und bringt es herbei (äharati)
mit andern Mantras. In Män. nimmt er das Haupt in die Hand,
bringt es dann herbei (ährtya), die Yamagäthäs singend (26). Dieser
Verlauf in Män. ist der Vorschrift in Äp. 6,5 sehr ähnlich: „nach
Einigen flüstert er die Yamagäthäs, während er das Haupt herbei-
bringtquot;, nur daß Man. es singen (hersagen) nennt. Äp. 6, 5 könnte
also Man. 2,26 voraussetzen, aber beiden kann auch eine ältere, uns
unbekannte Quelle vorgelegen haben (Hir.: japatUy elce^am
2v-thivyä iti Jiarati).
25; 9, 10. (Wenn die ükhä Feuer gefangen hat) läßt er den Ähavaniya
ausgehen.
3,26; 9,9. AVenn er die Erfüllung bestimmter Wünsche durch die Feuer-
schichtung erreichen will, so erhitze er die Ukhä nicht auf dem Äha-
vaniya (Hir.: \'nupravrnjyät).
3,nbsp;27«; 9, 8^. Für einen, der priesterliches Ansehen begehrt (hrahmavarcasa-
Mmasya), soll das Feuer für die Ukhä auf besondere Weise geholt
werden (auffallend gegenüber I^S. 19, 10: 11,6, wo dasselbe gesagt
wird, aber svargakamasya).
4,nbsp;8; 10, 11. Das Umlegen des schwarzen Antilopenfells geschieht mit dem
Mantra „7iaJctomsäquot; (an dieser Stelle ist „naktosäsäquot; in Män. nicht
aus der eignen Sainhitä, sondern kann aus TS. 4, 1, 10 entnommen
sein. Daß aber Män. und Äp. diesen Vers zu dieser Handlung nehmen,
ist nicht aus TS. 5, 1, 10 zu ersehen. BÖ. und Vaikh. verrichten die
Handlung tusnim).
4,22; 11,4. Den Mantra „devasya tväquot; usw. hat Män. beinahe wörtlich aus
KS. 38, 12: 113, 21-114, 3. Äp., Hir., Vaikh. haben die erste Hälfte
mit Män. und KS. gemeinsam, aber das sagt ja bei der Bekanntheit
eben dieser Hälfte nicht viel. Daß der Mantra in Män. zu dieser
Handlung gebraucht wird, hat es mit Äp. gemeinsam; dies ist aber
aus dem Mantra selber schon zum Teil ersichtlich.
4, 36. Er verfertige die Ziegel nicht, ohne daß er das Opfertier für Prajäpati
dargebracht hat. Diese, an sich etwas überflüssig erscheinende Vor-
schrift, wird irgend einen Zusammenhang mit Äp. 13, 5 haben.
Vorwort,nbsp;XVIF
4,nbsp;39. In j\\Jrui. und Hir. sind die Ziegel viereckig {caturasruh).
4,39; 13,7. Er backe die Ziegel über einem durch Reiben hergestellten
Feuer {nirmant]i(jj)ena) (Män.: oder über dem Daksinägni).
5,nbsp;1; 14, 1. Der Raum für die Gärhapatyaschichtung darf auch viereckig
sein (caturaSrci).
5, 14. 20; 15, 7. IG, 1. Der Mantra „yad asya pare\'\' wird zweimal gebraucht,
beim Ergreifen des Tragbandes und beim Umgießen der Ziegel, aber
das erstemal können beide Sütrakäras es der TS. 5., 2, 4, 2 das
zweitemal der MS. III, 2,4: 20,7-9 entnommen haben;\' die Über-
einstimmung besteht also nur darin, daß Män. und Äp. den Vers zwei-
mal, die Samhitäs und BS. 10, 22: 20, 8 ihn einmal haben,
5, 22; 16,3. Das Reinigen soll mit dem Mantra Jam no devtlf geschehen
(Handlung MS. III, TS. 5, 2, 4, 4, Mantra wohl aus KS.\'38, 13, aber
daß der Mantra zur Handlung gehört, geht aus dieser Quelle nicht
hervor).
5, 26; 35, 6. Beim Cayana gibt es sechs Upasadtage (SB. 10, 2, 5: ein Jahr,
24, 12, 6 oder 3 Tage).
5, 27; 35, 8. 9. Den Upasads gemäß (anüpasadam) schichtet er (d. h. an Jedem
Upasadtage macht er eine Schicht). Nach Äp., Hir., Vaikh. erstreckt
sich die letzte Schicht auf zwei Tage; in Män. aber fängt der sechste
Upasadtag später an, nl. 6, 2, 4, IG (Hir.: anüpasadam cinoty, anva-
ham el-aiJcä eitir, dvyaham uttama).
5, 33. An den gewöhnlichen Agni soll ein Haupt {siras) angefertigt werden.
In Äp. wird das Haupt nicht an dieser Stelle, sondern erst viel später
erM^ähnt in 17, 8, 3, wenn die Ziegel darauf hingelegt werden müssen,
die in 17, 8, 2 genannt sind. Außerdem ist es hier fakultativ. Man
möchte vermuten, daß das Haupt beim gewöhnlichen Agni in der
Überlieferung der Äpastambins ursprünglich nicht hinzugehöre (auch
weil es im Sulba von Äp. nicht beim gewöhnlichen Agni, wohl bei
der Syenaciti vorkommt), sondern spätere Einfügung, vielleicht aus
dem Män., sein könnte (nicht in Hir.).
5, 35. Mit einem aus MS. 11, 92, 9 entlehnten Mantra befestigt er die Joch-
riemen an den Pflug (Äp. 18,4 [hat mehrere Mantras]: macht Joch
und Pflug bereit).
5, 38. „Ud asthäd\'\' usw. sagt er über dem emporgehobenen Pflug. Äp. 18 6:
Mit „ud asthädquot; usw. hebt er den Pflug empor (NSM^ „ud asfhäd
yoji(d i)ty uchra{ya)tiquot; Einschaltung aus Äp. oder Verschreibung)
(nicht in Hir.).
XVIITnbsp;Vorwort
5,38; 18,0. „ iI,^drai/ol/\' usw. sagt er über den angespannten Ochsen (Hir.:
yuktän anumantrayate).
(3,14; 21,3. a) Bei der Aufforderungsformel gebraucht man cityagnibhyah
{agnibhyah ÖB. 7, 3, 2, 5 und BS. 10, 27: 26, 10; dort auch prannja-
manebhyo, vgl. aber MS. III, 2, 5: 22, 15). b) Cityagnihhyali wird in
Män. leise gesagt, in Äp. darf es fortbleiben; dagegen in SB. findet
sich keine derartige Bestimmung.
6,nbsp;17; 22, 1. Das Pferd soll mit dem rechten Fuß die Stelle der Svayamä-
trnnä (den Darbhabüschel), also die Mitte des Agni, betreten (Hir.:
pädena, wie Män) (in TS. 5, 2, 6, 5, MS. III, 2, 5: 22, 18, KS. 20, 5,
SB. 7, 3, 2, 10—19, Käty. S. 17, 3, BS. 10, 27. 28 ist von der „Mittequot;
nicht die Rede)
7,nbsp;23. Der Mantra „yac cid dW bei dieser Handlung nur Äp. 26, 1, Hir.
und Vaikh. In den verwandten Texten kommt er gar nicht vor.
Vgl. RV. 1, 28, 5 (Ait. B. 7, 17, 2; Sähkh, S. 15, 23).
7,nbsp;24; 26, 3. 4. Mehrere Mantras werden beim Niederlegen des Mörsers und
des Stößels gebraucht. Män.: zwei und einer; Äp. beide Male einer;
in den Brähmanas aber im Ganzen nur einer; ebenso in Hir., der
aus zwei Mantras wählen läßt: tad vimoli paramam padam iti madhye
\'gner ulükhala[m\\musalam upadadhäü visnoh Icarmäni pasyateti vä.
8,nbsp;13. 15; 35, 1. 2. Auf den fertigen Schichten wird geopfert: Män. 15: auf
jeder Schicht mit einem Verse, auf der letzten mit zwei; Äp. 1: auf
jeder mit allen sechs Versen. Män. 13 parallel mit Äp. 2 (citim
citini abhijuhoti) (nicht in Hir.),
6, 2, 2, 17; 16, 32, 3, Es gibt Ziegel, welche Samtatis heißen, in Män. neun
in der fünften Schicht, in Äp. zwölf in der ersten (Hir., Vaikh., BS.
10, 35: 32, 21 nennen sie Samyats. In Män. heißen Samyats die,
welche anderswo Apänabhiis genannt werden. — Vgl. auch 6, 2, 3, 3
Ziegelmantras in der fünften Schicht ähnlich denjenigen, die Äp 16,
32, 4 in der ersten hat).
2,20; 17,8,2. Die zehn Ziegel mit „indro dadhlcoquot; sollen an der Vorder-
seite liegen {pürvärdlie gehört noch zu Äp. 17, 8, 2).
3, 1; 7, 5 -9, 2. Das Mahävratam wird für „Ziegelquot; gebraucht (nicht in Hir.;
Vaikh. = Äp.).
3, 8; 6, 5—11. Das Hinlegen der Naksatrestakäs, der Voll- und Neumonds-
ziegel in Äp. und BS. 10, 46: 45,4—15 ist deutlich und in beiden
gleichartig beschrieben: der VM. im SO., 14 naks. von Osten nach
AVesten, der NM. im W., 13 naks. von Westen nacli Osten, ein zweiter
VM. im NO. In Man. dagegen: 13 naks. von 0. nach AV., der VM.
(im SAV.?), 14 nalfs. (von W. nach 0.?), der NM. (im NO.?), und
darauf noch der 28. naks., „hharani^^ (der 29. naks „hmhnmJ wird
wahrscheinlich nicht benutzt; vielleicht spätere Einfügung in MS. II,
13, 20?). Die Verteilung in Äp. und Baudh. ist viel ansprechender.\'
AVarum stehen der VM. und der NM. in Män. hinter dem 13. und
27. anstatt hinter dem 14. und 28. naks ? {uparimd visäMiayoh und
purastüd hhararivnmn wäre zu erwarten). Und dann ferner noch
steht der VM. au der AA^est-, der NM. an der Ostseite, statt umgekehrt.
Man möchte vermuten, daß der Sütrakära des Män. das Hinlegen
dieser Ziegel nicht richtig verstand, und falls er eine Vorlage be-
nutzte, sie falsch wiedergab. Diese Vorlage könnte Äp. gewesen sein;
beide haben wenigstens imrastät pratiär und aniisajati gemeinsam.
Bei Baudh. ist die ganze Ausdrucksweise anders.
4,nbsp;1; 10, 11. Die fünfte Besprengung macht er in der Mitte mit dem Gesicht
nach Osten {madhye pränmukdiali) (BS. 10, 52: 54, 10 uparisttul) (an
dieser Stelle nicht in Hir.).
5,nbsp;22; 16, 5. Die Opferkuchen für die Maruts werden ohne Sprüche behandelt
{tümim upaearitä{n)) (kommt auch anderswo in Äp. vor).
5, 24. Der Opferlöffel zur Vasordhärä soll einen glatten Stiel haben {syona-
dandäm), was wahrscheinlich dasselbe besagt wie Äp. 17, 8: soll mit
Lehm beschmiert sein {mfda pradicjdhmn) (nicht in Hir.).
5, 27; 17, 10. Der Reisbrei für die Brahmanen soll (Äp., Hir.: kann) für vier
Schüsseln sein.
5,nbsp;34; 20, 13. Das Opfern des AA\'indes kann auch vermittelst eines zusammen-
gefalteten schwarzen Antilopenfells geschehen {hrmajinaputena kommt
aber auch vor BS. 22, 10: 132, 14) (Hir.: Icrmapidena vä).
6,nbsp;20. Im Mantranbsp;stanam\'\' haben nur Äp. und Män. (nicht Hir.)
madhumantam statt ürjasvantam, Äp. aber an anderer Stelle: 16, 21,11.
An der mit Män, 6, 20 parallelen Stelle hat Äp. ürjasvantam (17, 23,
10) (sowie auch z. B. BS. 10, 59). Die Änderung kann aber auch
sehr gut unabhängig in beiden entstanden sein, aus dem madhuman-
tam der folgenden Zeile vorausgenommen. Außerdem hat der Mantra
in Män. mehrere Veränderungen.
So verschiedenartig und zahlreich die genannten Übereinstimmungen sind,
die bestimmt auf ein näheres Verhältnis zwischen Äp. und Män. hindeuten,
Gründe zur Feststellung ihres Altersverhältnisses sind nicht gefunden. Nur
einige Male konnten sehr unbestimmte Anweisungen in der einen oder andern
Richtung gegeben werden.
Nicht nur in den Vorschriften selber, auch in ihrer Reilienfolge möchte
man Zusammenhang zwischen den zwei Sütras entdecken. Jedoch ohne Erfolg.
Man. weicht manchmal in der Reihenfolge der Vorschriften von seiner Sam-
hitä ab, folgt dann aber meist der TS.; wo nicht, so ist die Ursache der
Abweichung nicht zu ersehen; nur geht sie nicht parallel mit Äp.
Schließlich muß die hier unternommene Untersuchung sich auf den gan-
zen Text der beiden Sütras erstrecken. Im Obigen ist nur ein Versuch ge-
macht worden, zur Lösung dieser Frage etwas beizutragen.
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^T^TfT^TT^f^ I «i^ Inbsp;^SfJTT\'flr ^ flj^T^nbsp;I «l^a II
1 (vgl. MS. II, 7, 1—5; III, 1,1—6;
Äp. S. 16, 1—8): 1) vgl. SB. 6, 2, 2, 23.
—nbsp;a und 3) fehlen in C»; in NS zu-
sammen oben am Rande der Seite. —
M, ^^J ^TfWrfJ^ ; vgl. 6, 2, 6, 7.
—nbsp;«) Nnbsp;vgl. Hir. S. 11,
Vaikh. S. 18, Äp. S. 24, 4, 8. 9 ; vgl. 6, 2,
6,80. — ■•) Mg fängt an: (^j^^älT;
tüsnim gehört wohl hierher, nicht in
O2nbsp;— S) O2 ^^^T«. - «) yajus:
MS. II, 7, 1: 74, 8. 9. — vgl. KS.
18, 19, TS. 5, 1, 1. - 8) vgl. SB. 6, 3,
1, 80. — NSM2nbsp;—
zu erwarten wäre abhi-
manfrayeta vgl. 6, 1, 1, 38; Hss. f^^fsf-
also mit Nasalierung, vgl. 6, 1,
3, 28; 4, 20; 2, 5, 12 C.^nbsp;—
quot;) NSM, »TT\'EI^f^frl, vgl. 3, 8, 6;
NSMo »^f^W^W». — 15) O2NS
— 16) vgl. SB. 6, 3, 3, 9. —
2nbsp;II »TTif»nbsp;^ II q II c, I ^ ,1
^r^l^W^^liT^ 1 qc II B^^iT-^f^ST^Af^^^^^ 1 SQ II w ^T r^^^\'i
Tfrnr^r^inbsp;^frfrT I RO H X^TX ^w^rcf^^^rq ^Tm H tif^
f^^H^lfcT I RB II ^^ ^nbsp;^T^TiT^ FTHTTföf^ gt^T^t
f^Sm Or^qfrT | II ^^ %nbsp;^fcl
I RC „ ^qtnbsp;n ^ ^i^Tx^T^xmi^^^^^r^ I RQ II
^^TTfilrnbsp;I IInbsp;^^
^T I IInbsp;frfi? ^^fr\'^ ^ ^ iir x^i^i^T^^fn 1ii ^
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^TffT I 11 fn^\'Y ^^ n^riKTnbsp;i aq i ^^TTW: TT^-
ftrr^nbsp;i ^^ ii ^n ^si^n ^r^imfrTnbsp;TT^rmfli^^ri i ^^ i
^TW^\'ft^^ T^tnbsp;Tlf^^^frl I I rrm^^T^^T^\'^Cf^^^: UfiT-
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quot; f^ tTTöTtfrl ^TWTT f^^frT I I ^T^^^^qiTWTfHTf^T\'i\'fr f^ %frT f^T-
^fW^^fcT I R II fiT^:nbsp;i[T«nnbsp;f^^js^w^t^rfH: ITTJUT-
SM2 «Wr^T^I^o, N o^TTT^»; vgl.
öß. G, 3, 3, 13. 14. - 21) Reihenfolge
wie MS. III und TS. 5,1,3,5. — 22^ jigg^
Inhalt = 6, 1, 1, 8. - 24) ^gi.
SB. 6, 4, 1, 8. — 25) Hs.s. -RT^ft^^»;
NSM, o^tJT ^qo. Q^gj^ ogTfH; vgl.
6, 1, 7, 1; NiM.2nbsp;zu erwarten zwei-
mal uparistät-, vgl. SB. 6,4, l,ö. —
NSM» f^^»; Hss. »^qf^; rgbhis
fehlt in 0.2; NSM2 «EH^, C2 quot;Sf^;
stimmt nicht überein mit j\\IS. II, 7, 3:
77, 10—78, 3. — 27) 0.2 S f^HfH^, M.
fng, fehit in N; NSM.^ fWHTWrT.
—nbsp;31) Hss.nbsp;vgl. SB. 6, 4, 3, 7.
—nbsp;vgl. SB.\'6, 4, 3, 9. — 36) NS
M, TT^frT. — 37) ygi. BS 10, 4 :
4, 8—12. — -8) g^g meine Emenda-
tion, Hss. -qft^ (C, ; Monbsp;.
—nbsp;vgl. SB. 6, 4, 4, 19.
2 (vgl. MS. II, 7,5-6; 111,1,6-8;
Ap. S. 16, 4—6; Man. 4, 1): 2) ^gl.
SB. 6, 5, 1, 1. —
Ilnbsp;$ Il q II R ilnbsp;3
f^^^ f^fHfiüTirt: w^TTf^wtTtT\'i^^Tt: ftr^riTf^^ i ^ ii f^gf
frT^fHTf^^i^i^ n^wfn I 8 II îî^^ fîîft ^^ifïï
^fïï I M I Xî^g^iT ^frfîî ^ft ^HT^TTïi; I ^ I ^T\'ÎTct Tf^m Tî^f^ç^T ÏÏT
^T^^Tf^ I ^ I f^^ïTWf ^SfïTT\'fr ^^ïTî^îî^ «« ^^I^ç^T ÜXÏ^-
f-^fïï ïTTJTïïTflff \'lt; ^^T^fïî f^irrt^TïT\'if^^Ri^fïï Hîft^f quot; ^T t^T
^XV.nbsp;W^TîT^fïïf^: 1^1 ti^\'^nbsp;TT^Ït^fïîT
TT^T^\'^fcî TT^t ^frfîî I Q II ^f^fïït f^^fïîfcT TT^T^T: I «10 | f^^
\'^^ft iSlquot; ^ïîT\'^^ftfïï I I ^^ÎT^T^^T Olf^tJî 11
^^TfÏTfïïnbsp;I Inbsp;^Tf^f\'ifîTïT^TSTf^H^t ^-dffî M^ Il
^^r^ÇT ^^\'^^TTÏT^nbsp;I II ^^TIT ^T q^\'^fTta^T^TT\'^Tm^rTST^TT^-
rT\'^fïï I Il fïTquot;^^ \'^^ïrt^rî Inbsp;Il
qf^fïî tïgîT^^Xîf^ I qe II ^frlïïnbsp;I PO | ^^ïJJTf^-
OT^T^ quot; f^^rlT cl ^X^T tjf^^^Tïftfîînbsp;qf^^^Tfïï I ^ll I
ïïFTïT^î^\'^\'^ûî IInbsp;I I fîîTf\'^Wï^TW-
^fïï ^fqfîT^VlTfïï ^F^T f^^iafnbsp;5EIH ^ TT^T^ I I
T^ïT^T^ ^^ îftïIT^nbsp;Il
TT^ fUT: ^TTïfr f^^ I RM I
C.2 quot;TOIKT^^m^Tf^\'^îI\'^; aja-nbsp;II, 7, 6: 80, 14—81, 3; vgl. Baudh. é.
lomahhih krsnäjinasya tribhih ist hiernbsp;10, 5: 5, 14. — vgl. SB. 6, 5, 2, 10.
eine Einheit, vgl. TS. 5, 1, 6, SB. 6, 5,nbsp;— c, M2 «^ïîl, NS — i3) mS.
.5, 3—6. - 4) vgl. KS. 19, 6: 7, 5. —nbsp;III, 2, 7: 25, 12-18. - i\'j alle Hss.
«) O2nbsp;NS ^^ift (in Marginenbsp;kupinaih. — i») Cgnbsp;S quot;cEI-
M^^w^; C2M2 \'qHT^TïI»; 6, 1, 4, 39;nbsp;M^nbsp;- O2
5, 1 SO in allen Hss. — \') C.^ »^ff,nbsp;N »^T ^f^rfrï», S
Nnbsp;S o^tf^fl», M2nbsp;^fïlffcî», M2 o^T ^TWTfrl». —
— C2 «^f^, NSM2 o^fW; NSM^nbsp;^a^toc^M nur C^. —
für dhruväprabhrtibhih vgl.
-ocr page 28-4nbsp;II ïTTïT® f^» ^ II II R I ^ II
ïiT^ ^nbsp;II
^Tt ïTT^nbsp;TT^IT^ïïfr\'öT: I
^^T^ ^^ \'qï^Tf^iï ^ïT CT: tjTW^ II
Tf^ ^ÏTIT^T ïIT^f^lIT ^llfil fl^T ITf^iqfcT I ^^ 1 II R II
TfVWïT quot; ^qïT^^\'^tgtHTIrftf^^\'^ ^Ttfrï^tïlT X^f^^^JTfrl I ^ 1 f\'EI^ïTT\'CïTTT^ I B II
^fïT ^quot;^^ïn^TTTT^TT^frl I M I f^^TÏTnbsp;1 ^ I ^Tït
ITT^T^W f\'ïVlT^ fii^ if^q^fq ^-frfïï I ^ Inbsp;PT^T^MT ^^T-
q^-TgTifsq^^^ïT 1 c 1 fi^rrq^ ^^T^TT^ ^iT^^I^TÏT^: xiiqgft^i^: i Q i ^grR-
HT^TT ÜITTf^ fWï^T f^l^-vmcl I qo Inbsp;^T^lïïTf^^f^^l^ ^^if^S^Tf^-
^f^ri: 1 I ^^ÏÏTïiTgT^iTrfTi ^Tnbsp;^Ti^nbsp;I I
rT^Tïï^: ^Tf^^\'ft: I «i^ I ^ ^T^TT: I I ^^ in^iT^^t ^T^H^^T^:
2«) S ^^nbsp;N -JUTnbsp;IJss.
SN ^f^ft NSM, quot;f\'f-
Xm-T^l-^^, »frl^g; NSir, quot;TT\'aTT.—
23-26) Mg nr, 2, 7: 26, 19—27, 1 ;
2, 8: 27, 11—17, KS. 20, 8; Ileilien-
folge wie TS. 5, 1, 7 unrl 5, 1, 8, 1. 2;
Mantj-as vgl. KS. 38, 12, TÄ. 6, 5, 2. 8,
Baudh. S. 10, 10: 9, 6.
a (1—18 vgl. MS. III, 1, 10; 4, G;
Äp.S. 16, 7—8; 19-31 vgl. MS. II, 7,7;
III, 1, 9; Äp. S. 16, 8—10) (Reihen-
folge wie TS. 5, 1, 8—10): i) vgl. SB.
6,2,1.2. - 1,8,1,1-3,11. -
NSManbsp;M« quot;ïft^ïTT Bed.
unbegreiflich; Mantras: MS. I, 6, 1 (nur
zehn, oder gehört 86, 5. 6 hinzu?; elf:
SB. 1, 4, 1, 7-39 und TB. 3, 5, 2);
II, 12, 5; IV, 12, 4: 187, 17—188, 4;
vgl. 6, 2, 2, 15. 16 ; vgl. KS. 22, 1, TS. 5,
1, 8. — \'») MS. II, 13, 23: 168, 5. G;
vgl. 1, 8, 3, 12»; SB. 6, 2, 2, 5. — \') Hss.
vgl. 1, 8, 3, 22. - 8) NSM2
^^f^SficITT\'T^^^ir. _ 11) vgl. SB. 6,2,
1, 7.8.nbsp;vgl. 1-11. —
II »fT5T»nbsp;^ II lt;1 II 3 I 8 IInbsp;5
t^^T^TT^ ^i^iimm^Ji Inbsp;I , CJQ „ ^^^^ ^^^ ^^^ ^^
^^^^cIHf^ H^f ^Tffclnbsp;n ^gf^f^ iJüt^friq: I RO |
ftr^^T ^fH^Wci: I Inbsp;fl^^^WTTH H »TT f Umi
^ tr^ ^^nbsp;I 1 cl^T^ T fwf^ I |
^nlT^^T^ ^^^frT 1 R« 1nbsp;I RMl ^ TTfUfflf I ^ I
^Tl^T^^^T^f^^T ^cI^\'^^T^WT^^T^^ \' t^TTTfftm-
\' IT^T^T^IT^ ^Tfl^cTnbsp;TT? ^T^^ ^Tr^frT I I ^f^^
^r^y^ ^T^^Tfrl H p: ^fTfTT^frrfTm ^^^ ^wm quot;nbsp;^fV if^rr TSJ^-
quot; tlic^^T: T^TT^rr tTTJnbsp;n ^^ ^Tf^ ^Tf^ ^f^
frTTOrfrTnbsp;^T\'q^frT I 30 |1 ^^nbsp;^^^f^r ^f^.
I I II ^ II
f^^f^nbsp;I R Inbsp;r^^^TfrT I ^ I CT^T:nbsp;m^T: i 8 i
^^l^^fl^fl im jfri Tum ^I^IT^nbsp;^T^-\'^T f^^^lTffl l ^ ||
fn^ i^^^TfcT 1 ^ II f^^T ^TTTW^fcT filmetnbsp;quot;«
1, 8, 3, 23-1, 8, 6, 27. — NSM^
2,1,1,19-45. - \'^0) vgl. 2, 1,2,1
und MS. III, 6, 4. — 21) Canbsp;2,1,
2,2—19. - 22) OaNSfJT^T, M^f^T^T;
vgl. KS. 19, 10: 10, 22. — 23) vgl. SB.
6, 6, 1, 23. 24. — 25) Mg »^Tf^^ft^. —
27) Vgl. KS 19, 10: 11, 2. 6. - 28-29) C.gt;
Hss. beide Male ^I^ftT^ Xf^-
C.2N ^ifiT^t^T^^^WTrr^\'Y,
s »t^n^v^r», M2 »Tf^TT^vsr». _
3«) Vgl. TS. 5, 1, 10, 2. 3.
4 (vgl. MS. II, 7, 8-10; 111,2,1.2;
Ap. 16, 10-13): 1) NSnbsp;M^
— 3) Hss. f^o. — i) vgl.
SB. 6,7, 1,14. - 5) 2,1,4,34. -
«) Hss.f^»; vgl.KS. 19,11:12,20.21. -
») vgl. TS. 5,1,10,5; anders SB. 6,7,1,6. —
2
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ïl^^ffTnbsp;ïl\'^WS^ -R^T^qfrT I 38 I ^^^rftiilt TT^^ ^^T^T^ ^T^f^^T
10} C. TIT\'^^H:; HSS.nbsp;-
12) NSM„ »TlT^^^m», Co
. — zu erwarten: ährfya. —
1«) Hss. f^». — quot;) 2, 1, 2, 20-41. —
20) Conbsp;; ,yena devä\'\' MS. II, 7,12:
91, 9. 10; vgl. TS. 5, 7, 2, c; die Gäyatris
für einen Vaiäya anscheinend nicht in
MS. 11. — 21) N S Manbsp;: MS. II,
10, 1: 132,5; vgl. KS. 19, 12. - 22) Hss.
quot;TT^Tnbsp;NSM^ fehlt das erste
iti\\ Hss.nbsp;Formel vgl. KS. 38,
12: 113,21—114,3; vgl. SB. 6, ü, 4,1.2.
—nbsp;23) nSMo fehlt ata. —nbsp;aha-
ni—naktam vgl. vielleicht SB. 6, 7,4, 13.
—nbsp;24) 6, 1, 4, 1—17. — 26) 2, 1, 3, 12.
—nbsp;27-30) ^ie 2wei der krandavafi fol-
genden Mantras, MS. II, 7, 10: 87, 14—
88, 2 sind schon 6, 1, 4, 20 verwendet;
vgl. auch SB. 6, 8, 1, 5—14. — --s) vgl.
tgt;, 1, 4, 16. 17 und ÏS. 5, 2, 2, 2. —
31) NSMo ■2ÏWT; C, jft^T^, Bed.
unsicher. — ^i-äi) vgl. KS. 19, 12, SB.
II ÏFT^o t^fïo é II II 8 I M IInbsp;7
I 3M 1 ^ TTTSJTUâïTTf\'îlF^T: ^^frl I Inbsp;^T-
^\'^^^frîW^T^TfT ^^^T^fTflTXJTîï; | |nbsp;^ Hl^rfTfHTO^qfrlHïï I I
^ïT^TôRtr ^^-m II 8 II
quot; wnbsp;Inbsp;f^^T^nbsp;^^^^
I\' f^^ ^ n Tîficf^îî ^^^^^^ ^^^^ ^^XlT^\'. ïïfT\'ÎT^frî I q II
^ ^fq: fîTrfT Tfïïnbsp;^ôrïTT\'ft ^T 1 3 I ^ifr^ftT^ÏÏTT\'^ ^ft
I M II ^-^Biî igirr f^^ ^W^CI^T ^«fr^îrf\'Tf^fïï ^^T^fw ii ?ÎT
^^ l^^tf€nbsp;I é I f^cîiT f^^f r^K^j^^^m^Tri I n
f^ïï^fïï ^T^T^^ITTRftqiîr f^f^ ^^^^fïï 1^1 xr^ ÎT^JT^ ïITf^ï^^ tig,
f^rft^q^VTfrî I fïï^ f^rfr^ « ^^fnbsp;| Q | ^f^^ n ^f^^
f^^Tîfrl I =10 IInbsp;f^g^frî \\ \\ ^ f^WTfl^^rï I I
f^^ïïTm: ^Tf^^T fT^^T^^T ^ÏÏT îT^îlT ^T I =13 IInbsp;T^î^r Tfïï
flî^Tn^^ I lt;18 I ^f^WTTTTT^TîrîTtCr ^f^ I «iM I ^Scî ^W
fïï^fîî: Xï^T^ q-ï^T^ né I T rl^T^^ri ^frfrï I II
quot;) MS. m, 4, 6: 52, 11—53, 3. —
C.,nbsp;punarvaiibJnr =
h, 1, 4, 12?, zu erwarten wäre sanna-
oatibhir wie 6, 1, 4, 17, vgl. auch 6, 1,
4, 24. — 3\'J) NSM, ^lîïT^, G.3
Hss. ^gr^T; Nnbsp;S Mo
wrnbsp;c., quot;wminbsp;vgl. SB.
8, 7, 2, 16. 17 und MS. III, 2, 4: 19,
19. 20.
5 (vgl. MS. 11, 7, 11—12: III, 2,
3. 4: Ip.S. 16, 14—19): i) G,
o^^n^fl: Hss. \'^ÏÏTf: vgl. MS. III,
«j MS. I, 6, 1: 86, 5. 6 ; 85, 18—86, 1 ;
vgl. TS. 5, 7, 9, SB. 7, 4, 1, 1. 2, KS. 17,
3,nbsp;27, Äp. S. 16, 21, 6-8. — NSM^
»■ftr^m^T». — «) MS. II, 8,1: 106, 3—6.
— u. a. MS. II, 13, 11: 161, 14—17;
vgl. TS. 5, 6, 6, 4. — \'■gt;) vgl. TS. 5, 2,
.3. 6. 7. — 10) MS. III, SB., KS., TS.,
Äp. S. sanmivapati. — i^)
M.. quot;ÎT^\'^ïï. — 12 und 13) vgl.quot; MS. III
2, 7: 26, 12—16. — W) vgl. TS. 5, 2,
4,nbsp;2. — 1\') SB. 7, 2, 1, 12. —
2*
-ocr page 32-8nbsp;II ^TT^Tquot; ^Tquot; ^ II «i II M II
fJlf^^^^fcT MQ II ^^^nbsp;f^: nf^ftg^\'^ffi i
f^T^fTf^gjJTfriq^fcI.I RO II ^ig ^^nbsp;I I
Ii ^nbsp;WTTnbsp;Tftrl^ 1
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^ \'T T^^Tf^ ITnbsp;II
^frTnbsp;^T^^rtHnbsp;I RR Inbsp;1 11 f^^ij^r:
^TiTTifrnbsp;ITtq^^qfcI^a I I m^uft^TW^ffT f^^^ft^?^^: I RM I
I I ^^iI^^Hf^ f^J^\'^r! I I II^iTT^T^^^f^ ^^T-
^ff f^^\'tfTfrT ^^T ^^ I RQ I
TT^^WTrT I Inbsp;XTT^Tt I I
f^ffcT^ flwt^nbsp;ffT^ fTtrr^ quot;
»T^JTJ^^^ I Inbsp;W^f^nbsp;^T I ^^ II ^^^TWtf^^^f^-
1«) unsicher: C2nbsp;vgl.
auch BS. 10, 22. — 20) c.^ Of^T^T, vgl.
1,7,6,52. 53; 6, 2, 4, 8. — 22) b) Hss.
^cI^t: ; Hss. IT ; M2 s Tifr-
S geändert in »Tpr^; Mantras
vgl. KS. 38, 13 (VS. 36, 12), KS. 2, 1,
vs. 36, 9. - 24) 0, »iif^^, NS
«^^T. — 55) 2,1, 3, 20—2, 2, 1, 13. —
20-27) ygl ^p 135^ 6—9. — 28-29) vgl.
2, 2, 1, 51. 52. — 31-32) fehlen in Mg,
außer: fradesain jmche-, vgl. KS. 20, 3 :
20, 20. — 33) NSM2 fehlt f^ff®;
-^T^^«», M2nbsp;vgl. MS.
11,12,3: 146,2 mit III, 4,4: 49,5-15.
— -i) vgl. MS. II, 8, 14: 117, 15, IV, 9,
16 und BS. 10, 23: 22, 4. — NS
M2nbsp;»^wf^, C2 »^^Tftr. —
86) vgl. SB. 7, 2, 2, 4—6. — 38) ^S
, M2 quot;^tfsrt^wfH
vgl. Äp. ä. 16, 18, 6, O2
IInbsp;^ II =1 II M I ^ IInbsp;9
^^ f^^fcïfïTfcî I m^T^i^^T t t u^frr I ^Q I ^r^miviT^-
W^Xï^RTnbsp;^flTM^T^Trq^TnîTrq^f^ïJngrlT ^f^t ^MT^^\'V^\'^îîïï-
I 80 I Jl^ r^^TWW. ^ftcîT: ü^frT - ^r^ni^V. ^ttT^\'^^WTf^Tr^WT^T^T
ftTT^ \' ^^WT:nbsp;^mw^Tf^fTci: Inbsp;II f^fl^^fl^T ^W^T
Tfïï ^fWïïTTT f^H^fïï I Inbsp;^Tfcî ^\'^t ^ I 83 I II M II
^^JTfr^\' Mtïfîî I c, Inbsp;^ fM^^î^rnbsp;1 R | ^CTH^Tf^^-
I ^ 1nbsp;ff^-^^fiîBfcT ^cî^m^
^fïï I 8 I ^T ^^rlt ^TTT^rTnbsp;^ftf^ TÎ^T f^lfT
^tST^ÎTlT^ I q II ^VRnbsp;^^frî ^^^rîT ^^IJ^T^^^^urrl I ^ I aft^itT
f^^^^Tfcî I ^ I ^ïm^TW^^tf^ ^^ i^^lT^TTïiïTïîîtnbsp;I c ||
f^ïï ^ M TTf^f^îj ^jgf^nbsp;ÎT^TTfH: XïfT^r^fïï I Q IInbsp;^^ ^^
^^nbsp;ftï^riT r^^^r^ \\ =10 n ^r^jTf^ .. ^ ^ xî^T^r^frî
^ffcT flîTf^ ^^JWTîîtnbsp;^quot;^cfiT ^t^T TT^ ^^TTT^IÇT^quot;^ I I
^TTt itsï^TT^ÏTWI; 1 I ^m IÎT^T^^\'^^ frffïï ^^^ÎÏ^TT^^I
I ^It^WT^T \'^^TWTf^îïîï^ïTïIfflquot; ^^fîfr I «IM I
quot; ^nbsp;^ ^ ^nbsp;^cl^ ÏT^ I II ^^ f^ f^^.
f^f^- I C2 NSnbsp;^T ^T ïl; C, »îq-qïï; NSM^
Ma vgl. aber SB. 7,nbsp;rlTWT^I^^g». — i) vgl. SB. 7, 3*, 1,
2, 2, 6; 4, 29, wo von zwei Ochsen dienbsp;13—24. — S) ygl. 2, 2, 1, 54 und 1, 7,
die Rede ist. — NSM^nbsp;3,31. — ») vgl. 6, 1, 5, 1. — n) C^\'
Ca ^f^ïiïT^^TH», NSMa ^f^-nbsp;lokä einmal; zu ändern in cäpyayahhe
WT^». - 42) Hss. »-qf^; vgl. SB. 7,nbsp;fofe? _ ygi. 7, 3, 2,. 17. —
2, 2, 21. - ^3) M^ f^t.nbsp;NSMa »^T^^W, C., Hss.
6 (vgl. MS. II, 7, 13. 14 ; III, 2, 5 ;nbsp;JTT^\'Y^; vgl. SB. 7, 3, 2, 1—2. - i«) C^
Ap. S. 16, 19-22): 2) O2 ^T ^f, NSMonbsp;^»t —
-ocr page 34-^ Il =1 II i I
^f^W^:nbsp;I RO j || Ç ||
S^Ttïtïnbsp;II fïqt ^f^V^^^^Vllf^ I =1 I
ïTTf^WT^fl^T^ quot; ffT^\'I\'t Xfrïnbsp;IInbsp;I 3 ||
^frï frï^fH:nbsp;I 8 IInbsp;^frT ^ï^fH^T-
^TT^fïï ^^T ïïTf^ïi; I M I ^Ti^^flWtnbsp;qwW^Tf\'?: ^Wf^Wt II
Cnbsp;Cs
SïfHïTn^^ïï I ^ II ^^Tf^ ^^wfïTnbsp;^ftfïï I ^ II lï5ITqfrIfT ^ETT^^f^frl
q^T^Trrxï^^Tfïïnbsp;WT^^T ^flf^f^T I Q 1 ftTT: TTc^fT^if
^Tri: I lt;10 Inbsp;II f^frtnbsp;^fH^ftfr! I II ^f^ftquot;
ÏÏT^fïiqfflfrï ^STÏTTîrr 5mfrî 1 c,:^ ,nbsp;^^Tfrî I «»3 II ^sft iftf
^ ^fïï ^^Tnbsp;^TïîT^^^XîTt ïTü^^f i\' ^^ W^T
^^^ Xff^ ^f^îWT ^^Tf^^\'^^^tnbsp;^^^^^ quot; ^TtJ^Tc^Ttï^Trq-^fîfftffT
^^în^^f^T: ^^ÏTT^TÏI; I R8 I ^^T fiT^^fT ^TTT^ïï I
^T^TM^^: ^Tfîf IInbsp;^q ^^ tX^nbsp;I 9 M II
^tfïïT^ÎT^fTf^ ^^^^ Trî Tfïï Trltftl\'^îi; Il ^TTl SïfrfrïTVTT^cfTf^I
Tïïnbsp;I H^îTflT^T fqrlT^J^^ i ^f^Wt f^ïFt^TW^îTTîïTïï; I II
10
MS. II, 13, 1; m, 4, 10; vgl. TS.
5, G, 2, Äp. S. 16, 32, 5—33, 4; nur
BS. 10, 28 hut die Kumbhestakäs an
dieser Stelle.
7 (vgl. MS. II, 7, 15—17; m, 2,
6—8; Äp. S. 16, 22—27): gt;) C,NS
quot;mf^, vgl. 6, 1, 1, 25. — vgl. KS.
20, 5: 23, 6. — 3) vgl. SB. 7, 4, 1, 18.
—nbsp;») NSMa ^Tf^, vgl. 1, 7, 3, 31;
6,1, 6,8: — 6) Hss. »^^Tïït . —
vgl. 6, 2,1,10—16; 6,2,3,10—16.
—nbsp;\') Formel vgl. TS. 5, 5, 5, 3, MS. III,
4, 7. — ») MS. II, 8, 14: 117,15-118,8;
vgl. KS. 20,6: 24,10.11, TS. 5, 2, 8, 2,
BS. 10, 31: 29, 1. 6. — quot;) vgl. TS. 5,
5, 5, 2. 3; Canbsp;NSM„ »^TWI-
adäbhyä vgl. MS. III, 3, 9: 43, 8. —
1-) vgl. TS. 5, 6, 8, 1. — 13) in TS.,
Äp. S. und BS. ist der Unwissende Subjekt.
—nbsp;quot;-t) a) MS. III, 4, 7: 54, 11. 12;
MS. II, 8, 14: 117, 6—15; vgl. TS. 5.
3, 9, 2; quot;) MS. III, 4, 7 : 53, iS; d) vgl.
SB. 7, 4, 2, 13. — J5) 0. »^ïîifr:, M.,
vgl. KS. 20, 6: 25, 3. 4.
—nbsp;1«) S T^îî ^Twrrnxr^\'viïTf^. — i\') s
fTO?.; NS M.,nbsp;^
-ocr page 35-II »TT^»nbsp;^ II 9 II ^ IInbsp;U
f^^SîfrfîïïlH I RQ 1 fl^T: ^^T \'EmH^TîT\'?:^ ^V^^TT^^T^^T I ||
^^TSTftr ^fJTT^ï^qTSTïj; I RS Inbsp;ïT\'öfïï^nbsp;^îT gt;\' ïl^ ^TflT \'^ïïT^ïï
^frfnbsp;^T IW^c^T^^Tïfttïï ^T^Trîl^g^XÎ^^TOl I RR I TTT^-
^fwf^ ^nbsp;^^^^^ -^m^ I
T^fïmîpîl Hf^\'^\'^f^fl^lf^ I R3 II xM. f^wf^^^îî xfri
^f^Wrî: ^Wr^^îTT^TÏJT^T: quot; ïï rff^^f^c^tnbsp;I R8 II T^V^T^T quot;
^rîTnbsp;^Tïï^f^ï^^ïï; I RM II
^^ ^t^T ft ^ ^^fïï ^TWTTïTfq îftSîfîTç^T gt; ^quot;WT ^T\'^fH^m \'lt; ^ffîTr^^nf^frl
tWT^T T^^lfm ÏÏTf^mnbsp;^fïï quot; ^fcî ^^
^^nbsp;I R^ Il ^W^^T ^ftr ^f^T^ ^fcT f^iRïï\'î quot; ^T^-m îI^rfîT-
(a^l^t g^\'^^^^TÎ^^infïïnbsp;I R^ I ^f^rî ^TTfiil ^îf^ITt
^t^î^T^f ^T^W^I^fH: ITfrlf^rTTfT quot; ^Tcl^ ^frïfïïW^fîî-?:: JW^^^f^\'lquot;
fïTïf^ïi^ q^T^H^^ftf^rfrr ^^^fwrfr quot; ^f^T^frfïïnbsp;i R^ H
mnbsp;Inbsp;|nbsp;vîf^fiir lt;«
f^^ ^^T\'lTfTT^^^\'^TTfil^frmUT ^T^Tqf^^\'^fcînbsp;1 30 | Tï^
I 3R I II ^ Il
iS) NSM., ^ftî. — i») vgl. 6, 2, 1, 17;nbsp;vgl. TS. 5, 2, 9, 3; die Bed. von vikar-
2, 8. — MS. IV, 9, 14, TÄ. 4, 17. —nbsp;tane entgeht mir. — ^s) parihäram spr-
Hss. statt :nbsp;stva habe ich in keinem Brahmana ge-
quot;f^Tquot;; vgl. TS. 5, 2, 8, 6. 7. — NSnbsp;fanden; vgl. KS. 20, 8: 27, 15. 16, SB.
M^ fehlt: vada- Mantra IIV. 1, 28, 5. —nbsp;7, 5, 2, 15. 16. — soj mS. I, 3, 37:
-1) MS. 1, 2, 9: 19, 12. - NSM.,nbsp;43, 8—10; vgl. TS. 5, 5, 3, 3. — »i) S
^T^\'W®. —nbsp;Sütratrennung un- fehlt: lokän......iitsarçjair \\ vgl.
sicher, vgl. SB. 7, 5, 2, 13,\'kS. 20, 8;nbsp;KS. 20, 8: 27, 19—21. — MS. II,
MS. éakalrmy, SB. 7, ö, 2, 8 ü\'akalün-,nbsp;13, 11: 162, 1.
-ocr page 36-^ II II c
^^T^T ^XT^-mfrl i 8 II ^^ g-ft ^fTfrTTTWrT^:
^üft ^f^wT^fnbsp;T^g^T?^ I M IInbsp;\'^gf^fri
f ^IcT ^^^VJTfrT ^^T ITTIJr^rT: I ^ I ^^^BT^cI^T II ^^
TT^flT^T^i; I ^ IInbsp;^^\'^fTT ^^^ ^^^T^tfgif^ ^ ^^rif^^^ 1 c ||
^^ ITW^iSafTfir W frTT^^nbsp;fftl^TTf^ II
\' ^WTfffr ^f^mrTnbsp;TT^TTI^KT: ^it \' ^^n^
12
8 (vgl.MS.II,7,18—20; 13,11—13;
III, 2, 8; ö, 1; Äp.S. 16, 27. 28. 32—35):
2) vgl. KS. 39, 4: 122, 14—123, 2 mit
MS. II, 8, 3: 108, 11—19 und vgl. 6, 2,
1,18 (Man. sulba, uttavestake 3®\'\' khanda:
purusacitim upadad/iäti sat trimsa-
tam). — 3) vgl. 6, 1, 7, 4, also: MS. II,
7, 15 : 97,1—6; vgl. MS. III, 2, 6, TS. 5,
2, 9, 5. 6, KS. 20, 5. — «) MS. II, 7,19
zu lesen zweimal: grhnämi prajahliyoquot;,
zweimal grhnämi prajäbhya . — M^
N WT WTinTRm^tl^T-
rftf^ ^H^TTtT; Snbsp;und oben am
Rande der Seite: ^TUt ^TITTJT^\'!!^-
^^üTrf^f^ ^T^TrT; NS ^^T
rft^-^T»? rITf; da diese Bestimmungen
doch nicht in Cj Mg ausgefallen sein
können, läßt sich vermuten, daß es
spätere Einfügungen sind, wscL. aus dem
Äp. S.; auch hat MS. III aksnayä sä-
dayati, nicht upadadkäti, und ist das
Hinlegen der Istakäs „ajcsnayä\'^ schon
in der Reihenfolge im Texte gegeben.
— 8) C.3 tr^T^:. — 7-9) catasro----
upadadhäti fehlt in Mg; in S kommt
es zweimal vor. — ^-8) MS. II, 8, 12;
III, 3, 3: 35, 9-20; Äp. Ö. 16, 24,
9—11; dh-uve sldatam ity antena vgl.
SB. 7, 4, 2, 29 usw. — 9) MS. II, 8, 13:
116, 18—117, 3; vgl. Äp. S. 16, 24, 8,
TS. 5, 3, 10, 1. 2. — 10) C2NM2
cTT\'IT, S MS. IV, 14, 15: 240, 2,
KS. 40, 2: 136,1, TS. 5, 7, 2, 1; purastät
pratlclm nur N S; N M., statt gt;:
II ÏTTTquot;nbsp;^ II S II IInbsp;13
^ T^TïïT^\'^fïï ^^flT^T^If^ f^fïï f^fïïTïfïî^îîfïï I IInbsp;^ipfïï
f^fïï f^f^TTf^^frfrî I Il ^T ïïnbsp;TTflfïï ^t^^T^tfSîf^ \\ \\\\
f^fïï ^T^T^Tf^Tt^üT f^fW WT^^fïï ^WT^^fïï I I II ^ Il
Il Tf^nbsp;H^îîr ^t^TT^: H
^Tïïfr, S: ^Tq^T; Ca fehlt: °m \' da- i«) Hss. ÏIT^TTT», vgl. KS.22,8: 64, 17,
ksma bis in i^) °loJce- vgl. MS. Ill, 4, 7, SB. 8, 1, 4, 10; 8, 7, 3, 1—8.
TS. 5, 7, 8, 3, SB. 10, 2, 1, 8—11. —
f^rf^^t f^f^^TTTH^ quot; W^f^f^^^^tfTfTOllT^f^fH: ^^nbsp;I R I
^^SffcT I 3 I \'^rT^T ^^^Tnbsp;igt; TJTW ^ mf^f^lT^fclf^: W 1 8 I
^T^gjT ^WT ^^TT\'tft^^ I« fxT^f^H^f^f»!: -q^ \\ ^ \\
quot; ^^ l^\'tT ^f^ ^riW. ^^T^nbsp;qg trg 1^1
^IT^^TfTT:nbsp;^^qiüT ^^^^ I ^ i ^^TTt^^\'t TT^Tqf^^r^T^\'^f?!
I c I ^^nbsp;^cft^Tnbsp;1 Q I ^^flTf^^f ^^TT-
I SO IInbsp;^^q^^TT^Tfflf^ ^^^^
quot;Of^ I SS II f^^^TTT ^T ^TT^^f^f^ q^T^TTt^^^aTfcT I SR I ^T^lf^l^TW
^T^T^^i; I S3 I ^fiTJTTOTXTT!2f quot; f^fcTnbsp;it^^ftfrl I S8 II
^Sf*?!^quot;^ giqfTT I SM II SjfTf^Tf^ ^Ttfcmnbsp;^^T
ffT^S^T^i^TTf^rfTnbsp;TTtS^^T»!: I Si II f^^^^TT ^T ^T^^f^f^
I S^ II Tmf^nbsp;f^f^lfHTT^f^f^l: f^lüTnbsp;i S*: II
^^nbsp;\'nbsp;^T^^riT^ I SQ II l^Tftl
1 (vgl.MS 11,8,1—6; 111,2,9—10;nbsp;4, 15. 21. — \'o-i«) vgl. 6, 1, 7, 7—14
Äp S 17, 1—2): 1) NSM.2 ^q^T®. —nbsp;und Bern. — MS. II, 8, 14: 118, 1
0.,nbsp;so auch 6. 2, 1, 9. 22;nbsp;wird wohl visvakarmä. tvä zu lesen sein.
2, 1. — 5) NS M.. ^q:. — C) C.,nbsp;— 1\') G., ^f^^j^TO, NSM.^ ^f^-
vgl. KS. 20, 10: 30, 6. —nbsp;TTT\'SiqT^; vgl. BS. 10, 39: 37, 20. —
\') 6, 1, 8, 11. 16. — S) Hss. natürlichnbsp;i\') vgl. 6, 1, 7, 19. — i») MS. III, 2, 9:
^^Tq^Tquot;, also nicht zu sehen ob quot;^iq®nbsp;30, 7 hrhati-, SB. 8, 3, 2, 14; 3, 1 nennl
oder ^q® gemeint ist; so auch 6,2,1,nbsp;die 10 pränablirtalj ^ die 36 chanda-
21. 27; vgl. z. B. 2, 2, 2, 1 ; 6, 2, 1, 1:nbsp;syäh. —
-ocr page 39-II ^T^î» ^\'Tquot; ^ II R 11 I R IInbsp;15
Cv ^
XÏ^Tcï: I RO I ^T^TrïT:nbsp;^t^^ïüT jftw ^ \\ ^^ \\ ^ÏÏ^Tf^^T
IT^Wrtl^^T^qSï ^^fïfr I RR I ^^nbsp;quot;Nfrl-
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20) Mo \'»VT\'^T: beide Male, vgl. MS. 111.nbsp;SB. 8, 5, 1, 4. — 2) o., Snbsp;M.,
— 21) SM„ quot;^mv.. — 23) Niime: TS-nbsp;»Hfïï. — 3) NSM., »f^îî, C^ quot;f^ïT.
5, 3, 3, 1. — 25) 0., fn^lto, N fü-nbsp;— \') vgl. 6, 1, 7, 17. — «) vgl. 6, 2,
STïT», S f^ST:, M.,nbsp;— 2ö) MS.nbsp;1, 17. — ») vgl. 6, 1, 8, 7. — iquot;) zu
II, 13, 10; vgl. TS. 5, 3, 4, 7.nbsp;lesen samijänyäv? vgl. 6, 1, 8, 9; Hss.
2 (vgl. MS. II. 8, 7—11. 13: 12,nbsp;^T\'g^tî^»; TS. 5, 3, 9, 1 nennt sie krt-
4-6; 13, 3^-8: III, 2, 10; 3, 1. 2;nbsp;fikäs (vgl. TB. 8, 1, 4, 1). — i\') Name:
4, 6; Äj). S. 17, 8—5. 7. 8. 10): \') Name:nbsp;TS. 5, 3, 10, 2. —
-ocr page 40-16nbsp;II m^î» ^quot;t» f^» è II R II R II
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Tffî f^TTfgT^nbsp;Xî^TTfljfHTf^ ftrïTt ^ XTrl W^^tf^l^^ \'ft W
^^ ^T ifrf^^nbsp;Hnbsp;Tf^nbsp;i rs i n r «
vgl. 6, 2, 1, 16. — 13) Ygi.nbsp;f^-^j. jigj^j^ ^^^ ^ïTcIT; Mantras
— NSM2 ^ÏIT; statt ïï^m^rTTT»nbsp;der kaJeuds vgl. MS. IV, 12, 5: 171, 9.
(unbegreiflich): NS ^J^TrTTfT®, M2nbsp;10, VS. 15, 38—40 mit RV. 8\', 19, 19.
^TÏÏTTquot;»; vgl. 6, 2, 6, 29. — i^) nsm,nbsp;20; der vträjs MS. II, 10, 6: 139, 5,
o^T^T. — 17) vgl. Äp. S. 16, 32, 3. —nbsp;IV, 10, 1: 143, 5. 6, KS. 39, 15: 132,
-1) C2 , quot;flTfflTT, N S Mgnbsp;17. 18 ; der dvipadäs MS. I, 5, 3 : 69, 10 ;
quot;ïïTTïîïïTT; Hss. f^f^®,nbsp;vgl. TS. 4, 4, 4, 8.
-ocr page 41-IInbsp;\'sfl\'® ^ II R II 3 IInbsp;17
il^\'TT ff lt;7 Xfr{ fcl^f»!:nbsp;f^î^f^ 1 T^nît
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^T^Tîî\'l i S8 I ^fifïTT^TtlTîîI gt;« f^frTnbsp;ifH^ftfïï I «IM II
3 (vgl. MS. II, 13, 9. 12.15—20. 23;nbsp;paurnamasim von mir ein-
8, 14; Äp. S. 17, 7-9. 6. 10): i) in C^nbsp;gefügt, M, »fflf^ ^TXquot;, C^NS «fîT-
fehlt: ca brhad bis zu dem dazugehö-nbsp;^\'ïfT\'; Hss. quot;ÏTT^T^T^T; Mantras vgl.
rigen \'pyaye-, vgl. VS. 27, 35—42. —nbsp;TS. 3, 5, 1, 1. — ^«-\'ß) vgl. 6, 2, 1,
i) Hss. ÏÎWT», NS in Margine:nbsp;10—16. — vgl. 6, 1, 8, 10. 11. —
NSM2 das zweite Mal devyasi-nbsp;1«) O2 «ITTOT^^Tîîï, NM« ;
— 6) MS. ni, 5, 2. — 8) M2nbsp;NSM„ —
^^ statt yasyam, \'^if^, Hss.
^t® 1° ^ II R II 3 1 8 II
f^^ïTT^fïïqfïïfrT ^^lïïT\'ft ^qfrT I sé 1 fW^iTnbsp;TTrrflT-
^TrlT quot; ifr^ï^gV ^ ^ffi ^^ ^lïïr^^mïïïfT^t^^tTï^VTfrlnbsp;I I
^T^T^ ^IT^f^fcT^ïï: I I J^e^ïir f^rWnbsp;I SQ I
TTWfl f^^T\'flfgï^\'^afïï ^TT^fTrfïj; | RO | || 3 ||
^TrR^^^: quot; ftrïWT ^ÏTTT^ITT: fTT^m^f^lürr: HTfï^frTnbsp;^^^^ft quot;
W^WTTSTTïftnbsp;TTf\'c^frT Tf^ ITTfJ^: I S I TTfcl-
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TïfT^\'ïïT ^ w ts^T ^fi^fcT ^l^rr^t q^Tuf^nbsp;gmfrr i R I
^^ï^T quot;nbsp;^^ ÏTSJ^nbsp;VTT^ÏITHTT ^f^ïüT^ïil quot; ^Tïft
TTSi^ftfT^ftfrr •• ÏTÏTY to ^ f^frsjT^^^ \' ^^quot;^ïirnbsp;^TTf^^w \'
^ im ^nbsp;I
f^^Tnbsp;^^T^ -Tïft ^^T^I II
^Tffïï ÏÏT^TnTH^T^tnbsp;\'^^^Xï^tïfcT | C Inbsp;f^^^^^ïT^Tf^ffr
18
U^fiTtnbsp;MS. III, 3, 1 : 32, 19;
vgl. SB. 8, 7, 3, 9-12. — iS) Hss. quot;f^-
f^, vgl. 6, 2, 1, 7. 20. 26. — 1«) a
SM,nbsp;— 20) MS. III, 3, 2:
34, 6—8.
4 (vgl. MS. n, 8, 14; 9, 2-9;
10, 1; III, 3, 4—6; Ap. S. 17, 10—13):
1) vgl. TS. 5, 5, 9. — -\') praü\'parikra-
mya vgl. z. B. 1, 7, 3, 30; C.,
NS Mg ^^«ftquot;; meine Emendation d^i-
hena grammatisch unrichtig für dohena.
— vielleicht hat iui ïexte etwas wie
mrgalcslrena gestanden: Cg quot;^^IWr^-
NS »qWT^r^gïïtTT^TT^\'^t,
Mgnbsp;, vgl. 6, 1, 2, 22, wo
alle Hss.nbsp;NSM^nbsp;C,
vgl. MS. II, 6, 6: 67, 10 und Man. 9, 1, 1:
(javidhukaé caruh-, vgl. z. B. KS. 21, 6:
44, 13—17. — 4) vgl. MS. III pratyava-
haram und SB. 9,1,1, 32. — «) C.,
vgl. ÏS. 5, 5, 9, 3. — C., fcl^fïf,
N f^^^ïT», S frl^ïTÏT», Mg fcT^-
^ITÏ», Vgl. ÏS. 5, 5. 7, 2. -
II TTT\'!» ^quot;t® ^ II R II 8 I M 11nbsp;19
fqgjq^frl Inbsp;f^T^fTfq^^friqWfT I ^ 1 ^q^qT^flT^JJT fu^f^ ^IT^^
TIT^fr^TcTT \' T^\'rTtnbsp;\' ff^fTTf\'^l^TaTf^ ^T^T^^ lt; ^\'^T^f^^ \'
^^»ITf^-RT ^T^TT^Tri: I SO | ^TTJ^^TT^^^T ^rf^IfT^^T ^ ^^^^
^T^^^T quot;nbsp;^Tnbsp;H^iTf^ f^^^ffi I SS I
TITIJIT\'JIT!^^^ f^gfiiilüflT^T inf^\'öjf^ 1 ^nbsp;I SR II
«^f^f^rfTnbsp;^fnbsp;I S3 Inbsp;^T^l^f^ I S8 1
WqTTf^^^ IT^^ffq^^TfW ^^if\'fr l SM l ^^
irf^H^\'fqTf\'T^nbsp;Iquot;nbsp;fT% ifrf^^ xfr[nbsp;I S^ I
•sl^^frT ^^T ^TfH^i; I SO II ^f^^ ^f^^-^Tf ^\'^^^fSTfrT I S^ I ^fvtf?T
^»t^fS ^^T^r^^XJ^ ^^^ ^ quot;^f^frl Trl^TW.nbsp;^^^frT I SQ II
TTTXST^T ^qT^^Tnbsp;HST^f^fffT I RO I \'^n^lTTfe^\'^nbsp;^^TWtt^T^
qT^W^ftft\'ft^T^^xi^^nbsp;I ^S I II 8 II
rftf^flTfW^:nbsp;quot; ^^T^TTt \'T^ffl frT^f»?:nbsp;I 3 I
^T^^TTrTTTf^lTTir^\'TJi; I 8 II ^^ WT ^Tnbsp;I M II t^^ft
^rft ^Sf^TT\'frnbsp;\' ^f^Wrft ^ITT\'j: ftl^TTnbsp;^IJ^^R^^Tf I ^ II
f^^TTf TI^ f^^nbsp;I c II
8) CoSMo f^^T^, vgl. 6, 1, 5, 20. —nbsp;vgl. 6, 1, 7, 5. — i«) M^ ^f^»; vgl.
\'■gt;) NSMo ^T^^\'^^TrTT; verdorbenenbsp;1,7,3,32.— iquot;) C, q^^^i?^, N S
Überlieferung, viell. aus IT^^^TTTT:nbsp;M., \'q^t^g^q^. .— 20) Hss.
nikakse SB. 9, 1, 2, 40. — \'lt;gt;) 6, 2, 4, 17.nbsp;. — 2\') vgl. 2, 2, 2, 1. 2.
11) NSM., quot;^ITW^f. — 12) vg], KS,nbsp;5 (vgl. MS. II, 10, 2—12, 3; III,
21, 7: 46, 9. 10. — ^s) vgl. MS. I, 4, 5 :nbsp;3, 7—4, 3; Äp. S. 17, 13—20): i) SB.
53,13.14 : 11, 12, 3 : 147, 3. 4. — i^) vgl.nbsp;9, 2, 2, 5 pancayrhitam. — S) vgl. 6, 2,
SB. 9, 2, 2, 7. — 1«) vgl. KS. 21. 7:nbsp;4, 14. — *) 2, 2, 2, 4-8 und 1, 7, 3,
46, 12—20 und TS. 5, 4, 4, 4. — C»nbsp;33 Agg. — Reihenfolge wie TS. 5,
SM„ W^f^», N % XT^quot; -,nbsp;4,6. — S) KS. 21,8; SB. 9, 2, 3, 15. —
-ocr page 44-20nbsp;11 ttTT» H» ^ Il R II M II
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ïn^îTr ^^rinbsp;gt;gt; xiîî^ ^f^^qïî^nbsp;quot; ^ITTT^ ^^fîi ^Î^T-
ïT^rî Xf^ 1 ^^ Inbsp;^^T XTT^f ^^TcT^T^T^f^ I RQ I ^f^W^T:
gt;2) O2 ^fftî^; sida ajiûivanah so mitnbsp;— -2) jyj^ einmal sapta. — 24) M2
vernachlässigtem Sandhi die Hss.; vgl.nbsp;^T^^^Tquot;, NS ^«TT^^t^T®. —
SB. 9, 2, 3, 37—40. — quot;-26) C^ fehlt:nbsp;^c) mS. I, 11, 3: 163, 13—164, 3. —
mrvapei bis ca^ur ya. — iS) gnbsp;27) »r^lt^, Nnbsp;S quot;ît^, Mg
16-19) vgl. 1, 3, 1. 2 und BS. 10, 52 : 55.nbsp;quot;î^; M^nbsp;vgl. TS. 5, 7, 3, 4.
— 1\') SN »WT^^W, Ma quot;^T^T^^Tquot;.nbsp;~ ^s) I, 11, 4. —
-ocr page 45-II ^ÏITquot; f^» ^ il R II M I ^ IInbsp;21
ti^T^f^^W^ ^T^r-^tnbsp;\' ^^Tfsiîî ÏÏ^^T^T^ i WTîTT-
^^^T^^fïï quot; fl^fïïnbsp;^TW\'iir»!^ ^T^RmT^fïïnbsp;^TOT-
^T^rî^aT^frîTIHrï^: tJ^T^TO^Ü^T H^TW^rPt ? ^ quot; ^TfT ^f^Oï tr^T quot;
ïïTKï: ^TfT ^f^rg^TT \'I \'înbsp;^^ ÏÏTf^fcî ^^^T^qsifïï i\' ïïT ^ ^^
^^ tJTfî^ffî ^ Ilnbsp;WTffTO quot; lT5ÎTtlfïï: tj-^^HB^fïï
TTSlvq^TH^^quot;^nbsp;I I f^^ft^^ quot; ^ ïftnbsp;ïïrl Tff{
^TîîT^^T^fTf^ïïWfrlfHT^f^\'îT f^^Tïï ^frfrînbsp;^T I I II M II
• XTîfiffîlfH frw \'nbsp;\' ^ÏÏTHTnbsp;\' ^TIÏIT^IT^\'^^
^\'n^Tï^ I I toîTT^\'^^\'^îftîïTfi: I ^ 11nbsp;ïTT^^T^ f^fïï
TT^^frî 14 1 ftrWnbsp;1^1nbsp;if^H^TT ^^WT ifcïTT^t
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^rlîîTM ^T^ ïî\'y^: qit ^f^^IîTf^i: ^ITf^ltïI gt;• f^^ ^m^Tfïïf^ ^^îTT\'ît ^^^
ïi^frî I «IM Inbsp;I «ié 1nbsp;gt;lt; f^^t
•quot;0) vgl. SB. 9, 3, 4, 10—16. — »i) dienbsp;vaihavibhir ■. MS. I, 4,1 ; pasusra-
letzte Formel nur hier; vgl. TS. 5, 6, 3.nbsp;vgl. KS.22,11. — 2,2,4,11—13.
— 32) S Mg fehlt ca- m.lll sadbhir, vgl.nbsp;— quot;) MS. III, 15, 10. — S) vgl. 2, 5, 5,
SB.g,4,l,5.-33)vgl.SB.9,4,l,14;2,ll.nbsp;llfigg. - «) 2,2,5,8-35. - ^ Hss!
6 (vgl. MS. II, 12, 3-4; III, 4, 4. 5.nbsp;^fq». — 8) 2, 3, 1, 1—11. — lo) ygi.
7.8; Âp.é. 17, 20-26): i) 0, f^f^quot;,nbsp;TS. 5, 4, 10, 2. - MS. H, 13,22;
NSM^t^lWT»; 2,2,2,5-4,3.—2) Hss.nbsp;111,5,5. — 2,3,1,13-6,15. —
NSM3 fr^T; Man.nbsp;^3) Hss. — quot;) 2, 3, 6, 16—
2, 2, 4, 4^2, 3, 6, 13 ft^\'^^«; «IHT-nbsp;2, 4, 5, 4. — KS. 22, 8: 64, 19—22.
frU II NS M2 \'WTîf-nbsp;— 10) 2, 4, 5, 18—2, 5, 2, 16. —
-ocr page 46-22nbsp;II ÏTT^«« ^^o ^ ,1 „ ^ „
^\'qf^ft^WïTrrtKrTïîfq ^^îîfïï I Inbsp;^^quot;t^T^TTi: I Il f^ ^ ^^îfïT
f^ T^jftOîfïï ïïf^fvif^Tfr^ ômfîî I SQ 1nbsp;^f^^
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Tt^f\'^f^Tfr^nbsp;I RO 1 ftl^TTT^^îïîTT^T: I RS Inbsp;quot;
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^Tfïlfftfrî ïïfrîf^lî ^IWIT ÏT^ I R3 I f^IXïfr^^^T\'ft^t quot;nbsp;c^Tïï
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Tt^T^f^ WîT^îT: TÎ ^nbsp;^^ Il
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^fq f^^fS^T ^^TîT^STnbsp;I R^ 1 g^lfifrîf^^f^rl^: I R^ Il ^^
Wiï^T ^^ïTT^^^H^ ïTT^T^^qnbsp;HëÇT^^^-
^T^IT f^rft^^T gt; ^T^^ ^fî^^^Tïi; I RQ I ^quot;^^ïf ^SJITT^T ^fl^T^ï: ^TT
f^ïï g^fgfïï fqî^ïï « f^^T ïïT ^T^TTTTI!!^ ^T^TfTHT^TÇ^\'^:^^\'^ I I
I II ^^ ^ ^tf^\'éf^^ T^fq f^^^Ttïï f^^^Tfïï I ^^ I II ^ Il
Ilnbsp;f^rft^rt i\'öTT^: Il
Il ^fcînbsp;^îtth: Il
1«) 2,4,5,19-2,5,5,4. — »«) NSManbsp;22,8:65,1—4. — 25) vgl. KS. 21, 12 :
vgl. 1, 4, 2, 20. — 20) NS Mgnbsp;52,15. TS. 5, 5, 4, 2. 3 ; 5, 6, 8, 3. 4 ; 5, 7,
TT^^rUT»; TS. 5, 5,10,6.7.— 21)2,5,5,5.nbsp;6,1.— 26) NSM,nbsp;KS. 22, 10:
22) Vgl. 6,1,7,15; 2,5,4,16. —23) MS. II,nbsp;67, 1—4. — 27) yg], ^13. 12,8,2,2. —
13,21; 2,5,5,18; vgl. TS. 5, 5, 10,5.—nbsp;2S) kS. 22, 2: 58, 14. — quot;2quot;) NSM^
21) NSM.2 «^T^\'^^; Ca ÎT^^^TgfïlTV.nbsp;^1T;vgl.6,2,2,14.—30)NSM2?yagt;mä)ia
S ÏÏ^T^fîTrlTf^îX;quot;, Nnbsp;felilt; NSM, ^T^lf^fTTH». — so meine
M, •RWf^f\'lt\'\'; 2, 5, 5, 23—26 ; KS.nbsp;Konjektur, Hss. quot;^üIT: ^IT
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-ocr page 50-I Gaiuîe (Àp. Sr. S. Iir, pag. XXII-XXTV) ziet over l.et hoofd,
dat liet onbekend is, of liet Srauta-Sütra der Manavas ouder is dan
dat der Àpastambins of omgekeerd.
ir Het Cayana maakt niet het zesde boek van liet Mânava-érauta-
Sütra uit.
IIT Maitr. S. IIT, 5, 3: 58, 14
atha xjan èarkara (qmrim-itija fiïkatil iiiimpaü retasak d/ctasi/a
parigrMtyai.
1.: sar kar al}, pariéritya.
IV\' Maitr. S. III, 4, 1:45, 13nbsp;,
ardhyo va aham devatânam asdni.
1. : ardho.
V Oldenbeeg (Kei. des Veda^ pag. 234—37) geeft een eenzijdig
beeld van Püsan.
VI Vergelijking van het onderlinge verband van talen met ver-
wantschapsverhoudingen van levende wezens werkt misleidend (vgl.
bv. Jespeesen, Origin of linguistic species, Scientia 1909).nbsp;, .
VII Wil men trachten te benaderen hoe taal ontstaan is, dan doet
men beter den ontwikkelingsgang van taal en mensch te bestudeeren,
dan te philosopheeren over het oorsprongsmoment alleen, welks belang
men dan bovendien allicht overschat.
VIII Meillet (Le problème de la parenté des langues, Scientia 1914)
zegt 0. a. pag. 413 te onrechte: „ce qui s\'emprunte, ce sont esentielle-
ment des éléments de vocabulairequot;.
IXnbsp;Eeeds uit den naam „Suppletivwesenquot; blijkt, dat Osthopf niet
op de kern van dit verschijnsel den hoofdnadruk legt.
Xnbsp;Lévy-Bruhl (Les fonctions mentales dans les sociétés inférieures)
maakt een te groote scheiding tusschen de mentaliteit van primitieve
en van beschaafde volken.
XI Teautmann (Altpr. Sprachd. pag. 283) verwart bij de modi den
Oudpruisischen met den Indogermaanschen toestand
XII Hoofs (Reallexicon des Germanischen Altertums) geeft een onjuiste
beteekenisgeschiedenis van gup.
XIII Het is beter „Hymiskvifia 5^quot; te lezen d mójm-faper dan d mhin
avi (F. Jónsson).
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XI\\nbsp;Seghelijn van Jheeusalem
1429 So dat hi smeesters bande brac,
Ende metten rechteren voete stac
Sinen meester voer sijn horste,
Dat hi voer hem ter eerde starte
1.: herte — sterte.
4145 Ende of ghi spise hebbet vri,
Draechse daer, des bid ic u,
1.: di.
5847 So bid ic u dat ghi mi sent
Meere pine ende torment.
Dat ic mine niisdaet gheboete
Ende ie u gheboeren moete.
1. : Ende mi gheboeren moete
Dat ic mine misdaet gheboete.
XV Wale wein
4646 Die joncfromve andworde :
1. : Der jonefrouwen oom..
XVI J. KOOPMANS (Lett. Studiën pag. 4) zegt te onrechte: „er komt
in eens een geheel andere koers in \'t stuk;quot; (nl. in de Baeto van Hooft).
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