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BIBLIOTHEEK UNIVERSITEIT UTRECHT
2856 115 1
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#itrtraquo;en 40fOOO @$einplaclaquo; yctrfauft.
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beven 93esect;aiiblun�
uarfj neueren copy;runamp;f�feen
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SSricjcn a. ,0.
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raquo;lotto: SffiDettrcitet t|l fca� fur^ttarc iReufc tet ttiatuxmii�tte, wetijie ben uralten Swift in Glemente in bcr toonenWwcten $iramel6beile# loie in bem jatten reg;etoe6e bet 6ele6ten Stoffe jn Knbenbet Gintrsitt lofen.
Wlcx. v. JJumborbt.
�oltf bet tyfcthc.
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2)ie SoUt btr ^fcrfce ct^ifc^t fc^nenjie �fo, i^r xaplitt SSnlauf fcrtrrt, top bei wrttcrcr Gntfernmi� belaquo; S^ierarjteS raquo;om �ranfen tgt;ev SBffijjer fdbfl ^raquo;anb anlfflf. ^unbert Wtttl laquo;nb SWonipuIdtiotifn fallrn tym, als trfpriefli'^, ein, ulaquo;b bie ^ter�r�tlic^en ^atiblnic^er Jretcn mit iamp;ren SScrjei^nifTen nc(5 ^inju, urn ben S�ufl ber ^eilberfa^rcn gu oergriSgern, bie S�er* miming ju mehren, unb bie �nt^eibun� f�r bieg unb balaquo; ju erfc^roeren, tie bie 3cit be� erjien ^anbcln�, nur ju oft, unge* n�^t raquo;erflricten ifl.
S)iefe oft gemalte grfa^rung bemegt mid), bolaquo; raquo;on mir befolgte ^eilocrfa^ren ^ier fpeeiell ju rerjeidjnen, unb jtoar naraquo; mentlitfc fur biejenigen Herren 5)ffrbebfft^er, bie i^re Patienten mir anjuoerirauen gebenfen. 3^ beabftc^tige, boffelbe bctoiUirt flnsugeben, unb bitte be^^alb eine etioaige copy;reite raquo;erjei^en ju motten, ba fie i^ren reg;runb nur in bem SBunfcfce ftnbet, genau raquo;erfianben ju raquo;erben. Qtbm tittyalb aber raquo;enneibe id| auc^ bie firiete SBiffenf^aftli^feit babei; ^offenb, bur4) populaire SiJfung ber Sragc ben bejle^enben Sbecn mic^ beffer anfliegen ju fBnraquo; nen, unb bem Siele practifefc n�^er ju fommen.
�clit ber 9)ferbc ifl ein fronl^ofter Suflanb, bei bem ber copy;c^merj in ber ^fntetlefbepartyie brr betreffenben �ronfen raquo;orraquo; maltet. SDtogen, copy;armr, 93Iafe finb ber erfie copy;i^ belaquo; geibenlaquo;.
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Die Ztytxt fifbfit bcnfelbm bur* abloffrn raquo;cm gutter mi reg;tgt;
tr�nf, bur* Pufiflc� Utnfe^en no* fcem ?eibf, g^orren wit
ken aSorbfrfttjifJi, erlagen mit ten Hinterf��en wie na* gift*
gen, SBtfctln mit ttm copy;*raquo;fiff, Siiebtrlegen unb Sluffpringen
unb fon�ifl un�fb��rbi�elaquo; copy;meamp;mett fattfam ju etfennen. Die
reinfie gorm trr �clif bat feine ^Beimengung anbercr franlbofttr
Sufi�nbe, j� befielt nur in eebmerj, mag biefer entjfinblidjtr,
r^cumatiftber, cotort^aUf^er, traumatijtber u. f. m. S'Jatur fein.
9]fl* furjer Seit tbreg ffleficben� aber eefeOcn fi* manniglaquo;
fa* anbere 5?rann)cit8jufi�nbe binju, unb raquo;erbunfein ober raquo;erraquo;
gramp;gern bolaquo; ^ranfbtttsbilb. 2)Jan entbeeft SSerflc^fung ober, im
geringeren copy;rate 9lbge^en einjtlner ffotbballen, raquo;olle, �berf�llte
Slafe, Drangen auf ben Harn, (Sobner, Slufjtcfen, Slufbl�ben,
Diorr^cS, befc^leunigtelaquo; Slt^men, fteber^often, febr raquo;er�nberten
VvlU, troefene, bl�ffe 5Waulfcblein*�ute, 2ln|gt;oufung raquo;on copy;lut in
Ibeilen ber Darmb�ule � bis jur gntj�nbung � in ben copy;ruftlaquo;
organen � bilaquo; jur gtfMung unb Sungenla^mung � ja, bi�
ber Sob, oft ungeabnt fcbnell, unlaquo; jtber weiteren 2raquo;�be �berlebt.
Gi ^at grosect;e S^wierigfeiten, mit SBePimmtbtit onjugtbtn,
welker fpetieDe Stbcil belaquo; Hinterleibs �berbauet unb raquo;or^err*
febenb leitet; rbenfo ip elaquo; �ct� nur ann�bernb, � oft bureaulaquo;
gar niebt � miJgli*, bie Urfo*e ber �ranfbeit genau fejijufiel*
len. Slm wenigjlen gelangt man in ber erften Seit belaquo; Sejte*
benlaquo; ber �ranfbeit ju ben gew�nfebten Sluffcbl�fen, unb barum
raquo;edieren pe f�r ben praftifer foft ben aBert^. (Sr begn�ge fi*
babfr, aSerbouung�febler,quot; ol� laquo;ebetlobung raquo;cn gtttter�offen, raquo;orlaquo;
j�flli* fdjweroerbault^er, fe^lerbofter unt ungewohnter, ju f*ntl'
lelaquo; greffen, gehaart mit erl�ltung � He *gt;ur* Snftaug, �u�ere
9l5ffe, ober bur* ftbneQen copy;enu� falten copy;etr�nfeg herbeigef�hrt �
allaquo; bie jebenfaBlaquo; raquo;or()errf*enben Urfa^en ju raquo;erm�den, unb
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lt;lu�U ft4 n{*t Snfifili* ab, redjt balb unb bffHmmt ju erfahren, laquo;b wirfH*e ffierjiopfunfi, im Did*, copy;Hnb^ D�nn* ober �Kofc barm, $gt;arnjraquo;on8, 2)armcatarr^, ffiinbe, copy;Ifftu, copy;onb, copy;fir* tner, SarmtInWitbun� unb SStrfdjlinflun� bie Urfa^cn bc6 raquo;or* lifgenbm gaUe� feien, kaufen bie glanfen auf, fo nenne man laquo;3 immerhin iESinbfolif unb bei foltern im Seibe unb Siarr^ce, 2)flrmcotarr^ refp. gSergiflung, unb wenn feine grcrcmente ab* flehen, SSerfiopfung ~ nur raquo;erabf�ume man nid)t, re^igeitig einraquo; jufc^reiten bur^ laquo;proceburen, bie in feinem gaDe Waben, bie ober, wie weiter unten angegeben, in ollen gailen n�^en fennen. SJiic^ bfinft, ein folebe� S�erfo^ren raquo;erbiene gewif ben tarnen �rotionellquot;, unb wenn td and) nid)t in einlaquo; ter befie^enben me* bijinif^en e^iieme popt, unb nic^t bur^ p^pologif^e copy;bluffe vom kleinen aufwart� gewonnen ifi, fonbem in entgegengefe^ter 3H4)tun9 errungen, ouf bem ber Statur in flrijfjcren 3��laquo;n ob* gelaufc^ten SSer^alten ber Slrjneil�rper ju bem franfen Orgoni�raquo; muamp; baftrt, unb ber ftbwa^en �ennfnif, bie wir raquo;on ber ganjen efl4gt;e t)aben, gegen�ber gebellt, ben Grfotg ju copy;unfien unferer jtarart fpre^en l�ft.
Da id) rein nur bad ^raftij^e ber copy;adjc beleuchten wiE, fo ge^e i^ nun �ber jurnbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp;i
raquo;e^otiMuttd,
wie ic^ fte leite, unb befenne an biefem Drte mit greuben, baf i^ bie copy;runbjfige ^ierju meinem ^raquo;ere^rten greunbe, bem ^raquo;errn Dberroporit SCrSger, raquo;rrbanfe, fo wie, bap id) feit fa|i jeamp;n Sauren in meiner ^rorig bie raquo;on tym angebahnte SJJi^tung mit beftiebigeuben SRefuItaten raquo;erfolge.
Der �olifer wirb ofme Seitverlu�, uSt^igenfalld in milbem 2rabe, na^i einem ger�umigen Stalle, bejfen �rippe raquo;on gutter
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raquo;oHfotumen �ereini�t t|l � Damit in ruhigen gerieben bic fran* fen Spiere feinen copy;iffen jum copy;enuffe �Dtjtnben � auf ein rec^t rei^Iic^eg, einlabenbeg copy;tro^lager gef�hrt; Sp�ren, genfier unb laquo;uftl�^er werben �ef^Iofien, jebe Su�luft forafam raquo;ermieben unb SB�rme na* SMBgH^feit jufammen ge^oUen. ?Jun wirb patient mit laquo;Slro^nufc^en ou� Mortem SRoggenjiro^ raquo;on 2 bte 4 ?euten t�chtig, [orgfom, trodfen, raquo;arm unb fernen abgerieben, unb, rcenn mSgli*, mit einer ober groei S)edfen fo umwidfelt, ba� btcfelben um ben Seib reiben. 3roei Secfengurte (in Srraquo; mangelung copy;tro^feilc) galten biefelbcn unterm S3au^c iiberein* anber. 3|l ber patient jebo* fo tobenb, bag o^ine gebenggefa^r ni^t ^eran ju fommen ijl, ftnb ?eute jum Reiben uic^t gen�genb raquo;or^onben, Sedfen ni(tt ju befc^offen: fo unterbleibt bieg Sl�e�, unb man fuc^e aufer ber etreu netfc 4 bi� 6 copy;unb (gtro^ l)ergt; 5ei iu f^affen, bic bit^t um ba� 5)ferb ^erum gelagert raquo;erben.
copy;obalb e� ft* nun legt, esent. mit ben 3)ecfen unb obgeraquo; rieben, ^5ufe man lt;Strc^ auf baffelbe �ber unb fiber, fo bof nur ber �opf frei bleibt, ^aifirli* wirb feiten ein �olifer fo^ glei* fliD liegen bleiben, fonbern er wSIjt fi* unb fpringt nsie* ber auf. IRad^bem er jcbo* bie� einigemal get^an, fommt SJu^e, einfiel unb (Smpftnbung, baf bie etro^�He mit tyrer SB�rme n)ol;lt^uenb raquo;irfe, ben (S*merj linbere. (SBie bie mit ?eibn?e^ behafteten 2laquo;enf*en Sefferung bur* ffiettir�rme gu erlangen fu*enO copy;inb ermannte Decfen ober copy;ade gu 6ef*affen, ?e^ terc au* t^eiltoeig mit eSgefpa^nen geffiKt, fo loffe i* biefe gern auf ben Sau* ober auf bie obere 5Ia*e beg auf ber (Seite liegenben S^iereg legen.
SBo^renb all' bieg gef*ie^t, nimmt man raquo;on ben fietg raquo;orraquo; rSt^ig ju ^altenbcn Slrgneien einen S^eeUffel raquo;oll Plumbum car-bonicum depuratum, n)el*eg bur* t�*tigeg SJeneiben raquo;on
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einem Zfynk Plumbum mit neun Zbeikn beg feinfien fRofavi�ttS in laquo;porjtUanfcijaoten bargefleDt iji, untraquo; giebt bie� Duantum auf tit 3unge � patient mag babei fleamp;en ober liegen; er wirb nur tiejen einen S�Joment ineommobirt; ouc^ ifl bag copy;c^lutfen batet ganj unber�cf jt^ti.qt ju loffen, ba bie SIrjnei raquo;on ber 3quot;nge unb 5y?aulfd}leiml}aut aug trirft.
21 Iota nu giefje man in einen Raffen topf ober in ein fonft entfprecijenbeg, ganj reinem copy;efasect; einen S�cel�ffel raquo;oll Hyoscya-mustinetur � oud gr�nem �raute gepreft, bie fogenannte $ogt; m�opat^ifc^e copy;fammtinetur � unb fe^e baju etma 50 mal fo raquo;iel Siegenraquo; ober gluirooffer; man wiege unb ial;le babei ni^t �ngjili^ unb |)alte nur ben ^auptgrunbfa^ feji: 3e gr��er bie �ranf^eit, bejlo raquo;erbfinntcr bie Slrjnelaquo;, unb bie Oaben �fter raquo;ieraquo; bereit unb umgefe^rt. 3fi beibeg nicamp;t raquo;or^anben, fo raquo;erwenbe man jur SSerb�nnung abgefoc^teg, roiem abgef�lltem Srunncnraquo; rooffer, v�^re bann mittelfl eineg reinen ^raquo;olj��bcbene biefelaquo; gut um, unb gebe baraquo;on olle 10 big 15 2JItnutcn einen G^lijfel raquo;oH ing iWaul. 21m bequemfien unb einfa^flen gef^te^t bieg, inbem man eine fleine Binnfprige f�llt, beren Spi^e bur$ ben JKault�infel jterft unb fo bie gl�fft�fett in bie SKaul^lc |pri$t.
copy;omit ijt raquo;orerfl bie ^raquo;auptfa^e gefc^e^en. SWan laffe bar* auf achten, ba^ bie copy;tro^ulle fo oft erneuert n?irb, alg fte abraquo; geraorfen w�rbe, unb faffe ftd) in copy;ebulb! � copy;elegentli^ f�^le man ben $ulg, um ju erfahren, wie ftc^ bie SBlutmelle bewegt, um f�r fp�tcre copy;tunben einen SJiaa^ab ju ^aben.
copy;teilt ft* mit ber 3clt;t |gt;eraug, ba� SBerjiopfung im copy;piele,nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; |
fo gebe man % Duatt ?ein�l, raquo;otfi^ti�, in fleinen copy;djlucfen
:
burd/g fSlMl ein, au* fann bieg n'5*{genfallg na* SSerlauf raquo;on einer copy;tunbe wieber^olt werben. 2)ag (Singeben ge^t h�ufig ganj gut im biegen, wenn ein SWann bie Croupe nieber^alt, einer
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auf bcr ^al�bvufiblatl^art^e fnitt, einer ten iTopf ein roenig ^o^ficHt auf� Hinterhaupt, ter raquo;ierte aber in flcintn copy;t^Iuden unb langfam einfl��t, o^ne ten �e^lfopf burd) Streiken unb 2)r�den ju reijen. 3laquo; laquo;a^ Umjl�nben aber mup balaquo; eingfefen no^ ber gewS^nli^en SWet^obe tnitteip einer copy;tridffcamp;Un�e, welche Winter ben oberen copy;t|gt;nlaquo;bejfiamp;nen �ber ben Oberficfer hinweg* gelegt wirb, ofgt;ne bie giepern ju preffen, auegeffif)rt raquo;erben.
6ine bie jwei copy;tunben na^ ber erjien reg;obe Plumbum reie^t man no(^ eine ebenfol^e. Plumbum carbonicum ^at jtlaquo;^ mir [e^r tonibar erliefen; Plumbum metailicum ober aceticum fann jebo^ in (irmangelung tie copy;teile beg erjieren raquo;ertreten.
S3ri4)t copy;(^weifi aulaquo;, fo ijl allelaquo; copy;t�renbe ju unterloffen, ba biefer in ber SRe�tl ben Umfc^wung jur copy;enefung herbeif�hrt; elaquo; unterbleibt tonn jegli^eS (Singeben u. f. raquo;., bomit bie �ran* fen ni^t aufgejagt raquo;erben unb abf�llen. SUiH ftd; copy;^raquo;ei^ aber ni^t einjleCen, brangen tie Zfyitxc florf auf ben 3lfter ober feielBlafe, fo mag 3cmanb mit geSlter, raquo;armer ^anb in ben SRafibarm eingeben, um bort etraquo;a ange^Sufte �ottjballeu fubtil ju entfernen; wobei er gleitbieitig copy;elegen(gt;eit ftnbet, ju f�llen, ob bie ^ornblafe fc^r angeffiflt i% SP bielaquo; ber goll, fo mag man verfugen, burc^ fanftelaquo; 3)r�(fcn Entleerung ju eriielen.
Sei copy;tuten fann man ou^ mit einem ginger in bie $arngt; r5|gt;re einbringen, unb tatur^ ten Slbgang belaquo; Harnlaquo; unb (Snt* fernung raquo;on Hinberniffen fterbeiffi^ren.
gant man ten SJiajlbarm troefen unb fyify, fo bef�rbern Alpftiere raquo;on reinem, falten SBrunnenwaffer, in gulle gegeben, oftlaquo; mallaquo; tie copy;enefung. 3fl ftarfe glanfenauftreibung, fogenannte SBintfolif, jugegen, wobei jtcb tie Xtym mrifi fe^r raquo;orftc^tig legen unb au^ weniger toben, fo empfiehlt elaquo; |t^, tolaquo; Plumbum in ?Bflaquo;ng raquo;on % �uart SBaffcr einjugeben, unb fte in gugfrefen
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R�umen tnS^tg bur^ einige �JJinutfti, wenn fte gerate auffle' fianfcen ftnb, ju bewegen, t$ fann bielaquo; oft im Stalle ober auf ben $5fen �efdamp;ejgt;en, immer aber muffen fte gut beberft fein.
3fi im anfange ber �ranf^eit ober auc^ noc^ raquo;S^rtnb berlaquo; felben, Diarrljos jugcgcn, fo barf bieg feineameged abgalten, y2 �iuart geinBl gu reiben, unb bie SBe^anblung mit Plumbum ober Hyoscyamus einjuleilen; bag ?einBl ifl allaquo; ein rein p^jt* falift^e� (Sinfi^mierunggmittel anjufcljen.
Siegt Ueberffitterung, namentlid^ bur^ fcl;rceve gutterarten � Joggen, SBeijen, �rbfen, felbft Oerjlf, trocfene �leie ober ungeraquo; wo^nt �artoffein, unb Bin, namentlich, wenn biefer naf ijl, � raquo;or, ^at obenein erf�ltung, SRegenwetter je. feinen raquo;ermut^ic^en Slntyefl an ber Sntfiebung ber Aranf^cit, fo bewahrt ti jt^, einige Oaben ber Nux-vomica-tinctur (in eben ben SSerbfinnungen wie Hyoscyamus, tgt;. ^. 1:50 = 1 J^eeWffel ju 1 laffenfopf copy;offer) ober fteine reg;aben Arsenic (1 copy;ran mit 200 copy;ranen SWo^rjudfer, fe^r fein raquo;errieben, alle 2 big 3 copy;tunben eine fol^e reg;abe auf bie 3laquo;ngO iquot; raquo;erobrei4gt;en.
9li$i immer aber ifl eine �olit in einigen copy;tunben befeilaquo; tigt, oft qu�lt fte bie Spiere Sage lang unb ffifjrt au^ anbererlaquo; feitg in wenigen @tunben jum Slobe. gfir alle %'�Ue {{I rg fcaljer ratsam, jtcb barauf gu �ben, nod) anbere �ranfl)ettgjci^cn raquo;erwerben ju f�nnen: man beobachte bie geuc^tigfeit ober Srocfen^ ^eit ber SRaullaquo; unb SJJaftbarmf^Ieintamp;aut, t^re garbung, ob weif, gelbli$, f^mu�ig, ober burd) feine Sleber^en fe^r gerbtet, ob ^eif, ob ffi^l. So lange majh'ge geu^tigfeit, normale Zmptraquo; ratur (mit anberen uferten ju raquo;ergie�en) unb ein ruhiger, m��ig fr�ftiger ggt;uW, 40-50 laquo;Wol in einer laquo;Minute, f�hlbar, i|t bie momentane copy;efa^r in ber Stege! nic^t grof; fhigtaber biefe 3a^, unb wirb bie SHauIMIeim^aut trotfener unb fuller �
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auf ber ^aI6lraquo;ruPIatlpart{gt;if fnict, tfner ben jfopf tin roenig |)o#c�t auf*laquo; ^intlaquo;Hlaquo;lgt;t/ ber raquo;ferte aUx in fleinen copy;c^lurfm unb Ifltt�fam tinfl�pt, oigt;ne ben �e^Ifotf bur* copy;treten unb 2)r�(fen ju refjen. 3e na* Umjlanben aber mug ba8 (Singtefen na* ber geto^nUc^en Snel^obe mittel� einer @trt(ff4)Hngf, rccl^e Winter ben oberen copy;^neibej�^nen fiber ben Oberfiefer ^(nweglaquo; gelefit wirb, ofine bie laquo;Riejlern ju preffen, au^gef�^rt werben.
eine bie jwei copy;tunben na* ber erjien reg;abe Plumbum reicht man no4gt; fine ebenfpldamp;e. Plumbum carbonicum ^at ft* mir fe^r tanfbar erwiefen; Plumbum metailicum ober aceticum fann jebo* in ermangelung bie copy;teile beg erjleren raquo;ertreten.
Sri^t copy;^weig aulaquo;, fo iji alleg copy;tSrenbe ju unterlaffen, bo biefer in ber SRegel ben Umf*ngt;ung jur copy;enefung herbeif�hrt; eg unterbleibt bann ieglfdjelaquo; eingeben u. f. to., bamit bie tfran* fen nicamp;t aufgejagt werben unb abf�llen. S�iU ft* copy;e^wei^ aber ni*t cinjieHen, br�ngen bie Spiere jlarf auf ben Sifter ober bieSBlafe, fo mogSemanbmit ge�lter, warmer ^onb in ben S�iopbarm eingeben, um bort etwa angeh�ufte ^otbbaQen fubtil gu entfernen; wobei er gleitfoeittg copy;elegenfceit ftnbet, ju ffi^len, ob bie $arnblafe fc^r angef�llt ift. SP bie� ber SaH, fo mag man verfugen, bur* fanfteg copy;r�cfcn Entleerung ju erjielen.
SSei copy;tuten fonn man au* mit einem ginger in bie ^arnraquo; rbfcre einbringen, unb babur* ben Abgang belaquo; ^arnlaquo; unb Snt* fernung raquo;on ^inberniffen herbeif�hren.
ganb man ben S^afibarm trorfen unb ^ei�, fo befBtbern �l^fliere raquo;on reinem, lallen SJrunnenwaffer, in gfiBe gegeben, oft* mald bie copy;enefung. 3|l fiarfe glanlenauftreibung, fogenannte SBinbfoIif, sugegen, wobei ft* bie 2$iere meiji fetgt;r raquo;orft*tig legen unb au* weniger toben, fo empfiehlt eg ft*, bag Plumbum in ?5flaquo;ng raquo;on % Duart SBaffer einjugeben, unb fte in jugfreien
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R�umen nta^ig tur$ tini�e Minuten, wenn fte gerate auffit' fiantien ftnb, ju bewegen, ti farm Mti oft im copy;taue ober auf ben $5fen gef^e^en, immer aber muffen jte gut Utt�t fein.
311 im anfange ber ^ranf^eit ober au$ w�) wS^renb berlt; fdben, 2)iarrboe jugf�cn, fo barf bieg feine�weged abgalten, '/lt;, Duart ?einBl ju reiben, unb bie SBc^anblung mit Plumbum ober Hyoscyamus einjuleiten; bo8 ?einBl ijl lt;Ai ein rein p^jt* falifc^ed Ginfcbmterung�mi�tl anjufe^en.
Siegt Ueberffitterung, namentli^i bur^ fernere gutterarten � laquo;Roggen, SBeijen, (grbfen, felbjl copy;erjle, troefene �leie ober ungeraquo; wo^nt �orloffeln, unb �lee, namentlich, wenn biefer na� ijl, � raquo;or, $at obenein (Srf�ltung, Regenwetter it. feinen vermutyli^en SIntbeil an ber (Sntfiebung ber jtran^eit, fo bew�hrt traquo; {t^, einige copy;aben ber Nux-vomica-tmctur (in eben ben S�erbfinnungen wie Hyoscyamus, b. ^. 1:50 = i JE^eeWffel ju 1 Sojfenfopf SBaffcr) ober Heine copy;aben Arsenic (1 copy;ran mit 200 copy;ranen SRobrjudfer, fe^r fein raquo;errieben, ��e 2 bi8 3 Stunben eine fol^e copy;abe auf bie Sunge) gu raquo;erabreittien.
^ic^t immer aber ifl eine Siolit in einigen (Stunben befet* ligt, oft qu�lt fte bie Stiere Sage lang unb f�brt au^ anbererlaquo; feitlaquo; in wenigen @tunben gum �obe. gfir alle gaUe i� e� baber ratbfam, ft* barauf gu �ben, no^ anbere �ranftjeit�gei^en raquo;rrwert^en gu fbnnen: man beobachte bie geu^tf�fftt ober Xrocfenlaquo; beit ber TlauU unb URafibarmf^leimbaut, tyre g�rbung, ob weif, gelbli^, f�mugig, ober burd) feine Sleberc^cn fe^r gerottet, obnbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; I
beif, ob ffibl. So lange m��ige geu^tigfeit, normale Zmptraquo; rafur (mit anberen uferten gu raquo;erglei^en) unb ein ruhiger, mofig frSftiger 1gt;uW, 40-50 laquo;Wal in einer laquo;Minute, f�hlbar, ifl bie momentane copy;efa^r in ber Stege! ni$t grof; fleigt aber biefe 3abl, unb wirb bie Snaulfcbleintyaut trodener unb fuller �
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tarnraquo; rtfc^e titan raquo;on 15 ju 15 �Kinuttn fine (Sptiamp;t AconiuSer* fcOnnutifl, 1:50. copy;inb bit fttybom lt;2^leim^�ute amp;\blid), fo wirb in benfelbtn Seitetttfrrnungen, yamp;o�) bajtcif^en � alfo int SGBf^fel � Bryonia-tinctur�SSerb�nnutig, 1:50, it gu einer copy;pri�e raquo;oil, fingefc^o6en. Diiec^t ter julfftt abgeflonflene �ot() falaquo;er, ftnb tie Slugenraquo; unb laquo;Waulf^leimWute fd^mu^i� laquo;eftirbt,
fO tritt Nux-vomica-tinctur an bte Stelle ber Bryonia.
SBill Aconit feine SBirffantfeit nic^t entfalten, ftnft na* mehreren copy;aben ber f\xlamp; nic^t ber 3laquo;^ no*raquo; Vraquo;P wirb ba� SU^ttten ni*t ruhiger, bann fe^e wan Bciladonna-tinctur 1:5O-lO0 an feine copy;tdle. copy;eibc Slrjneien erganjen ftc^, ^aben ju raquo;er* f^iebenen 3nbiraquo;ibuen befonbere Sejie^ungen.
Sine �roge Slnja^l raquo;on �olifern tfiQtn bur* iljr SSene^men fefer beutli*, ba6 fte uriniren mieten, unb �etcij^nli* iji ber Sale fe|gt;r balb bereit, in ber ^raquo;arnblafe aOein ben copy;ig ber �ranh ()eit ju raquo;erm�den, er �iebt alfo ^arntreibenbe SWittel, al�: ygt;tgt; terrtlie, eellcrie, SmmorteHenl^ee, SBa^amp;clber, unb bebient ftdgt; no* weiterer � unfa�barer � Mittel. 2)ie grfa^rung jcigt boge�en, bap bielaquo; in ben beimeitem mei|ien gaUen infofern 5E5uMung, allaquo; bie SSlafe ni*t �berf�llt, unb ber ^arnroeg ni*t be^inbert ifi; fontern 93lafenf*merj unb SReij nur bie Slb? fpiegelun�, SDMleibenftfcaft ber fronf^oft ergriffenen 2)arinnetraquo;en ftnb. Unter folgen Umftanben raquo;erabrei^e man neben betn Hyos-cyamus ein tyMx (Uaben Cantharis � raquo;on ber copy;tommtinetuv 5 Kr�pfen ju einer Sprite refp, e^lbffel raquo;oll SSafer.
2)alaquo; SBor^anbenfein raquo;on ^omfieinen unb reg;rieS in ber SBlafe, raquo;on 2)armfleinen, copy;anb unb onberen K�rpern nebft copy;if* ten im copy;arme ijl unb bleibt, bei�gli* ber (Srfennung, felbjl f�r @a*raquo;etflanbigc eine penible Slngelegentgt;tit, unb laquo;o* raquo;itl peni* biet ifl i^re enffernung laquo;nb refp. Teilung.
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�olifen mit Dforr^ce unb foltern tm itibe befftrn fi$ oft WnfH no4gt; bfm inntxn copy;ebrau^e raquo;cn einer Saffc guten, f^war* jett eoffee'�. 2)alaquo; SSiel iW* ni�)t.
copy;armoerfetdtnaung, 2)armeinf4)iebunfl u. f. W. finbet ft^ be{ �olifobbuctionen raquo;iel feltener, alg a�geniein angenommen unb raquo;on ten (S^arfdcfctern gefunten unb gezeigt wirb.nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; nbsp; ,;;�
SLritt copy;enefung ein, fo ertennt man biefelbe baran, bog bie �ranfen ft* raquo;on tyrem ?ager ergeben, fti^ fd^filteln, freunblit^en 93li(f annehmen, ibr Slt|cm unb 5gt;ulS jtc^ beruhigt, alle gefiSr* ten gunftionen ftcb regeln. � e^e nid;t SJJijl* unb Harnabgang erfolgte, (�tro|gt; gefreffen unb raquo;erfcblagenc� copy;etr�nl ongenomm.en, tft fein �olifer allaquo; �burebquot; ju betrauten, erfolgt bielaquo;, fo barf fein ^�rnerfutter gerciebt raquo;erben, fonbern ein roenig ^en unb SBeijen^lfientranf, ler 2)auer ber ^ranf^eit entfprect)enb. ?ang* fam mu^ man bann, mit Hafer unb Hecffel beginnenb, bie fRt* conraquo;aleScentcn beranfultern, unb noeb raquo;orjt(btiger jum etwaigen fr�heren 3Joggenfutter �bergeben.
Slm meijien b�rfte icb bej�gli^ belaquo; greimerfenlaffeng auf entgegnungen Po^en; jum befferen aSerjt�nbnijj fcorfiber no^ einige S�orte. go^len wie �ltere uferte raquo;alien ftc^, faDlaquo; ftc nic^t an faubere copy;tallpflcge gewobnt ftnb, tagtSgli^, unb in ber Siegel ge^en babei copy;inbe ab. 2)a lefclere� boefc fo gern bei �olifern gefe^en wirb, fo kalte I* bag m��ige SB�ljen f�r fBr* berlit^, unb bin feine�weglaquo; baf�r, es um jeben 5)rei� ju in^ilaquo; biren, folange niebt bie nat�rli^en copy;renken �bertritten werben, einnlofe�, wilbelaquo; SBerfen unb |)inlt; unb HerroHe.n bulbe au* i* ni^t � raquo;er|)inbere e� raquo;ielme^r, jeboeb nic|)t bur* Ho^binben unb Pr�gel; fonbern laffe im Siegen bie gejfeln beg SBurfgjeuglaquo; (im KotMaB gutterjlrirfe) locfer anlegen, fo, ba� no* copy;piel* r�um ju einiger ^Bewegung jwif^en Hfmerlaquo; unb Sotberffi^n
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htm- SSmMen f� feie �ranfen, tritt rei4)li*er copy;^weif ein, fo raquo;ff wan bit 5ffTlaquo;ln- reg;U Spiere rr^ebtn ft* bann �cwityn* laquo;4 W�ttrin jt4gt;, jlanm unb fu4)fn in blaquo; copy;treu. - copy;efct bit �olil ni(|t in copy;entfung �ber, fo toirb ba8 5lt^mcn itnmtr anraquo; �eprfnfiter, beWleunigter, flifgenbtr; btr ^uW wirb fdjntHer, laquo;einer, faum f�hlbar, ba8 �Woul treden, ffi^l, Mlaquo;| - golflen raquo;on bem �bereilten, unsoDfoininenen SWmen, wobei balaquo; Slut ni*t ntebr raquo;on �oblenjioff befreit, unb raquo;ertn��e belaquo; bur* copy;*raquo;ei5 je. entjogenen SBofferlaquo; bitfer wirb. � copy;et Job tritt bur* (StflWuna, but* Ueberf�Hung bet laquo;unflen mit copy;lut, au* bur*
^imung ein.
hierin lie�t bet SBinl f�t ben te*tjeiti�en copy;ebtau* ber gliele. ffienn bie Slutf�He in bet laquo;un�e balaquo; laquo;eben bebtobf, wenn bet 3ttan^eit8raquo;etlauf fo tapib, baf Aconit unb Belladonna bie raquo;etu^igun� unb SRegelun� bet copy;lutwefle ni*t mtbt f*nfa genug bef*offen fann: bann gteife man ju bem ^fraquo;'alraquo;f*laquo;n ^�lfStnittel: man Bffne bie ^raquo;al�abet unb entleere balaquo; reg;ef�sect;' f^jltw um 1, 2 tefp. 3 Duatt. Stitt faltet, flebti�et e*n5eif ein, fo ifl fap immet jebe #Ufe, 2K�be unb Hoffnung auf copy;e-nefung raquo;etgebenlaquo;, felbp Dott*en unb ber�lei*en laquo;raquo;eroica lofftn au* bann im lt;Stf*e. Die fo ei�ent^�mli*en/ biWgt;oftratif*en 3��e �emlnnen immet me^t unb mebr an copy;tatrbeit unb 3laquo;ttcrn, nomentli* bet copy;liebmofen, unb (Sonouljionett unb SRecfen ftnb bie legten SJbrl�ufet belaquo; Sobe�. �
2R5ge elaquo; meinet f*li*ten @*ilbetung gelin�en, bet batin raquo;orgejei*tteten ^rarilaquo; einen weiteren (gin�ang ju er�ffnen, jur IBelt;|uemli*leit ber ^fetbebefaet unb pfleget, wie jum SBoble bet a^iete unb g�tbetung einet Rum�nen copy;ebanblung berftlben. copy;o weit bet �openpunft mittebet, ftnb bie SSoitbeile bet 9We.
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tyobe beteutenb gu nennen. Sie Pr�fung M tieferen ffierttclaquo; fann nat�rltd), wie fibtraO in ter ^cilfunfi, nur erjl in flrtfie' ren S�ulen gef^c�en. copy;clbfl pr�fen unb felbjl fe^en ifl aber tneamp;r unb ftblagenber aid fonfUge Serfi^erunflen. �Won ftlaubt boeb ni$t, \oa8 man nic^t felbfl erfa�t.quot;
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3ur SlbgaBe tw im SSorjlefienbcn genannten SWtttel, fo raquo;tc ou(^ gr��erer Shjnei^ttfMnmenfWtungen, wie fte f�r fcen utnfoffenben ^andbebatf n�tpig raquo;etben, tfi iex Unter* jeic^netc jictlaquo; gern Bereit nnt Bittet berfeltc, ft4gt; behalt tirect an i^n ju wenben,
SISricjcit a. O.
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empfehlen mv unfer cuncetttttrte� 5lcftitiitii?n�=
i$rIuUgt;c jwrn copy;eBrauc^ ^et ? op tnReiten, af� @4)Usect; raquo;ot bem reg;teifwerben, jwr f^neUen Reifung raquo;on copy;e^nen^Gntj�nbungen, copy;c^nUerlaquo;, ^ilftraquo; unD ^rcujl�fune, �nte^ laquo;. fietfe�tyme, tmt) at� basJ ant raquo;orj�gtttpPen raquo;trfenbe bittet gegen frifdj entjlanbene copy;alien.
2lttcj!e raquo;on Beteutenben 5lutont�tcn laquo;ter btc 3amp;ixt* fomfett tiefet S�tttel^ liegen Bei nn6 jiu Ginjic^t Bereit.
2)en sprei� Robert toiv BiUigfi gejieltt unb Berechnen bie | Hlucjrtflaf^c mit 20 copy;gr., Bei Sntnapmc von minbejhng 6 ftl. bie .ftifh mit 3 Xfylx. incl. SSerpocfung, n)cTc(gt;e Setr�ge raquo;ir � jttr S3ereinfo(|)laquo;ng be� copy;efc^�ft� � ergeBcnjl Bitten, mit ber Seflettuug g�tigjl ju �Berfcnben ober laquo;nsJ beren Sta^napme gesotten ju raquo;oKcn.
�ngel amp; D. reg;(J)apcrf
approBirte SIpotpefer 1. AI. unb te^nif^e ^pemifer, S�riejen a. �).
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3m SSeriagc raquo;on gerb. ��pter in S�tiejen etfcjgt;ten:
sect;k Jn/luenjo kr Pfcriie
unb bereu jt^ere ^eilun�
raquo;on
8. 2gt;rctfc|gt;,
X^icrorjt unb ocab. Scorer. tyvc� 5 copy;gv.
2Bet^no^t�= laquo;nb reg;eburt6tag^@ef4)enf.
^
Sei gerb. ��^ler in Srie^en ijl jm ^oBen:
lOO laquo;Seiten fur 1 ^Iv*
JlHfikolirdifs JKtmiR
f�r pianoforte.
Sn^oH: ertlonlaquo;@n^en, 2* unb 4^onH�. Sompof. tcr bet�amp;mfen 2)Jet|ifr: �JJojait, copy;laquo;t^osen, ^apbtt, Siflbelli jc, fotme Sanje unb laquo;BJorfc^e.
3m Saufe eines* 3a|)re� 3,764 erpl. raquo;erfouft.
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gerbinaub Sttykx in S�ricsciu
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3gt;ni(f raquo;on (Jbiiatb %t\i) in SHSricjcii a. �).
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