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£m ^frengen vno erintenen ß,anbf(^ftb jû Ôteinadj/Kitta/fampt yfemctiebc £fma|gt;el pnê fiinS »n funô frrtwcn/bie äUc bcô Kloten glaubcfw vtf3efuin (f^îijlû bcrjcbt reü)b/wunf«^gt; «c^ 'Jacob Ó ttber pzcbigcr ju @tcyna4 »ó gott bein vAtter burc^ »ufern benen 3efutn (f b’ifiunt £fnab barinbcr^i^Feit vii frib/aucb «in fretibicf bern/fur jü faren »nb ju bcb^nen biß anß enb in bent (»anbei bee nbsp;nbsp;le( ju weld;eni fie£fOtt beruffen blt;» »» biß »ff bifen

gnebi^Flieb »uffwaltiglieb/auebwibcr bießellifcben ponen er lblt;’lfen)5u feinemlob/jubeflerug,rec »nbettbonen/jugern beil vnb feli^Feit/ieb entbütt )ncn autb biemit mein arm»

(R efbtli4) reeißbeit ©tren^er Ifrenueper C'bußlii^er berï/ y Jw nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;5“ »ufern jeitcu ber welt reilieb aujeygt/ »ft ba»

erirweißbeit JU hoben floß »nb fy lerntest weißvnnb feliij werben/wer Fan aber auch nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;beweinen ber febubbeu weit

Oolç balßßorcFvnb »crßopffun£j/bie in ir eygnê weißbeit bie »ot Ü’^ttniebtßben bo:beitiß/fo0ar»erfuncFen»ubcrbruncFen/baö aucballc mube »ub arbeitbilfT »ub latverijebcnö i|î/ wie ielt;bt bàt îier pzopbet g'auib gerebt/bert wie feinb beiue wercFfo ^roß bein p - , ßbcneFcn feinb feer bieff/ein boreebter man weyßt bae uit/ vnb ein nar: »crßat folib» uit/bae iß ye cfcwißlicb war/bao get v5 AnfAng igt;ce Welt ber/all« feine b^ubel ber maßfiiret/bae er vei ber weit au neu ein uan »ub |cin;^btlilt;b weißbeit nanifeböfebeRt woibeii iß/ •nüßnitbae ein wunberbAilit^etgetfdn/ilburc^nÄatfcbc pjebi 0c bee aeü^/bie AlletnAd)giltigtften »flFctben An ficb juebt/vfiob ßbonein mal einen »ß bengt;tller Flüpißen weltweifcnergreyßt/ ®'\gt;ib nbsp;im berüßt/maebt er in jft ctm Fiub/ja ju eim weit narieu/

äberrebt fy/burlt;b bie Aller fcblelt;b*'fß^'^ »ngefbicFteßen »er«4gt;* ^‘^ßeulcut/Sae fy all ir fo:£j all »ertrauwen «Ile juucrßi^t leib» »n feel balb/»ff jn allein werßen »ub feçen follen/ all ir weißbett »fiFunß bynban fenen/ all ir Frafft»nb »ermüffen »eralt;bten/filt;^ fclbö miteinanber »erleucFnen/ir frumFeit ^erecbtifjFeit gnab vnb allee Gûte/allein »ô imempfaben »nb on alleu»erbienß annerüen çer feli^Feitvub ewi£ier freiib burib» crcüçerwarten/würtnitbic

Weft î»iî54ll«5 fur buter fptcrteffe.^fe i vitnb ÿAuÿAyxcvcîâ^ten Z «0 t(lÏgt;o4) npiber aile vertiunff. vub uatur/ er belt fi;^ berina^ mitt feinen freünben/baô alle welt mfl^ gebcncBen fy feyen bievnfclig/ |len »fferben/bieallerer^tlenfunber/verba'upt verwotffefien/ »on 00« V mb allen menf^en verlaffen/er fûrt fy 0naben burc^ feür »nb waffer/öuri^ alles leiben »nnb wiberwerttgfeit/vot bec Welt augen ojfenlicß ! »nb »erbirgte bocb alfo voj ber weit bas fy« »ttfjeyle t mä^/jy fyen im 5om vnb vngnaben gottes vnbergangê/ erf^btlft baajy o(fenli4gt; mit wotten t»nb ^erjli4)en t^arenbaa ^eyl »erFiinben/vn lagtbocb barneben foli^ örtigli^ «erlîopffung bley be i bas manfy weber feben no4gt; b^:en will/er erflart fy in irerti I« be/i mit giben feins ßeiligei geifis/mit allen tugenben hiit retbc werefen/vnb lagt fybo4gt;voîber weit wic^tô geb ten/bargegen ßeft er fi4gt; gegen ben weltfinbern/ba« fy nit anber« gebencFen Pbnnê /weber eben fy fyen bas ret^t gots volcE fit ftinb bo4gt; biefrü.nflenfeüt v{f erben mitvjerli^iem ftbyn/votber weit fie feinb bie ge’ertfîen/bic bâlt;bfîen/bie ri4gt;ffen/bie berûmpteflen/ «rfcbicFtaudb nitanfybienagt;bgilngffen leüt/funber lagtmitjnen Raubtierenbicglertjlen gfRicEgen berôittpfîc bie»otber wcltvil gelten/wff bas fy irer art na^ ! in allem irem wefen bocR inber fa^ ren/wnb |î4gt; woibemätvnb allenniberen hingen gleicR wol RötS tnbgenbasftejrenPramfbat? xmberananberbod) vjf’^uçe.ivnb' tRewrer werFauffe:i/er lagtingliirF vnb gut leben/eer vnb reicRinb mit baulfen j'ifallen/er lagt fy »il guter anfRleg erbencBen/vilgamp; ter wercf wiircfen/botRallcs vg gleygnery/ er pilfft in »g allen nb ten wie fy es wiinfben mbdjiten/alfo bas alle weit nit anbers Bónt gebe icBen weber fy weren bes fcibsienb (eekn Ralbim fbirm got tes pnb lebenbig beiligen/wer wolt nun fagen bas folcR lent nitbj re^btgotsvolcB weren/vnbbie ergenber »erwotffen bauffequot; Qie mfig blt;f ricRter fein/ bie fclb fett bas v:teil über foliR leiit buriR 3ere jr^.Sas (te wicbasmefl fyebe bereytet werben »ff bert tag bes berten/fy entf^eibet bifen ganzen banbel/ »n warnet cn« trefiwli b x)o:ber weit weigbeit/cot »ernunfft/vnb natur / coj eig nem g°tc buncBri/vot felb erwelten wercBen vnb menfcblicber g^**

El» mtf nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;g«f4)«fft fagt/ bas gottbie weigbeitber weit vef^

t Gor .L nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;fo vot ber weit bertlicR vnb btai^tlicb vo«

Luc.xvi grewe^ fy/baserben we^t weifenvnb Blflgenfeinanf4gt;l‘’^ Älac .xi. vnb ra'verborgen vnb bê Binbern offenbart Rtb/basbie weitbc® lo.xiiij. be^ligen geygs nit cmpfenglidb fy/bas bnatiirlidb menfdb nit mag vcfflan wasbtrgetjf gotrcsbanblet/basbie weigReit

* ' fe er w eît itdri^eit fy/vnb b te treWti^ weij^ot ndrj^eit v gt;f ÿStt /b$ Ï.Cor. ber «It metift^ gebcüipt vnb einneuwer tncnfcb errrecEt mö^ wer'.'î» ben/baô bjßeifcb beingef««^ gottcanttinaggenü^ tbûrt/bdôblflt »nb flet nbsp;nbsp;b«0 reù-b gortea nit ererben werb / bas alle ^erecßtt^Eett ƒ

beô nenjc^ennicßta weber ein wûfler/Ptiibeftlufnp feyen/basalte Èfaic, menfc^enlügner feyen/0lei^ner/t)rtnüç/baôallean|cble£j beamen feben wan/eytel/wjber got/verbamlicb/wnreebt’onb fwnb fyen/bj Pialma «Ile pflan^ûg bie ber vateer nit gepjîançt bat/mû^ vg gerottet wer nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;'

ben/bj îtin fru;bt0âtifîber baum fyben votbinginbaagott Pein wercE annympt ea gang ben vg gûte berçen/baa niemanbt «m ber

gengât wurteagefebc^benburebbenglauben/basniemanbtben Luce.vl glauben ober Eumpt ca gfeb«^ ben burcb« wott baa niemanb Lu.xvL baa gota wottannympt bcr wattcr }ie^ in ben/biß i ftbie gefebiifft Roma./, bie baa veteil felt in bifem banbel / ba wiber bie ganç welt niebta »ermag /fyemâgea bleiben laffen ir wtigbcitvn gereebtigEeitligt ioh,v4 barnibcr/tr weigbeitigfingerbuncEelwnb eytelbOîbeit/ir gerecb tiEet ytcl ftinb/ir gôt leben nftr ein febat ein xoinb »n raui^ / ir giitê WercE vo: got eiiigrewel/ir feligEeitnûrverbamnüg /ir baai^tvS rum nur fcbmacb vn febanb/baa wiirtaber ein felRomcr buguatic fein/batfo jweyerley ggnb wnber iin baben wi.l/»nbaffelbig ber^tf maffen regieren / baa Eeinamenfcbm vernunfftcrEenen Pan wie ec mit jnen v.nbgang ber geift gats mug allein riebter fein / bife jwey erley menfbefinbtman bureb biegannegfbîifft vô2lbam anbift vlTlt;fb^iff‘*m/wie fy autb 5Û vnfern jeiten feinb on funben werbet» «la lang bie welt ftat / wabtr E*gt;m in aber jolcb 3 weyerley gfblei^t bermeif:benc’©wigli4gt; baber/baaein partby baa gota won bbtt rnb annympt / fi«^ fclbsftir narren batten/jr eigne wi^ vernunffe »n gfbiePtiPeit bmb«u gP^r be won vnb befellt;b gottea nacb ba«tgt; len/bieanbern baa gotatoon werfumenoeraebte »erfolgen nit b5 rê/»nb ob fye ea fc^gt; on bbten wiber fpjecbenvnb nit anneinen/na^ lt;*3ntr wal »nb g*itbuncEen/»nb nit nacb gota bfeltb lebe vnb b«f» beln/ben fy wbllen nit narten fein/bie erften wie fye gottea Einbec f“’’b/alfo3yebcnfyeEinbergotaburcb baa gota wort fo mana »$ bm bitt/»nb vg gota gnabc annympt.9ie anbern wie fy gleygneu ’’^frifb’tligenvnbgotlogleutfeinb/alp jyebenfyauib fold)« nalt;fy Pulîc(t/fo|y(jeadb-etbeawo:t3gotteaireignewiç/vernunfft/fry4 lt;nwiîlen/gef4)icEiigPeit/»nnb»ermngenbeyirennalt;bEuinenau|f muRen/ruine 1 /»nnb ptebigen/ bie erflen feinb gattes f inbet frunt gereibt/beylig lut/ nitburi^ ir »erbienfE ob cygne wercP/oberbur«^ Öen glauben aujf bas wott gottca/ bie.anbcren feinb Pinber ber vet/

bampniig ber vutWab vnnb jO’.nô cfotsbur^ ben »n^Iaube n/titan ff ein ftïr n4gt; bie gfanç jeit ber welt / wtrt inane nit anbere ônbtn/ tamp; inftg «lie 5eyt funben werben ein »okF b«e (gott for fein perlen »nnbre^^cnten ^«It/ b«r£te£tenein»olcFb«ö bem^iirfleober wejt «n|gt;an£fe /rnnb bee «Iten ©(^langen £fifft‘vnnb t:at bae i(t cy^nc weygljcit int vn^Uobenannem/bas volcf will «llwecf etwae wif* fen vnnb vcrntb^en/«lfo l)«t m«n »oin 2lbel vnnb ^l)«ini/von bett fönen Vîoe in ©ent 3«p^«t/ von 2lb:a^«ntö fönen 3frt«c vnb 3^in«cl/von 3r«lt;îf fönen 3lt;ifigt;b vnb SEfaie /von ben ^li!«n«nitcrn »nb 3^tlt;icliWn/vont ^ei(lli4gt;en 3^r«cl vnb Peiglie^ein/voin £'«♦ uib vnb @«nl/vnb «Ifo für au^ bi^ vff (fl):ifltnn/vnb fjern«4gt; »lt;?n ' ben 2lppo(leln vnb pi)«rifeyern/be^0li4gt;en ifîô and? jii vnfcrn jcy ten mit ben glenbigen vnb vn^lcobißen / fy feyen fc^on mit namen lt;bîi(îen ober OrcFen/in«n Wirt «ne^ finbf/ob nit gatt felçatn vn wunberb«rli4gt; mit bifenjweyerley menfe^en vmb^anff/bae er £(e« meyncFlit^ vg bem ^«uffcnannympt/ b« mane «Iler mynß geben* cFen mbe^t/vnbfol(^ lot feinefegenevngnabentcil^afftigmae^t bic vot ber welt «lier vngn«b vn vil meer b^ee Pik^ô würbig ^ta^ tet werben/«lfo vngcreumpt felt gott ber welt in ir vnbcil vn wfç vff bae er fy }n einer nethn m«e^gt;/fy mö^ j« bic v:f«el) ninier crfarf w«rumb er berm«^ b«nbclt b«6 er bifc erleyt^t vn bcgii«bct/bic*«n bcrn vcrbbtt verflopfft/vnb in vcrbamnöß fiert/ee mof babcy blet ^«l J, gt;nbsp;bcn/ieb nbsp;nbsp;nbsp;3lt;ifob geliebt lïfaic ge|»«ffet/vn niemanbi; wirterfarc

w«vnb/ben fein v: teil fcinb vnbegrctfilid) vn vneifoîtiliel) fy n weg boeb b^ter fein volcF vfl gfynb nie gelaffcn on gwif hintfd;afft vii ■w«r;ey(^en/b«by fy erFennf mbd}tf weleb cr crwelt ob verwoiffen bct/bic crwcltf fSeb? ir beyl vit fcligFeit by bC wott 00tß bor»^ein re4gt;tfgl«obê/bieverwoîlfnÊby ir eignen vcrnunfftbnreb vngl«o ben/barôb fptiebt lt;f b’iflne.^o nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;’fî

gote b«riîb pbxent ir mt beP ir fe inb nit vô got/ vn «bcrm«l fpîicbt ^ob»’^* è’bîifhiô/ wer b«glaubt ber Wirt nit verurteilt werbe wer aber nit glaubt i(l pbö veruxteilt / fo bat nun bae gfynb goto ein war3cyd;? feine berftffe baby eamp; fiib vnbernanber crFenen mag nCliebbae eof fcrlitb gogwoît/ b5 b«t got felber jur Fontfebafft v n anjeigSg fn,® vokFö bargcrei4gt;t vn vjf aetid?t/bnvd? weld/o fy «ueb fo fy ee niitt feergS faffelivn b«e jnnerîieb n?oxt entpfynbe ju Finbcrn goto gebo tS vn erbawt werb? / benalfb fpxii^t éb’ifluô 3o»vii)lt;fo ir bleiben werb? an meinetreb fo finb ir mein re^tc )onger vn werb? bie wat ^eit crFenen vit bie warpeit Wirt eiilt;b fty mat^f/ wabao warjci^îS VÔ got nit t»e(limt yn gfrgt wer/ wie weit b njenfeb üf bi fem b

niSgc vîtcyf fcKcn / wer wolt nft «if die bie wcrcF^ctîi'^cn vn 0*ey^gt; ner/öie fo ^übfc^ vô? ber ix’eit fd;yiien/fi»r btcrei^ten ^cyligcn ^altc-vn igt;H6 (jfynb gottee/ bic boe^ cljcit bte vera4gt;tc{len rnb nad^^ülti^ . lien Vjf erben feirtb/(iir bfe verwotffiien/ wer woltnitgcadjtet bas ber ejleygner (m tempel frum vnb ^eylt0 wer ! vn ber ojfen fdno gt;■’9*4’ ber vnfrnm/ fo boc^ bes fünbers fnnb am ta£( Iigen / vnb er von im felb Funtfe^afft jjibt / vn beaglcyßnera 0üten wercF au4)yeberman beFant vn vot got nn tempel mit eygnf munb be^eUgt/ wa nn € |ru3 vetcyl feit/fag eült;^ bi fer ui ^ynab gangen rcdjtf erttg tn fein voi j euern/alfo fir enger ^ert/wer wolt vnfem jeyten int bae fcbbn volcF ber pfafl^en vn Flo|ier leut/bie fo vil Ijerter jeit ^abe/fo ril f4)werer arbei't/fo vilgroffer vnnb guter wercF tl)unb im gottea bienliwicfyfagen/wcrwolt|yfpjïlt;^i^nnfürbae gotavolcFvnb feie offnen ftinber/bie eeleut/bie leyen/ biegemeinen armtnarbett(lt;t nienmcnfdbcn/fürbieverwoîffnenac^ten/wann^^îifluavttetlge feit ^et/waavot ber weit ^olt;^ i|i/ ifi voîgott eingretiwel/waruin feinb aber bie gly^ner verwottfene 3fle nit barumb baa fjgt;fafîê/beÉ tfgt;i/wa4ien/vnb geben wae fy fc^nlbig feinb/netn Feina wega/ben bife wercF mótsten au«^ wol giit fein/fo fy an^ glauben gefd^e^cn/ ftbervonbea vnglanbcna wegen/barumb baafybaagota wottnit ^ö:en ober anneinen/beßßalbaui^ all ir wercF vnre4gt;t fein muffen/ warumb feinbaue^ biefunber bae gota volcFe' ©arumb baa fy fiin nbsp;nbsp;nbsp;^*4

ber feinb/baa fy vnrei^t tbfinb/mötwillig feinbfVïein/ aber bartib bj fybaegota won bb?en/vrtbaffelbiganncmen/babnr4) fy Innen Ä^uc. x|. fid) vot gott fiinber beFennen/ ifi nit bae ein wunberbarlicber gott/ ber bae gut f(^ci5tt / bae vot ö weit bbg ifi/vh bae bb^ bae bie weit für glit vffwirfft vnb vffmuRt/ alfo firenger ^er: ^ataucb mit eiii^ vnb etiwern verwanbtc gebanbclt/wer wolt geba^Jt blt;iben/ bj ew 'X’aegûteentfieenfoltvonbenlanbf4)abcn/battnitt (Bott ^itein felgamé griff gt^on ba er ein lanbfdjaben erwccFt bat/baa er auch ’nitanberen feinen v^erweltcn gef^irten/bêlanb fein gbtlid} wet^

folt bcFant madjtn/ vnnb ber weit wci^fjeit verwerffen/bat nit Ö^ttbieatii^bie weit wbllcn blenben / wer ifibod) hblt;ib^tiacb feine nam en ifi au^) fein lob'/ öber bj bae er ein menfeb iÜ/vnb barumb ein ftinbet vnnun lugenbafftig eygennuijig in vn;« gnabc gota feinetbalb / vn bar üb fafi gnög gfebölten vn no^ vff bi fen tag fbeltene wert/fo ifiet aticîi ein weit Finb gwefen/ ein Friega man ein fioIt^er Ferlin/eergytig/b;afbtlid)/ein beffman ein fttengec amptman/vö fiirfîê vn bertê wofgebaltf/v5ber weit wol berümpt jfi eeren vn göt ge30gen/waa gbtlicbcn gmüta biebtng mit in btinigt;

^énbn wol nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;»(Ißbernün vf in» vcöïbên/wiewol

lt;r femeljjalb md^re btf ere i(l vrcbcr votj iwtnlid? cm urmtr fiïnbcr »nö elUnberblbbaincnfc^/jû «llcm £|ûttnj »rm«i? tnb rnrauglicï» fo iff im bcc^ won get gnftb tviberfaren / bae cr nbsp;nbsp;nbsp;ftllctn bcr gnab2

Cottcfi trbftet/im feinb (emcAugen ßuffigct^cn tvc:bcn/ bcß tr niin crBcimcn Bun wer er fey/vnb fem cUenb got tla^en/in fid^erer jimec f*4gt;t/0Ot Werb fem ereatiir nit verwerffen f «n fy nbsp;nbsp;gneben finnem

«nen/bie fnnb }ô bccBf rnbir nnn er gebertcFcii/gnflb mb Frôfftge^ ten/b«ecrtegli(^ben funben mbgabflcrben/tmb yemeervnb meet ßcrcynigct werben / bßrinnb ^att er Cfitifinm 3efom 3Ö cim pfunb «m »on got gefe^encBt/büe er fie^ foI4»o’gnftb frblic^jö jm »erfe^S »n«gy vnnbin einer funi/er iff nun »^ gnaben gottee nitfeinet^alb/ ein B mb gottcß/frum/gerc^t/ein € nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;cm wercPgejeüg beß ^eyi*

lgt;0tn geyflß/ja ein lebenbiger ^eylig/ wie beim alle gletibigen bnic^ baßblötSefuif^njiigeljeyligetvnbbemrftttervcrfitnetfmb/böß 1 D°‘^T nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;bßrfür (;)alten /erwil in htbtn/ttn ^olb feingtïrifîig »n

^acie ifi er brtrjü Pnmen/ iflß nit b«i umb bae er jum !^e0igcn grab gc jogenifl/rilfertenjun ^eyligcngetbcn/ril ^erlie^er mtmlief^er t^öt ten/fein kib »nnb lebeti/ccr »nb gut für dürfen wr.b Screen gefeRt |)ar/bcin ^e^ligenrbmifdjenreicbsö nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;mubexnb

firbeitfleyffiggebient ^«t/bcy5iiiflen»nb teilen »nbertericlid g« |)OJ famlidb/teblte^/ »nnb treu wli»j^ gehalten L 61/ c ber ife ba 1 umb ixtß er »ilgutß /,geßifftin firlt;igt;en/Pligt;fttr/gctt'^cuf:r/ 50 jarjeyten 30 fingen/vnb Icfcn/gelt »nb gut geben / baß er ewige in eßen »nnb mefgpfrßnben angaid;t »nb er^alten/baß er 0efa|iet/gcbettet/ge!lt; bcyi^tet/gebiiflict/na«^ nrenfi^lieber vfffaçung »fbtinbig wolgeflif Îén ^at (^in fiinb abjulegen/ober ifpß barumb bae er vil aln: ßfe n ge^ en/armen leihen bie ^anb gereyc^t/g^olffen/geratf/ ^etrbft/wol ipnblobUeV fein»nbert^onen regiertet/oberbaßcr»on gettnnt »il fd^mergen »nb langwirigen EranePbeyten begabt/mit bein fîein mit bem pobagra on bae teglie^ jö fett / ober iflß barumb baß er bie «’eltübergeb«n/»il »erfolgung/fe^mae^ /feynbfd;afft/»nwerb »(f fi^vnb feine Pinbergelabeny »nnb bae allee vinb bae gotßwott« Willen/fcinb bae bic »^fad^cn barumb'er juin folgen gotefminb jtrotbe iji/nein nein/gwiglte^/ee i(l berf alkr Pcine/fun|P wer grab nitgnabfonber »ilmeer »erbienter(on/Pcin anbfrc»jfael)ift ^yc/ ^webcrbercyn^ggnebigwillbeeallmflt;|)ttgcn goteberim wolfciU »nnb barumb in angenummen für cm Pinb / im bae »ertrauwor in fein J)erg geben/bae er weyß bae (Bott fein vatter / fern wfin/»nnb

«tfo pt vO ^nftbw on ait fnn wacFtttbicnfl obcrjfit^ftn jû |m 0«jó^ ben «[fa fpac^t er burc^iHofcn welchem nbsp;gnebigbin bê bm nbsp;gne#

big/annb weltbes ilt;b nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;erbarm / be» erbarm «c^mjlt;fgt;/»^ bijêr Iió

00Keamp; / bte )m (ßott in feinem ^erßen ju erFennen {^eben |)at/(|F m» fein |^9,i{. çerç 0ût vn gleubi^ x»a:ben / bas nun bifc früi^t alle/ bem felben gleu bigen IjerQcn ^eme^vnb nac^bem willen jotted |)eraußfol0en/ba^er Fumptd/bad er nunallemübel/ allen fnnbenallem bae wiber^ottvn fein wort i|l ^atab0fa0t/fi£lgt; ^eric^t allein bem £$otd wort nac^ jS ^anb Iwleä Fofl leib leben eer ober gùtvnQidà^tet aller menfe^en »ngnab/at leinerbie gnabgoto biejm fo rylicb wiberfaren ifînit verlier /ba^ec Fumptoaueb/oae er fo fer jm mü0li£b/ in feiner Firemen von jm vnb fe» nen eltern ^ebuwen vnb gefliflrt/ vnb ba er allein patron vnb le^ en ßer i(l/au(b vnber feiner ametn bie im von gotbefolen ju regieren leibe vn ber feie ^alb/allen falf ben goto bienfï nit mit eigne gwalt ober ftettel/ funber allein v^ Frafft bes beyligen gore Worte bat laffen abgeen/ vnb te(^t0fd;flffnen gote bienfl ber v0 b£ wort gote feingrunb alle f^eiiw vn fbreeren angeen/fo er weip^t bae ein yeber für ficb felb ’’löß nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;. .

Toorbem ricbrer|Fiillt;fbriflierfcbeynen/vnnb fürficb f«-^ antwortgeben »ab niemanb für tgt;c anbern/bae atu^ ein Fne«^gt;t ber ben willen bee ber Ç®’’ ren wey(?t vnnb im nitnacb Fumptübelgefcblagen mö^ werben/bajjer ^’*^*^**®* FumpteauebbaeervilFirmenjierb/ber^ ein grof|erüber(lo0in feiner Fircbenben ii^aböivnmüfenjüverfcbtyffen bargelegt wae/von fein? eitern vnb im b* meerteyl v^ vnwilfcn /bae fy vermeinten got einbienfl baintt jä btwyfenjamen gelegt/verFaufft vn ju geltbrai^t ^at/ bafjel^ big allee in ben gmeinen Fafîen jft erbaltüg S armen georbnet/wiebeü baebrieff vn fygel fo vor^anb? vn vffgerili’^ fquot;ib/ offcnlicb bejiige/bj bc leiîermülernautb antwort werb bie jm bijenbanbel in vil weg ault;b vor j^inem gnebigflen ^ürjlen vn Herren verunglimpfft ^aben/ale fgt;lt er folcb jierb ober geltjfi jcinem ober feiner Finber überflu(5bra4gt;t vnb •’**lt;3 gebrückt ^aben ! batjer Eumpte aut^ bao er allen vnwert ber weit fo von bee worto goto wegen vff jn Fumen/mit gebult vn willen tregt vnb ni(^tö,beflminber fiel) erbotten ^at vnb tcglicb |)brfn la^t/ wie ben

*‘n yeber (f^rifljutbftn f4)ulb(g iflaller feiner oberFeirim v5 got jamp; ver Ko.pifj. v^^net/mit leib vnb leben eer vnb gut mit allem bas ba leibli^ vnb jeit bP««4 • in alle weg wae mit got fein mag/fleyffiger/ vnbertbeniger/ge porfamer/treüwlic^er ju bienen / weber feyn lebenlang nie / bieweil ec Weygtbas imo g otbefolen^at/aut^fic^befley^t feyne Finber vnb ver* wanbten feyne vnbertßonen vn wer vmb in wonct barjii ju^alten ! jft fÜrberen ju ermanenbao fold) ge^orfame gegen aller oberFeit gcleyflet werb/fo aut^ btc oberFeit etwao ernR^fftiger vnb ^erttr gegen in ban

belt weber fy b/îti4gt;ScburtcFt/ fb fybôd)a({efnbcô5iïlilt;^vnbttfî«dt4/ï jfi0reifFlt;n/3i*i fojbern vn jflerjwtn^cn/ »fï bao Çjcilirt ffotawojt trer ft* Icn^eilvnfeligBeitViMiigMfictwn »nuerf)inbertIaffai/b«ßttBuinpt» «u4 b«« «■ nbsp;nbsp;tcßhd; te jcySt nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;feinen b^nbkn ! fein 04nçleben

von int gelobt mb ber neben nienfeb gebeffert werb ! vnb wa jnt b« eti* wao mangeln will/ bas jm vß vnwiffenbeit v0 anfee^tung v^groffec blbbigfeit/jûjeité ein fö^ entfc^ltifft/ ifl jm b0(^ wee bar^inber/er ja^ let in feinen fiinben Hagt got fein alten 2lbam/jmiflbolt;b »ec mit bent reic^ bes tciiffels/erfêüffçet teglilt;^ nalt;^ bf rci^» gots/er bittgott vmb gnab/on ge^weiffelt im relt;|gt;té glaube ! barûb wirt er gewert werben ƒ bas ifl aucb f^te vtfatb/barûb er fo trofHi»^ fo fry vn innttig ifî/fein leib Icbc eer vn gût jû wagen vmb besbertê willen/bieweil (èin confeientj filmer ifl/vn Fnutlicb b«« er niemanb vtfa4gt; gibt jû feesten jû vnfeâinc feblt;ifftober vngnab/fo jmaberettwasvnratsentfleen foltalleinvon bes gots woîts wegen/ fpticbt tx/ieb nbsp;nbsp;nbsp;jum btcBcrmal vin ber welt

willen/jû gfallen^tirfîen vnb ^erten/mefn leben eer vnb gût weib vnb linb gexvagt/infricgs leôffen vnnb fe^ weren Mnblen/warumbwolt ilt;^ bas nit atû^ gern vnnb mitt willen tßün von meines fi^bplfers we.» gen/fo ie^ boc^t weygbasidb ein gnebigengot ^ab/ vnnb ber jüngernit • meer i|î weber fein meyfîer/^aben fy bas ^^tiflo meinan ßertf gat^on / 3o!gt;-XÜj warüb folten fy nit mir aud^ bermaffen t^ün/ fo i4) aue^ weyg bas man beFcnnen mu^ vot dürften vnb Werten vnb b’ gannc weit/ ben wer mi«^ beBentvotbenmenf4gt;en fptic^t (fßtifius benwill ie^ auc^bcBenenvot meinetn^immelif^cn vatter/befîgki4gt;en weygidj/basfbüflas fagt/ fürchtet tritt bieben leib tbbten furchtet aber bieba gcwalt haben leyb vnnb fcclin bas ewig feürjü verbammen /er fagtiui^bas alle |gt;btlirt Vnat.x. manes Ijaupts von ®ott gejakt feyen barumb weyg ü^basmir nte^ manbt Bein finger mag anruren/cs fy bann ber will meines ^immeltfeb lt;n vatters/Wirt mir nun ettwas wiberwertigs wiberfaren/foifles gewjgli^fdngncbigerwill/banncrtregtfotg für fein vokf /bases nittgefc^ebigetwerb/erwirt esallcs jur freüb vnnb feligBeyt wen* ben.'O wie ein trbjllie^ if ^tiffenli^i gemut ifî |tie ! wolte ® ott bas bip viltterli«^ fotgfcltigBeit vnfers ^ymmelifc^eit vatters allenglettbigen beBant wer/ ber bureb bei^top^etcn 5a4gt;ariam fpti4gt;t wer bie^ anta* (Bet ber taflet meinaugapffcl an/ vn bur^ ben Ptopfietcn 0auib pftl. ev.lEaflet meine gcfalbten nit an/ vn^anblenmeine Ptopbetcnnitiibcl welcher fpmt^gewi^Iitf» gerebtifl vonbengkubtgen /biebamittber gnabbes bey’ig.ngeyfls gefalbet feinb / tvieam^ ^ßtiflus / basiflbie falbung vont^ünJbaoîngef^tibenfîeet/ Pfalrn.^hi^. Vonö

£oce.ü^. tl it won ié nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;mit tttenf^enSI

ret «fl/ wiewol fy bife wn bcrjflcidxJi fptü^)/ »g cignem 0ût boncttn/ «U le mit (elb erbauten glefen/vfFfid? gezogen vnb ffebcgen ^äben/vß bi* fem all? fkenger l)txl mag ein ^eber (f Stiff wol va-fleen/ bj grog wercB ÿ^tces/bae er wg lauteren gnaben mit eult;|gt; t fur genumen/ wer woir nun cu4gt; Ober anb er n fagen/ bao bifeo wercB werent eines re^Jten ^^ti^ fien/ »nb ir ein man vnb Binb ÖJOttes f (B wtglie^ niemanbt weber ba« ttott 0Qtteamp;! bas mufg |iie richer fein we'e^ies ir ^btenbt/ tegli^i ùboit »nangnumenbal’t/basfelbigwottgottes gibt wnoBuntfefjafft/bj big fymwercFwn fvud?t berglcubigen/babey man fyerFennê foil/wie m5 au4gt; bie gleygner/ bie wercF^eybgen/ bie wblff pnb gottlofen erf ent bjt iren friu^ten/ na^j ben wotten besserten Vnat|gt;.v4.barttmb mufg man biegotslegaer fe^meben wnb Icgern lagen byg fy mfib wab?/bie ba jc Icbenlan^ fdj; teyen/wao btinÿt bae Ifuangelion für früe|)t/ wa finb ber Kuan^elifeben 0ûte wcrcB/ vnb ber gleid^enl aib Ö^t wer wolt fy über* rebenbj bifeegüte wercF veereA/bievot got gut feinb/ fy wigenb boc^ »on Feinem got jii fagen/vns iff gnug bj wir bae wott gottee wnb got felber 3Û einem jeügen baben/bj an nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;leben bae ift/baa ficb bem

'»Ott gottee na^/begeigt jS leben/ eg reebtem glauben tgt;ff if|gt;tigu 3{gt;e fum/baeig wn(^rri(btflt;byt/fotm on wegwifer/fomiigenwirgotem 0nab I Frafft onnb gercFe bitten ob ben felben jwbalten / fo fer: vne leib »nnb feel reytbt /in grogan wertrauwen/ erwerb »ne trabten »nb teg lic^ Stiffen/ bae ber fiinben jn wna minber werben / vnnb bae ^erg ge gen jin pjuib feinem willen augric^igcr ! ba würt bann ein re^t gute leben ini f4gt;wancFbaber faren/bauonber gottlog ^aujf nit^te ireygt / fywerbenn ce einmal innen werben aber jubefotgen/ViTsfifpat/bar* umb folleüi^ nyeinanbtfclamp;b mailen /in eüveevan für genummenen ^anbel/wieid? bann bqfclbigen ein berRlie^ewnnb trbgli4gt;e Hoffnung 5Ö ®otbem berten ^ab/Jrwigenbwolwer ber ig/bem irvertrauwet _ babt/pnnb feebtenb nit aleberinn ben winb fbfeebt/bergeig (Bottee fifbt.iig ' Vateiteb bae lici^t in eü wer bern geben / inn bem fclbigen wert ir wanb Jin/fo Wirt eücb bie fingerntig nittbegreiffen / ir ^abenb ben trog vont Çwinel berab/n^mli»b/gercebtigFeit/fnb/fr;iib in bc ^eiligen ffeifl/

Sabenbbae pfanbt (Bottbceb^yl^gcn geygeein cüweremberRcn/ tntpfangen /bar30 batteüdjßotiau^nittallenjeytlicbentrogentjo* É^ü/ia follicben trog ^att er cüggt; geben/ ber nit eim yegFli^ben iCbti gei» tuengben geben wirt/ n5rnlicb/vgbtfcr eüwer arbeytfamen wn mufeli géÇwieee ban mit allen 2(bame Finbem ^iewffbifem ertbrivb jftgeet) walfart in b? bieitg gottee/ treüwe geferte vn gbtlgen ciwerer ^eüb baeigjiii» etjic eüwer (^«glilt;^ gmabtl fcîïargareta von ^leeFengeit»

bil «3 ^gt;tber.n405e^iwbet/b,; ßgt; mïtfreâb^/mit hifî »n fry? tr3fîli(^€ ginût wiM'igefel,? «Uerley gferligBeit vnwert »n vngnab b’ gan«3? weit ft4gt; bc£febe?i ^at/buriÿ bae ijeybg gots wo« fren got vfi fc^jbpffer Icm« crEeriett/lobc vn eren vn int aUet» w^aUê Brcfft? bien?/ es Bo(l fc^onKb »n leb? eer ob g5t/ba3bo4gt; on jwctfel vg blftt vn fleifcb nbsp;nbsp;^erFüpt/e^

niiig ï»gb? ßtmlifc^en vater Buinenbureb b? »erbten(l3eft»lt;fb^ifï* »oe b? ea gleich gilt wetb ob tnan/b auch «ni bibb? weib Ban maria h«’’3 0« h? vn b? (larcBc grtiglfch? ri|en ®oîiat mit b? h«rt? (îecB? erfchrecB? »fi jûboben werffen.® wie feltg ifl ein »hîiftli'h«*' wian/b? ein fold? gema^ hel »on got jftBumpt bie tn allweg »nberflect »nbert^enig vughotfärlt jûfe/n jrem haupt/wie fieh «rrt (fb^iflbch? werb gebürt/ale bem herben irem got »n flt;hbpffer/fo fy weygt bae fy nit b? menfeh? funber got bie net/ Wie ein holtfe^ge eeift hie ba erne b? anbn fo trüli^ mit folch^ tril It hilfft bae jodgt; öThttfl* Jieh?/wie folt h'e/l'o ein löblich «htiflbch reblich vn erù'lt;h h**^ nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;0«r‘^^ werb? mit Binbem/mit gfynb ba eim hüfli#

lich^ h^gn^tter ein fol^ chnflli4) nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;gh’W^ »5 gotbfeheW

wirt/fy werbenfryli^all ir flty^ vn fojg bahin wenb?/bae fy ir gfynb 3Û b? lob gote jft bem h«yl irer feien v(f bj aller ernfilichflfürbern/ wie filt;h«ben wol feh«i lagt in di wenn hughlt;tlt?/i*tf*t eüch»ffbeiben fêytî Oêflygt/nach b?gote woît jû nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;mitBinbem »n gfynb/allee baa

gmeg tg/»g welch? chtifllichen fÜmemen auch bie felb eiixrer gotefb:^ tig gmal^el/mi^ 5Ö meer mal gbetten »n ermant hat/ ir ein Blcine »n em faltig »nberwyfung jü jüfleUcn/t’ne gmeinen ht4Hnh«t kbene / »ff bae Q wie geh gebürt einer cf hüglich? h^gniSttcr ire Btnber fune fraw? ®n gfinb/ beg ftirberltcher mit bilff gote »ff ben weg bee heilebiing?/ vn baby erhalte mbiht/ »ff wel^e bit wn beger ich nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;fhulbig? bicnfl

bwtf? hab/wieben Beine wegeabjäfchlag? war b:äb ich «*t»er fBreng Feit bifen bericht jfi flt;h«cB ji’rlefcn »n »jteylen/»nb fo er euch wolgfalUn Wirt »n bifem fürnemen bicnfîlich bebuncBt/ber felbigcn eüwer? if h«fl li^en gcnahel meiner güngig? lieben frauwen jfigcllen/fo hobt ir nun (îrenger bett ein reblichen gferten »ff eüwer bilgerfartbie eüch (5ot »g gnabenjäggclt h«t/benalfo fpjicl?t ber weyg man/wer ein weib finbt ber finbt etwae gute »n fhbpfft ein wolgfallen »om harten/ »nb übet

«n »ernünfftig weib Bumpt »om ho'tB/jr habt bae weib niterBauf X**t| •^’^fet/niterwotben/jr habteaber ftinben/ber henlMt® eüch barggelt/bar umb ig bae recht gi’it mit Bummen/gote fojlt;ht/gote liebe »nb rechtgei* fhaffner gotebieng/fo burch eiichbeybc foil geübt »n mitfrblichrb«*^ en gebtucht werben/fo jr wygt bj eüch lt;5ott wol wilUgum anbern hat lt;ä^ ® ot gotefbtdjtige treu we ghotfam lt;nbsp;Binb er gehen bae au^ einb

funbcre nbsp;nbsp;nbsp;ijl bat)er cü^) n«t Eleidäf trofl nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;jfi Füpt/w te ber wlt;(Ç

moîi ein weffer fou inalt;^tbe vattcr frbltlt;^gt;/wtc folt «in?£bîi|llilt;b P:d.rî empatterffvêflferfreübbcrtegttenxiS (ètoertfunc weber foervîiberfîert jneii ftir 511 bib en ïgt;ë bt***vatter/|lt;in ^nab »n £tamp;tlt; |n jû erBenen j. , Vebcn/wieben ein yebcr vatcr vô ^otbcfellt;b blt;^t/ nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;finifn vrï Bïnbe -

tinbernbaôwoît ^otû jnverfüoben/vob ervermcreEt/baafy bc woît GOtealfo frywilli^BU^» glauben £tdgt;cn / follt;be ^n«b çfots mit^crQeit niit lu|î vnnb freüben anneinai/baô f5?ao4gt; on allen jwanjf vn tran^ fii) fry beheben nach bé willen ^otajö fieri»? vn 5Û leben/ in fein? wojt vnanÿefebcaller weit vn^nab/fe fy beyber ßnab £fotö nitbeflonma^ basbc^ibtfid? ye onalle binberniig mit eiiwern flirten /bcn (fbrifltiib?

meinen jê’rnoeflc lieb? 3oncFernvnbjübem/fo »ilfymir betaut finb/ ’ee wirtyeniemanb rebenbas ircüwer wetb ober tinber verwanbt? oèl »nber^onen oöyemanb vff erbcnjflb? ^otawott/^laubenober rei^t fffebaffnem {fotobicnfl/^enbtif^tgejwunff? ober (tetrun^?b«bt/ober bui^trewun^?burcb vnfrontfe^fftoberber^leidbenvô b? alten we 'fenrnfalfeb^f* ^otabtenfl ab^efcbt^fff/^ioweil ir Wigt/ bad ejott Bett» JifuncfenbienerbabSwill/frtnberwicirfibrtlbisf ftnb vfEbefclcb^ots blt;»btir bas jtore wojtlaffen verWnb?/atiebir felbs cüwer tinber rnan bere mit Efroffem ernfi barauff gewifen/baenun ^ot bureb trafft fein« woîtô ire berpien erlydgt;t bat/bas fy mit fol^? l»(î vn fretibcn/ ben eini £lenwarbaffti0cn0nebiÿ? ej-otvn ratter bur(^3efom£b^*ffö’’ftfcrrt betten vnb ben rei^t^f^jaffnengotöbienflertantrn anef num en haben ûlleôf4lfcbrerfôrif.-b/verbamlieb/i£ntilt;bii(llt;flt;b'^crertilt;ber^efa?/wie folt ciieb bas nit fonberertrofïfein/biewetlir wigtbas bie re^t tinber Srtebt hierin fleet/b3 man fy lern juin erflen gotsf0tlt;bti^ werb?/fo (fttt M reebte tinbtlicb«fotd)t vn^ehotfame/Efe^en ben leiblilt;ben rattern felbs bahcr in all? b? baa man ft h^y^*^/f® bas nit vcióer ^ot fy/wie ben ir an enwern fiin? erfar? haot/»n noib tc^licb ye meer inen werb?/

oit jyot b J alleriîtter fotjf nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;fee tinber Ö gflalt baa fy jum erflc

ierteneyoterfenenfbt^btenrn lieben/baaau4gt;alleber:? vn cbevevir vn ‘'‘^tthonen lieffenb vffbaa errtfllilt;b(l vR fürberlii^fl inertantnüg vn ge hoifain bea oberflen herten vnberweyfen/folten fÿ ^ar halb erfaren wie ”*ancjhotfam tinber vn vnberthonenjü wejy? btc^t/bienit vfl jwang i’rtb trancy mit Efroffem vnlufl vnb vnwillen bienen vnb Eyebotfam fein tt'ürben funber mit Itifl vR £yney£ytem willen herÇlllt;«ber liri»/bicwlt;il fyjum erflen v^ ber lieb gotteafit^lerten mit willen allem ^bttlii^em befeleb vnberwerffen/vnb bem nalt;b ertantenbaa bife ^ehotfameEfeg? ber weltlùben oberfeit einbefelri» 0Ota wer / würben fy gewiglidh follt;h »r occrteitlfeb habenwolvQnirhalten/alabievonCßottjum f^wert

»lt;ro;bnet/vnb ir vg ^an^tn fein/in allem b«« fr f^wertbe* langt/ bart'iber fy gwaltig feinb/baa ifl leib eer »nb güt/als ob fy lt;Bx!tt - fclber in fok^m Singenge^otlam weren/wn ob flt;^on jäjciten/bfeober leit etwas rü^er crnlîbajfti^er Werter wer in fol»^ kiblidjen jeitli^cn bingen/ja audgt; î^yrannen ober wngleubig bic jren gwalt vnnb (Li? wert müßbtaut^en woltcn/vnb ben bberflen fierten nit erBennen/ würben fy ^bcncBen bas fyaiu^ menfcfien weren bieba fünben mègen/vnnb be^ çalb mit groffem ernfl (ßot für |y biiten/vnb ben überlafl/ befc^werbf / trang vnb 3 wang mit gebult tragen/big gott gnab geb/ vnnb ob man ye nit würb nat^wffen/vnb Bein befferung folgen wolt/ bem allmei^n gen gott bem bberflen Ijerten/bem geredeten riefiter/ ber ein vattcr ifl ïf weyfen/ein ri4gt;ter ber Witwen/ein getreu wer gott aller betriebtenjer«! Cnittien vnb verla^nen menfc^en/biefacfj^eimjlellB/irifreüR vlfftcfi nemen/vn einyetli^en laffenfür ftdgt; felb antwott gebf/big alleatlren ger l^er:/reb ic$ nit barumb bas i«b tült;^ quot;wbU lern,/vnnb in bte f4gt;ül fu re i(ÿ weig wol bas jr folc^s nit allem erBennen vn wifjen/funber aoef, »g erfamügempfunbent}abt/aui4i nit barumb bas idgt; eü»^ ober eü wes’ ren verwanbten wbll flt;:^mey4gt;l£u ober IiebBofen/ bann idgt; ^ojf ir ^obt Biicfi foicfier art nie funben/aber barüb bas i^ mein fc^ulbigen bienfl/ eücf) eüwerm gma^el eü wem fünen vnb funs frauwen bewyg/jö (ier * cBungeüwers glaubens/ ben gotineüc^ gewürcBt fiat/^u feinem lob/ bas wir vnbereüianber ermont werben vnb erinnert/wie ein gewalti!« gengnebigen getreawengottwir fiobenb/ber vnsberfiffet hat/ in bie gmetnfe^afft vnfers herten 3efu C’hüflt/barin er vns gewigficf) er bub ten Wirt wie er vns ben aud? higher erhalte ^at/foleher wunberharlii^i «r weig/basaii«^ fo wir fynem wott nit glauben woltc /mèd)ten jolt;^ bur^ bas wercB/fo er big jar mit vns gewürcBt ^at jum glauben gefürbert werben/bifem vnferm herten vnnb gott/wbl’en wir vg allen Brefftenanhangen/jm vg herPicn vcrtrait« wen/vnsmitcinanber gar ergeben vnb on vnb er# lag bitten/er wbllbas wercB fo er in vns hot

■: nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;«ngfangen vggnaben/jS feinem lob fe

foil ^cfurt werden/muf^ ma» mit ^'^'fïcmficyf^rtcÇt itemmen/5gt;5 alleofoman tG«t/ô4riîmb^efcÇeÇetgt;Âôd5ott ^»abnreÇ ôeert wer^e/f ? fbll nun ein Ft?gt;ct tgt;et ein (CÇnfl fein will/ ftd?4«ff 5gt;rt6 ern|llicÇe|î flexflcn/ b5 et etfat wfttm öte eec (Botteo fl(intgt;e/vnrtö wie man (Sott eerenfoll/öamtt et All fein leben vnnb wefen b A^rn timten feunb/vnnb nitc meer ^otleflere/fo er vermeinten 5« ceren/wte bann bx5 Çer vil mal ^efc^clgt;cn i|T»

lt; pte eer öotteo fleet Çrertn/bAô man erten bAô er eilt fcÇôpflFer vnnb Çer: faller creatnren / beo lebene ! beo ’ î^erbeno/ ber narnn^/beo mandelo/ beo ^liklo / beo vn^? 'Alo/^cobôfenbeo^ôten/ vnnbmeinerfitmallerîwfell aff«««.

fidÇbep allen creaturen beheben ! bao von jm ! bureÇ Hî vnnb in jm feinb alle bin^/bao wir in em leben/ weben ^ómÜï 'gt;itb fcinb/vnnb f gt;nbsp;man eit bermaffen ertent Çat/bj man

au^ ctattQem ÇerQcn en barfur Çalte/fo muß itnn ^Aoertennen ititein fcftccÇter won vnb bloffemernuit^ ^^cr wifjcrt fein ! wie man weyßt bj ber 'îürcfe 'Üit^ern ^^'»ttitnen Çat/vnnb ber 3ôapfl vitnb ^ürct epitß feinb [o wir eo ^eÇoxet Çonb / eo fi(§e vno aber weni^ an / wir y Hbo wol bit belt vnb war fein/ bte weil aber vnfer wanb ifl vnnb eovno noc^nitt betrüfft/folaffet wtó bnaitfiefocKten/nit alfo mSfß eo Çie 5Ö ^eeit / fnnber H * nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;ÇerQen ^leilt;§ empfiitben ! wie bif : ertanc

V. ’ ^‘bt ! vnnb bie wott aitjep^en/bao ifl/bj wir nie ^‘‘Ctitwiffcnbj allebin^ $ûem fleen/fititber anc^bitrcÇ ® AO wiffcit erfrenwet wcrben/lt;tetrlt;^fl vnnb fic^er/bj wie aile nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;5« jttt fîellen t anff en wa^eit / fo vno ^lüclî

bett/ fo vttô Vtt^liicB ÿtt nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;er vjifer trô|ï fey/txumir

wtr Httt ver^weyfflen/fo wir bocß im Çerçcit cmpfinbeiî/ bttrc^baô woit (SortcôbrtbttrcÇ aile creaturen ^efc^ap fen feinb / baô ^ott vflFvnfer feyten vnnb mirt vno^ bîan ifl/vnnb eô bnrcÇ ^n allee ^e^an t*elt wirr vne,^û ^urern/ bife ertanmü^macÇrein frer ficher gewißen/vnnb ail 3«»ngt;Q. jeit frôlicÇ ^emiit tn (Sott / vn bae ewi^ leben bae Çic anfacÇt/vnb Çatt iren ^runb (Seite.;. 3m anfan^ fcÇûff e;ott Çymmel vnb erben.xc.

lt; TPelcÇer nôn recÇt faren will/ ber mû^ bifee jylô acÇt Çaben in feinem tÇun vnb laßen/ imleben im flerben/fo itta^ er nit feien / ben er Çat für ficÇ bae ^otc eamp; wo:t bae im bé fcÇ^pffer aller creature für trectt ! vnb in fein ÇerQ Çy nin bxin^et / fo er ce etlaubt / f :gt; mercB er nun mit ^angt; ^eßeifß/er eßj/er flab/er^ann/er Çanbel wae vnb mitt wem er wól/er fp ^efunbt/trancB/ werbt/ vnwerbt/er fp ôfcÇeffti^/mit c;fpnb/mtt gauf Çaltcn/mit tinbern/mif ^emaÇel/erempfinb feiner fünb/er empfinbe freüb in fepner ÿe wißne/ er fp in w eleScm fïa nbt er woll / wie fid^ ÄUe^ alle bin^ mit ;m o6 vmb ;n be^ebé/mer mercfe fptic^ icÇ/ob er nac^ allem Çanbel auf ÇerQen Ö5ott ßell/ ob er aucÇ in im felber ben trofl entpfiitb/ bao (Sott alle bigt; fe bin^ mit ;m Çanbel/ vnitb ;m *3^ güte laf für ^een/wa einfolc^e^wif ne i|î in einem^Uubi^é/ bao ifî in bê :$ bie 5. ... eer^ot6|«cÇtba|ïat6wol/beri|l^wifb5crvnallcôftn Ion (Sott wol ärfalt ! bif ifl bie art beo lt;tlaubeno

quot;Waaber ein folcÇeÿwipnenit fein will/bao er (Sott für * feinÿnebtJc(SotvnvatternitSaltêtan/baÇab erwol aeÇt / ben i|t gwif lic^etwas /bariit er rate bebarff/fgt; Itt^ er mit ßepfl^ für fic^/ ob fein Çanbel im woxt Ö5ottes ^an^/ob fein 0anb /fein wefen / fein Çanbtieriïct bj ^ot s woit für ein runb Çab l vn er naeÇ bem fclbc ^cÇanbelt

ÇanbUtt wolt cf^t bblicÇwîr/ fo fîatô abcrmAl wol? vn tfl btfe vinu w feme ÿc wiflcit v$ ^ot nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;vß ^itabê jur be werßet f cmô ^lattbéôZ

fofôllcritôn folcÇcr (tnfcçÇwitctctaviitrcrfcÇrectcvn ob cr feÇoit aller welt fiinb à’^tÇait Çett/bte tmpetj aile vff eux Çuffeit furBeineit/vn tn woltê om|ï«rt5en on v5 bê vertruweit m ÿot a brelßcn/er fvff b5 wo:t ejot tcé tr«t5ê/b5 er ooum Çat/^ot werb f:in creatitr bte et 5» fîincr ecr ^fcÇaffen ^at/vn f? cf lîebt^heÇ v js bé füit^ ben erÇabê vn vff baô «rotô wo:t ctcjocjc litt vcrlajfé/ vgt;n ob er ftcÇtoeÇalfo würb ctecjê tm flcllc/alô wolt er tu Verwcrffcit/f? wUrt er in boc^ wtberßb erÇeben/vn fttt W fcÇett la||cn/wte er bé ÏDantb/bc ^ob/bé Ê^ecÇta/ V’n aitbereit fetné ctUiîbtctc a«c^ ejetto Çat/er t jï trew ^er oitô bernfft Sat ! titbte cremeûtfc^afl^ vnfcrô Çer^

CÇ:i|ît/f0 fol oifer mcitfeÇnur mit em|T bitte vm pr«(. »ï £înab/bao er beô Çer:c mÔ^ warté/vn in folc^er anfec^ w.wï b e^arîc? fb lanct eo ^ot wol ^falt/b5 cr an feiné ctot bn oatter nit ver5aof/(lünb aber fein Sanbel bermaß/ baôerbê woît^otôÿtwiS wer/er werin einccjotlofen jectiq, wefen/fîin |îab Çet beô ÿotô wo:t ^rnnb nit/er wer v5 3^1»« bjoztabctetretten/ er ^et fein ampt vn befelcÇ nac^bé ’“’Oît lt;tot6 nit vßctric^t/alö fo er ein re^ét wer beô vol^ ^^cô/vn in feine rectimét nit vß efot ^Çabelt/ein bicner cf mein in ^ciffltc^c ob weltlichen fache vnbaö fepn öfneht ben bie eer ejotô vn beônechfîé menfehe heil bi» furbernwß.^te fo er ein vatter wer vn mit feine tin b£rniiit wie ein vatter ^hctnbelt / er wer ein h«ßnatet bn nit trewlichnach^ot mit bc nbsp;nbsp;nb vmbetan^é/ beô

gleichen baô ee menfeh mit feinem ctmahel / ber tnechc Init feiner herfchafft/baô tinb mit feinen eitern vnÿc tneinetUch cin peber in feine jîanb / nit nachb ecr

tmcÇf Ct Vlib ^cî;rtntgt;clt/o^ct nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;tit ctitc cfotb

felt vcrr«ctrcffaittgt; vn wcfcitlc^/ bcr fcc^ itttrßct|5 für ftcÇ/wtc er Iff fïte^/ bc)^ bé woît beô ^cncit /am tr et beéert/ober wibentb erÇolt werb/fo cr abtretteit wer/ vff bj er eut ctôte ^witerficÇt £tot iti$^ über himc/ben wa eô (tlfô bletbt/b5 er ftcÇ jw ^ot ittr Uffcit tait/ vitb $« fin iticÇtô^Stô verf:Çé/b5 er ntt fte^er éait werbé/ftitcr ^itAbeit viîitb treüwÿecteii im/fo wtrtô mit tm ntt wol jïAlî.

etit folcÇer ifî/ber item itôit fetït ^dtlofeit fîa ttb / fein Çaitbel ober fuitb für fic^/ vnb nbsp;nbsp;nbsp;wtc et wtbcrüb

mô wo:t m5^ hinicn banô er gefallen ijî/ 0$ b4ô woît crctretff/b46 er itoc^ itvc ertent Çat / bamtt fetit ^otlo^ wefen jôm ^itUcÇeit gerate moej/er crfnr vîî erVüitbi^ fic^wol/wte vn warm er ^etrt cteflrnc^t vn cjefclt Gab/ vn Çab 4cÇt vflFbte flrtcB bcô teüfeU/ b46 er ntt er|îhc^ vffbte werctfall/vntm ctnftÇwerectcwt’^ne maeÇ v$ ber eülferltc^en Çaubln^ wc^eit/ bie er bectance Çat eô wer feÇon ein eebtncÇ woît ober wcrcB barbitrc^er von ber cer ^otteo 4bÿew)gt;c6‘en/vnb vnber bcit tüfel htnV Mtenwer/benfolèÇer ^|Î4ltwirtm4HftcÇnimermôcté er Çolen/bao man bte eer ctoto erreich/ alletn ber ÿkntb ^ibt ^ott bte eer/4ber nlfo ^ebeneb er/bifer ^anbcl bt^ wcrcB 0$ wo:t/tjl etrt 5cidÇc beiitô vnctUtib’6/b tn byné ^crQé verbotene waô/ Çic nterc^ tdÇ nvm mut ^ly^itcrr/ W4 blibt ßte b5 lt;îôt6 wo:t btircÇweldy'o icÇgct môctc be fîébtlt;t feût vu bc(?4r:é ùt b eer ^otô mieß’vff tn vcrlafTé . nbsp;nbsp;nbsp;vît vertrô|î ^abc/im vertrawt I)Abc/b5 er bijî AnfecÇ/^

'q.’jKx Çotm^fté vômtr ncmé/mt(^4lle6ct»t65ttiiti îîotn.p verfeÇé Çabc fo wer aller btfer vnrat wol vnbweçté bit ).3o.«q. bé/er Çet mtc^frtltcÇ ntt verUflen/ben wer v^ tn ^arxt xvütt ntt ^efçÇenbt werbé/vn wA c^Unb betwürt

nicÇitô VftrecÇtô nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;alfo krltt bev Wéhffxttî

viîoflrtBbê nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;crctnfft tgt;ciî ÇrtttbcUgt;y$ rechten

w»vQcl/b tt ^ot vmlt;gt;|îrtntgt; fciHô woîtô/vm fcmflt vhgt; ^nrtb barob5cÇalté/ Vrtburd) twnpter m cm cÇtt|llid^c ^apffcrtcit/ntt tgt;5 cr cm ^It^ncr wcrtgt;/vn ba($yn jÿcrat

cr cfcbctut cr fôU n^re mccr rcbcn ! nt^tô mer mic ber welt Çmtblcn/HFntcr UcÇé/mt frôhcÇfem/wic be»î byt5^cr bte cflp^cr eteton Çrtbê/fo fy allem bic wcrcB vit ber|î«nbc jôreüwcn viib jôver flopffcit/bcô vn^laub^^ eitô went^ ctebad^t^/'©ar»m ir $û|iopffciî vn were/ al/ Icô verctebCHô war/vn bte ecr ctettcô mt ^fürbcrt/ fmt ber verÇmberr/vn ^fc^wee^’t warb/cm fole^er menfeÇ '»dt erfarnbjb manuel tm ÇerQélicft/ait fméviîctlaB/ beit/vît lerne mit ernjî an ^ot Çanctê/ b5 cr |m ftin ÇcrQ «tlucÇtcn vîî netten wèll/bnrdÇ cm rc(^'t vertrnwc vn ^wiicrfie^t lt;îc^cH ,m/bamtt fem ecr bureÇ/n ^cÇanblct werb/m allé bm^é/alfo wtrt cr cmpßnbc/wte cr m alU feiné lebe würt c^fd^tc^ter werbé/ vn ntt allem mit wee cHen vmb^cn blcQê/ftcÇ^ntîwtnffé bt^ wcrct‘0 mnflt^ î«^een/mo:n emô anbn/allcô vß 5wan5 vtî ctly^nery/ cé t)î ytcl blcQwerct/biewetl cô ntt vl^cflanben mit Çer

lug Gcrc|at/fo effcÇte^tô ben wancr Gic ai^tfcm e»îC tvtl weré/fo bîcnt cô an etné anîjn/vn tan nimcr fo v ill 'gt;ffricÇtcn cô felt nocÇmeer barnyber/ vît wtrt nyincc ^etn rn^ ba/cr ^ab ben vff bé ctlanbé acÇt/bab»rlt;Ç fyit wt5 an ^ot Çâcît / fo ^atô beîi frv baÇer mit Çer(5é vtî ’^'’^fcteniamit^anQélebé» lt;nbsp;@0 nun allem bglanb t|î/babnrc€^ôt bte cer lt;tebc würt/baô i|î/babnreÇ ma fu^allcô^uQMï»» verftcÇt/vn on bé erlaube allcbmct Ho.xùfj 5Û ber vneer nbsp;nbsp;nbsp;reichen mûflen/fo mu ß cm yeber ber

, ejott eren will ! nur auff ben glauben ad)’t Çaben/ bad erben ntt verlier vnnbmt bawonabtrett tnvn^lan/

bctt/fôU nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;n^tcté wcS bdd

crbaiîwcn wctbcit/bcm m«fi§ inan fïctô anÇanctc/ficg' tgt;ar»7 nbcn/bamit vinbctccn/vn on vnt»crlaô ^ott vm cin vcrfîanb bitten /baô cô vhô rctcÇ 5« feiner ÿotUc^i crFaïunw^/vnô ïrafft vnb ^nab ^eb/ beni felben nac6 5« bnmen nat^ feinem lob/bi^ i|ï nun allein ber weet jw ber eer ctotteô ban5 ^erebt ifî ! ben ^ot wirt vitô bnre^ ^ein anbern weff folcÇer ^|lalt etectéwirti^/ b5 wir vna

vno tra^/b5 er bey vno fey/vno wol wóll/ weber bnrc^ fïin wort/barbnrcÇ er te^licÇ mit vno rebt ! fo wir ba^ wit vmeteen/vnb allein fein wort ifî/b5 vno byfen vn^ fern nbsp;nbsp;nbsp;vnb f^Çopffer fiirtreett/ ba bnre^ wir ancÇ

wif|g vnb fieber werben finer ^nab vnb liebe ^e^é pno in allem vnferm lcben/wanbcl vitb wefen/bieweil wit in alle wc^ begeren nac^ feinem willen5tt leben/vnnb vnopn etar ergeben/wa ben fcÇonetwao mangele vn feleno an vno fein wiirb / wie ben warlicÇ iß/ fo ift viro boekwee bamit / vnb Çaben tein ruw in vnferm ^erßc vor folcÇem iamer/ben wir an vno ^ewar werben/bit^^ ten anc6 on vnberlajj vm etnab vn Frafft / folc^o übelo ab5etttnien/fo wiflen wir b5 b« Çerr/$ by vno i|î/vnf er ellenb weißt vnb ficÇ barnm 5« vno etetßon Çat / b5 cr vno tA^lic^folcÇô iamero ab l^elff. ^Otcriiß ßat man waö beo c^riften menfe^ennbimct fein fsll in feinem U ben/nemlicÇ/fieÇ in bem etoto wort nben mit ctnßlic^c ÿebet5tt ^ot vin ein recÇté vcrfïanbt vn ÇerQlicÇô ent^ pfinbc/barin |îct ber recÇt^fcÇaffcn aotô bien|î/ nam^^ lid^ bifer/b5man vß Çerçcn cfot lieber jm vertrawet/ vnb allein fürcÇtet/fobarff man ben nit vil fragen bie jutten wer et fpen/ober wie man beo bó jen abtniï»

lebciîvn wcfcn wtït nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;l«fl vn frcööc im fcb'wacC

Çcr farciî/ vntgt; alkô wae cjot wolcjcfelt/ctcrn tÇim. @pucÇffHabcnc^btiîCHîfd?lcc^'tcrlcgt;Vwrtôtgt;ai'fftcS ’ Vtl $cwt|ic»/bar5« ob tcÇ mtc^ glicß ber fcÇrifft ^'oeb' ttem^fo verpanb icÇô mt/cô tp mtr jcfç^arpffvn mrtdÇ ’ et mid)’mir tr:cr.2lntwo:t ! bao cttltcfefa^cn co fme iTot brtô fy ctw4ô wiflcn/bnmpt Çcr großem vimcr;^ Plt;mb/bcn folcÇ lût wißen ntt wao fy pt^é/eo iß tr ^etn#’ er ber ntt ^crn wißen wolt/wtc cr Çte mcfÇt wol leben 1 fein nar nn^ Çaben/ ben litten ntt $ncr barmeit hmtenZ vnb fo jm yemanb factt/ltebcr bn barßeß barnmb ntt ^‘ßcn/cr würbe )n für ein natten l?abcn/ober iß er ein ffÇnibcr/einl)anbtwercBôman/^ewerbôman/Çcr:o5 ^nec§t vnb fpted^/eo iß nit not b5 ic^ wifß wao $» mein et Çantiernn^^eÇott/man wütb jnyc für ein t^otec^c • ten man acÇtcn/wie foil man ben bifen a^ten/ bet ein ^^:iß fein wil/vnb meint im fey nit not 5Ô wißen wao ' 5« eine CC^tißen ctc(^ot/er wolt yc gern Çic wißen ! wao JttjcitlicÇcmwollcben bient/vit will nit wißen wao5« cwiefer fcliof^cit ctc(?óït/fo Çatanc^frcylidÇciot vereje ©e»t.^ beno bcfolcn/ben tinbern vn feinbo tinbern feine cibot nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;•

fitten vît tec§t $« vcrBünbcn/'onb (C^tißno vetetebeno nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;*’

^ao ij^nancicltö Reißen allen creatntenptcbicien/abct äkroiJ folc^ Icüt fetnb bie jtem efot vn fc^opßer ancÇbê etroßc gt;v j. ’“’etcB itcr fc^opßnnci jnwiS finb/^ot Çat vno ie etfe^af nn jn eten/vn fte wollen nit wißen wie matt ^ot eré folZ/ie fetnb and^bc wcrcB itet crlofn^ jn wtber/ben ba tub iß (C^tißno 3efnö in bie weit bnmc/xgt;n für vno litten/bao er vno bie cct feino ÇymclifcÇc vattcro bc^ü ^ct/vßbao tebetman ^ot lernt ernenne vôbê nibetßc Zoùvc, an biß vßben ^oe^ßen / btfe ttuinct aber vnfrencl §at

fétrt |Téör VÔ $ nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;leer/ bte ft(^ fclb Çrtbé Vff

ÿewoîffeit $« lerern vn fîlfberôff ^otô vn bc ctitfAlrt^c verfcÇ'wt^c/w46 got bcfolen ^ct/bao ftc ail nUt^ei fclbcr fd)«lbig were bteleerjô v:teFle» vn biefrtlfcb'e» Soîtn. nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;5» crHinbtgê/baintt fy ficÇ vo: pieu wtc F«ii

ber fy i^pS/fo etn bltnb ben an^nfwt ! f 0 falle fie beib ni bic grnbc/barnb ni6 ba Çtn tnmen bao man von teinc anbern goto btcnp vn weg $nr feltgBeit weift ! weber wie vnô btfe bltnbê leytter gewtfen ^Qnigt;/ bao aber bte einfältige Blagê/bie faeÇ fy lit $« Pfl^/ fv tnnnenbô ntt verfleen/hlpt v f etm glanblofen éer^ê / bj mt ver |ïecn wilbie gnab vn Bra^t ftno fcçopffero/ vii wolt ni gern ffraflFc alo ob er vntrnw wer/vn allein fein b:acÇc fncÇt/er geb grof btng fur ! vn wolt boe^ mt bao man ©etiG irfoltgcniejjenoîj ver|teenwa6erbamitwolte/foer pcoî,j, nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;trenwer got ifï/vn alleo lert b5 ba nüQ tfl/wtl

iSfate aneÇ b$;eberman 5« ertantnif $ warÇeit Bnm/06 wer xivitj. cm got nnr ber weltwetfen vn ÇocÇglertc fo er boeÇ eni ’^bt iff nur b einfältige vn hnber bené er fin ^erligteic Wat. d£t6^nttHüf offenbart Çjat/vit bé wyfen vn Huge ver ’ bo:gé/bife Çaben gar BeinverffSb wie got mit bé men fÇen Çanbelt/bie et 5Û f:mé lob erfcÇaffen Çat/b5 er fy elbo tm ÇerQé erlücÇt bnrcÇ fin geiff vn deiner fcÇarpf . fen finrieès Bopffacftet/in bé bingen fobie fjel vn Çeyl beniré/welcÇe imnfino geiffo am aller enpfengliffé fm be/bie werbé am aller gfc^ic^t^é f;in leer fajfen ! baû feinb aber bte einfeltigé biefieçnieÇtôritmé/niî^tôVO in felber Çalté/bic alheit jren mangel bteffen vn blinf Sgfate» ^eit votgot Hagé/vn entpfinbé / b5 fie gotteo vn feinb Uvî. nbsp;nbsp;geiffô notnrfftig feinb/wie ber ptopÇet jÊfaiaô vn pe^

ygt;niiîctit lt;t^bc/fofvéé ÇôîdiôbcrUfcit/ ober imt vmb ctccii5gt;/5gt;àô er aber mt bert felbeii alle» ctlyeÇé VerfJaubt ^ebt/f^mber etit ÇèÇer begabt weber be ait^ bent/vH mt ernt xe^ltc^eit etUc^ ^ibt/baô er alle fprticÇ vH allen l^anbel ber nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;verffceit tonb/vH v0 lclt;tê

ifi bte v:Gîc§/b5 er vitô mt alle 5« eyiterley ampt btenfî vH wercé beritfft Çatt/fo folle wir nmi^ebeiicBeii/ baö wir alle ein leib f ^inb/vH be^Çalbe r vuber vno alle ÿa Xo belt fo eilt ^eber vö ^ot enpfait^eit Çat ÿemeitt mac6e/ bao ie einer f:eÇbeô anîjH tró|lc nio^ ! beH nieinab ^at fein ^ab für fici^’ allein enp fan^c/fnnber für bie cjmeüt beren foil er bamit bienen/barnb te)?lt ^ot fein ^aben bennajjcn v^ bao bntberltdjlieb ^eubt werb/vH je ci/ •îcr beo anbern bebóxffcn mitß/wir muffen nit alle pre bi^er fein/nit alle vG le^er ! nit alle mit fpracÇé reben/ Hit alle wnnbertÇetter/wie anc^an beleih vil ^Ipber pnb/vHnitallecjltberein^lib/barnbÿibtctoteimjefî . li(Çccitt^nô^famévcr(lanb5ufpnêbicn|î/bar5tter in 5fc^aflFcnÇat/baranbarffniemab$weiffeln/ erfpwie f.pê.». cfrobvH eii^elti^erw^l/ÇabernnrbeôwortcjotôvH âct.jrp ber ^efc^ufft aeÇt/vH bitt vmb ^nab f? würt ec eo erfa »^en/ wa tm aber etwao fürBnmpt / baf ein verftanb $n Hein ifl/fo Çat er prebi^er / bic im vô got bcfolc finb MÔîcn/vH barub baÇin gfcQt/bao fpe für bie Çert (CÇu üiforefen follen/bie felben fol er irô ampto vH befeU^ô ^nnané vH fp erforbern im bao goto wort vH nicbtô an becô fur 5^Çaltcn/wa nun im ein ^weifel fein Çctl btref fjn für Bem/ barin im rat vH trofl vö noten/^at er ficç ^kcit: bp fole^en vH an$n ftnen bntbern wol 5« erÇolê» fpuçÇjîn/wao iff borfj'bie fnm S lt;^îi|îlicÇc 1er bie eint jebe vônôtê i|Î5ewiffc vHgnngfa jufinc Çeil.antwott» wie fmn (C^njllie^er leer/bie cinempeben C ÇîifBcn vô

®’V nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;ff nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;meiîfdj rtnfcitcH tcÇ

^P^^fF'eiî fy/1gt;$ cr f«r alU aitîjcrc crcatiné 5«m ’‘^’ btlïgt;^ottcô ctfc^affcn/MôimbcrffÇopffcrallcrbin^/

^ic eut bfanber ÿfÿôpff jôçtnk^t Çat/tn welche et fclbô ' nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;bureel eut Çctl^cii nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;rttwcit woncit vît rccjtcrit wolt

b4r«b er rt«cÇùt ^ôtn Çet'îc aller creature titcjef eQt/ vît feut woît ctebé/ baburc^er lit folc^é abel nioctgt;c erhalte werbe/ bifer ntefef? aber b«rlt;^ eut fretttb wo:t itautltc^ beô ft^aiî^en vît teüfelô/bé er ju^el^ózt Çar ùt fwrwtQ vit^laitbeit ctfallé v5 be woît ^otteô ab^etrettév»

lt;tlfo beô bilbô gctô/ baô tjï aller ^er ec^tt cf 1?et t Çetltteit ÇerltftVeit vn beô Çeil^eit ^etfîô braitbt woîbe/vn nuit eut vitctrecÇter vitwiß enî$ verblccer verbapter fwitber . woîb^/iit vitcjitab ^otô fiitô f:^0fgt;ffctô/tn beô tüf elô tc ÿintét /ut allé janier vu arbcitfarttfectt/vn ùt enter fiitît vô allé ^Stetn ut alleô «bel nu t leib vît feel stfallé ! ber albeit jeùtvcrbamitii|3tnttimtre^t$ aitcÇ weber rat itacÇÇilflF by uttfelber futbéfeait/baoutt wiberub môcS te ^eÇolffeit werbé/ja baô b5 ^rófï i|î/ ber and) feùt cl^ leitb/f;ùt blùttÇeit/feùt fùitb vît verbampte itatiir itit ertenen nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;^eb fy bcû ^itcrtenité/ben Çtc tfî nùt

^tttô/folcÇer art feùtb itôit meitfc^eit bte vô3bain Çer aile verberbt feùtb/baô fie (fofertaitptett ifî) cwicflicS înujfeit verberbé/vn ùt folc^er vitc|itab ^otteô / vitber , bé teùffel ùt Çclltfc^'er ctfeitctrtw^ vttb cwicter vcrbain;^ ini^ bleibeit/wa fie v5 ^ot irent barîîtÇerQi^en fcÇèpf^ fer/itit wiberub vß Utter» ÿitabe» ÿefScÇt ! ctc5e»cté v» crÇolt/vn bitrc^baô wbxt barb»r(§ fy Cf ^dS'affcit feùt/ v5 bé fié abtretteit ware» / wiberub berufft beef »abet vii a»^»»tîte» were» wotbeit.û wir client»eit verfîopf te» verbampte ^er^é/wie t jï v»ô btfe faeÇ fb cfar bit et

Vttb vttcffcÇmrtclî / wir w$lkitô ye nir fetn/cé mw^ ttocB etWÄö nbsp;nbsp;nbsp;v5 vnô ÿerômpt wertgt;é/$ ait nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;fpiQt

abcit crfwr/ vn fitter nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;tgt;e$ cr ftcÇ rumen

lan/ wctgt;cr 5gt;rt6 aile fern ^ró|le Çetkeit: vn Hû^^ett tgt;ie ^rófl vertximpnwß vntuwrÇetrtfï/ba bep mufß cegt; bl» bett/vnb wtrt ntcÇtô aiibcrd barau^/ welcher nun by^ fem ellenb rec^t errent wer er fey fynct art uac^ von fy neit naturltc^en eitern vnb bcr crjlen ^ebnrt Çer/war^î ItcÇ nicÇtô beû fiinb vn verbamni^ etn hnb ber vn^na tgt;ctt vn joîiîô ^oto/ber f jU anc^ba by ber c^nab ntt ver 9lt;îfren ! bnreÇ welche et wtberub v^ btfem erlöst vn 5» ÔletcÇcr eervnb würbt^Bett ergaben tfl/wie er von^ot ^’^r^n^ltd^crfc^affen war/alfo wnrbbic eer allem ^oc ßfejr.

fcÇôpffcr ^e^eben vnb vno nicÇt weber fûnb vnb fcÇanb vffbaoftïÇ nieinanbt ruiner rumfic^bcnntn ^^m^cnen»

ÿennen mó^ wte teÇ wtberumbju ^naben tumen fp, ^ntwo:t/tgt;«rlt;Çbaô trô|llilt;^ woxt (Sotteo bao et bem ^öam vn vno allen §u ^fpxocÇc Çat/ n^tnltcÇ/ ber fom

wctbô Wirt bem pÇlan^ê fein topffjertnnfd^é/wer (Sen.i^, ÿt bocÇbaô vmb ÿott ye tónen verbtenenbao cr bem Mbam foltetnfol(§ÇerltcÇ trô|llK^ frôltcÇ botfc^aflRc '^^rt«ntgt;cn/vnb tmfo frcUntlwjufpxec^en/nac^beni

freueltc^' vn mutwillig überleben Çet/warlic^on allé verbiet^ beo 3bS$ fcm^cbencten oS ver|îanb/Çat er vp ^nabé bem ’Jôam/^tttrofî/femÇeil/fetnfcli^teit/verjvÇu^aller hmb/DctterlK^trew/ctÓtlic^fotctfeltt^teitbeofc^ópf h’^Mcjtcn filter eblen an^ennmen ^fcÇôpfft/ wibernb ^«rfptocÇcn vn 5« ^efacft / aber alleô bur^ b tfen fntv mctt/bcr ba tummen folrbAO war f:in ein^boxner fnn

fïï nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;wcrbcit/viîbbcm

tcwfcl fein feopff 5crfcintfcÇcn/î)a6 t)î/cr folt tm alk frii ÇcrfcÇafft vn5gt; cjwalt nemen ! bao er über ben 21 ba vn all feine naeÇ turnen ( fo fer: fy bifem weer c|lanbtc vîî fid^ vflFbifenC^xifîum würben verlaffen/ vnbjn anne men ) tein walt meer Çaben folt/bp bifem wo:t ^ote^ baô 2lbam annamvnbbajanctlanbt/ Gâter nun ver fîanbé/baô jm ctot wiberum lt;tncbi^ war/ alfo tfï er wt bernmb ctetr$|î wozbé/ naeÇ bem fcG:ecten von b füntgt; we^en / vnb vô neüwem anctfancf en lebe vß trafft bifv ^laubeno/vnb aller ^nab/frob/trofïfttGcrGeit/Gerli^ teit/fcGirm/liebe vnb trew/ficG jn ^ot verfeGen/ben et fo clnebt^ befunbe Get/bao et pu fein freüntfcGafft vn ^nab/felber on ail fein ^ebencten/ obcr verbienen GtP anbotten/bnrcG bife ^nwerftcGt bie er ctot vß bc c|lau ben entpfienct/Gat cr ancGlicGtlicG ctetra^en/ allen mer vnb ellenb / fo ban nbsp;nbsp;nbsp;^m nacG ber fünb vff le^t/

wie wir benn atwGte^lie^entpfinben nacG ber art brlî ÿamertak/eo ifl im ein fenfft |ocG sfwef:n/vnb ein lifG^ te burb/er G(ttô von ^ot mit banet an^numen/a^ fpit Gtilfamo crüQ ! wie eo benn von (Sot ancGbarnm vffgt; ^le^t i|l/b$ber menfcG bit b in ertantnüß feino cllenbo b^ber ^lanb tA^licG baburcG lt;tenbt werb/vit bie «tnab (Sotteô pe mer vn mer entpfnnben vn cternmpt werb, (pen. rv (Qb ifl nun bao ber wc^ ! baburcGman f^lict muß wer Koma., ^cn/vn teilt anberer/nemlicGber erlaub/ber allein ^ot feèS’jef. nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;eftbt/fo wir vno alle fünb $u fcGteiben/vnb von

eal ut}, ©bt aller dtrecGtictteit vnb Gcili^teit allein erwarten vnô frep jn jm vertróften vnnb verfeGen/er werb vno nif laßen ! bieweil er bocGfein etnab vno felber Gnt an^ ^ebotten vnb verfp:ocGen/er wirt ((cwißlicG warGaff^ ti^ vnb t:ew fein votab fo bife ÿnab vnb bao ptfa^en/

mit feinem eirtctebouteit f m/ vetfi^elt vitb be|îettt^/ |aficÇfelb6rtllcit^U«btàtnvetpptlt;^t/vetbmtben/vîî vctpfenbt(^4t/bAôfrb»rcÇ (C^:i|î«mberjr^ere(^’tt^ tcit tfl/imn frey mô^eit fut beit vdtter trettcit/von tm foîbetn rtUcô bnô t» von notent i|î/ vît in by feinem ey^ nen wo:t l by feinem ^nfactcn/bey f’inem pfanb fAflfè« vnb Çcben/ ben wcleÇerbutdÇCÇîiflnm fut bé vattec tnmpt/bet tnmptbnrcÇfein woxtet nimpt ebenbao mittel rtn/bâô £iot vetoxbnet Çat/et cr^reifft ben wcft bic WA tÇeit ! vnb bae leben/nyemanb fgt;1 bnre^ ftd) fel fccr mm vAtet träte/f3nber AlletnburcÇbifen (CÇwflS ^ct wirtbc teüfel fein cf walt nemen/vn in ^efe^wei^é/ wit Allen feinen luff cn/wirt et vno vnfet ßinb fut ÇaIî^ J'tt/ fo Çabé wir Çtc vnfer cfrccÇtictbcit bie iff CCÇîi|î«ô/ 9clt et vno ben joxn ÿotô fut/ ^ic ^Abé wit vnfet vctf$ •W/Gelt et vno füt/vnfct fcÇwAcÇ^cit vu vnb|îenbict l^cit/Ric iff vnfer fürfpxet^/ vnfer ff etet /vn fel^/ tntQ ’»et cb’xijfv1 Annimpt/biff àtee^t/ftnm/vnfcçnlbt^ Gei li^/vtt ob et fc^on Aller welt fiinb bc^Aii^é^ct/ben Çic ^(^t et bic bemlncf/ïxî^ntcÇ aUc fyn fcÇnlb lebi^ woîbé »p/ wer CÇxtfîu nit annimpt vit nit bnrc6 (C^xiffu juin vgt;Atct tûpt/îj mu|î fcÇnlbi^ blcibé vn^recÇ’t vnfrn/vet bAmpt tn vn^itAbc ^oto ewi^licÇ vn ob et Aller f^ctlicté 9«tcwctctc|etÇonvn initbc^AnQc ^imlifc^c Çecr fut Sot Bern / Allein bifet C^xiff no i|îô vff welche Alle cjtedJ ^3hit Çctl vnb fclt^bcit ber mcnfcÇcn ctefcQt i|î / wel^ ben mit bxinett ben Un bet VAttet nit Anfi fcÇlicp i^it/ eoinô^cnin Anc^Alle ÇcUifc^cpoxtcnnit verbAtUi^ mctt/ b Atnmb iff nit ^nu^ b aô ieÇ ^l AUb b ao mit ® ott bec Gvmmclifd^ vAttet ^nâbict fy/A(l mein fttnb verm ^en ÇaB / id^ mu|5 ahcÇ wiffen wAtnmb / b ao mieß' nitt bctteuffcl ober menfd^cn leer / Auff mein wereb futen/

ftn vn^ mit fcflcm ^llt;«öbcn ïgt;arf« r galten/ Vae ct mit gnc^igfy ^«rc^ lt;CÇti|ïtt/ bev alle nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;für mtc^v^ fet^

ncm vcttcrhdîcn bcfdc^v^^encÇr Çat/ viiitb mit fcÇcndt ift/ igt;ariimigt;^i(èmtc^fcm vntgt; aller ferner ter V w bem varrer ftcy beritmcit tnôÿ»

lt; TDißtll berfom berbem^lbam vcrfpîOcÇett ift/ vit^gt;Çeriîaÿbem 2lbraÇamt«bentemfomeit werben rrv'h ctebcitebeyet/alle volcfeer/beô ^Itc^eitbent jlfaac/bem î^Xecf nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;biebte ber bé» alten fej^

wozbenftnb/Çabcntmbnrc^benn^lanben vffben tünffci^en € nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;ben fte vß bem wo:t ^otô ^efa^c

^aben mitflfen felt^ werben/btfer tftô/ ben(^Oore an^e jei^t vnb mtt ft^nren vnber ben Btnbern JfraÇel betü tet Çat von btfcm Çerlanb Çaben ! aile propreren

3o^Ä.). pjebt^t vnbÿcVanbclt/btfen|Ï6 ben bte^anç Çerlt^ v,f:, nbsp;nbsp;^fcÇîtfft anjer^t baô er bte fünb ber weit Binnemmen

vn««.)» folt/v)bn bifem Çat ber JÊn^el ÿottcô bem ^ofepÇ ver hittbt/b» folt in nennen '^efaô/ ben er würt fetn volcft

Cüccff. nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;von/ren fünben/vonûn verBünbenbté

3oJ« .)• en^elben girren baô er ^ebo:n fr/etn Çcrlanb ber welt von bifem faett bie cffcÇ:ifft/wie vil in vjfnamm enbcn lt;tab er maeçt gotteôhnber jû werben/benen bie baan

3o{gt;.«t}. feinen nammen^lanben/vonimfa^t^oÇanneô ber tenffer/wer an ben fnn ^lanbt ber Çat baô cwict leben/ wer bem fnn nit ^lanbt/ ber wirt baô leben nit feÇen/ fnnber ber jotn ^otteô blibt über tm/ bifer tflô ber von im f:lber mit wo:ten vnb wercBen tnntfcÇaflt ^ibt/ amp;$

. ifî Pe ein wort vg feint mnnb/ alfo lieb Çat ejot bie welt cîeÇebt baô er jr et ef;:Çenctt Çat/fein einctebomen fm/ vffbaô einretgt;erberanitt^lanbtnittverberb/fnnber Çab baô e wi^ Icben/baô ijî jwar ein £l wifl e rc^ vnb tiî*

fel|3/ ^aruffjö buweit ifl/lMô« nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;ber ^lletft

bic mcnfcÇcn fcltÿ m4cÇ burc^^cn ^U»bcit / tjî cr nit î5 vnô aile $tt tm bcritfft vnb fpîtcÇt/ hîinmcn 5u mtr aile fHA^xÏ» w bte ba arbeitciib viib bcpÿwen fetitb /k§ wtl evieÇ et labctt/berawcÇfclberfpucçt/baôiflÿotteôweKfebaô 3oigt;’'fî’ û an ben ^lanbcnb ben et tnt Çat ! vnb noc§ ep^ent ItcÇer von im f:lber /t'e^bin bie vfferjlentnwßviï bao le 3o^’ bcn/weîcÇcr an mid^glaubt t|l er feçon tobt/fo wirf er leben / vnb welcher lebt vnnb an mic^^lanbt/ber wirt nimcr ewt^licÇ fïcrben/ beo ^leicÇen fetnb biß fein ep^ newo:t/ic§bin ber we^ bie warÇeit vnbbao leben nie^ înanbtBnmpt jôm vatter ben bitrcÇ milt;^/icÇ biwbao liecÇt ber welt welcher mir naeÇ folctt/wwrt nit in funs? ’f^erntiß wanblen/fnnber wirt bao liec^t beo lebeno Ça I’m/ boo feiitb ye ctwiffe wott barn^wir vno frep foltê Uflèn vnbbifen CÇîifïnm annemmen/t n laßen allein tumen pzebt^en vnb verbiinben tn aller welt / vnb ab leo, wao barwiber wer vß rüten/ fo fetnb wir nun tn fol lt;Çe blintÇett graten/ bao wir eben bte leer vff pßanße/ bte vno vff vnfer effgne wercB ftnncttÇnn vnb ^recÇti^ ' feettfitrê/wtc wol vno (CÇ:i|TnôoffentltcÇ fa^t/on int^ ttiô^tirnicÇtôtÇun/fo wôllenb wir co vmbÇeren vnb ^njnallebmctverin^cten/er muß mcÇto gelten vît ver ïttben fein/wir aber mitflTenalleo gelten vnb an fein

In^fcQt werben/ no^ wollen wir lt;CÇ:t(ïen ^nenc fein/wicwol wir bifcn (CÇzijlum weber feÇcnnocÇÇô^ Wollen.

C'ÏVie^at eoaberjitbaowtralfo wiber (CÇ:t|ïnm Çanbelen/er felbo ^ibt vno antwnrt/vnnb fpzicÇt/ teÇ binhimmeninmeincô vattero nammen vûtrnempt mt(^ nit an/fo cm anberer wirt in feinem ep^nen nam tnen Summen ben werbenbir annemmen/wieVünbct

ctUigt;ben$te lïtxtrHÂcÇ tracÇtcit J bAô tï v3 ctitanbcr ^entmpt: wcr^cn/vn «? c rt rwm ^cr rtUctn v5 ^ot himpc j«(Çt ir nitt/txtô tfl bte f«m t)ariîon ! v»6 t|l mcitfc^eit r«m/vn wclthd? ccr vn bxncÇt/ Werter nnctclectc webet «jottcô ccr/wtr wolten fitnfl ber f^4r halb fctit einamp; woîben/fo nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;wir cô inin got loii walten/er weißt

- welche er (M'welt ^at/wirSAbenvnferit(CÇ:i|îû ber ftc§ felbô mit woîten bcUî£ît Çat/wie wir «teÇoxt ^abc ! beô efleie^en mit ÇerltcÇentÇaten vit proffen treffliche wer eten vn wmiber^eychcn/ banô bie santi ^fchxifft timf^ fchiifft ^ibt/ v5 bemanch (tlle 2Jpofïel vti lEaancfeliße vertünben vn pxebi^en /bno man bnrch jn vcr^yhim^ ber fünb/ein fr^cn jn^anct 5nm vatter/crfiUö^ bee ^e fa^ entpfan^é hab/bae er vnfer fürfpiech mitïer/ctna ben fïul/v5 vatter ^efcQt fp/welcher bif;n Chtifîn ttrt herben hat burchtin rechten glauben / baô tfl welcher fefl glaubt bao er im vS vattcr ^fehenett f p/vn mit im alleö h^il vnb felilt;|teit/vrt nimpt in bafür an/ber wirr wbl ver fîeen baô er ftch fclber ntt ma^ fclt^ mach«/ nir ©al«.^. mact verbienen/nit fein fimb buffen ! ben fo wir j olch^ verm3chten/wcr hoch Chufliiö nit von noten ÿwefcnZ welcher recht wil thun/ (Sott bienen/ein c^ut aotfelic}/ leben furé/wirto nit thun mo^é/er hab benbifen (Ch»‘ fin voxhm bnreh ben glauben ^faßt/beü fjI fein werct ctutfein/fein lebe ^otcïfelli^/fo muß bao herç voihtrt ' ^ttt vn retnfein/bao her^ aber reimc^c cjehóït (Chufîo ^fi/ïj thutô burchbé ^laubé/beit er macht be méfchê ri»^ lt;|ut juuerfichtju ^ot feinê fchopffer bao tfï ben bic ni^teir beo herben / b$ aber bao hcrt^ vozhin muß£tôr fm ee ma^otetwao wol^fellicté timmalt;ï/l?af chufïwlt;gt; (Tlatvü felbô an^c^ei^f/ wie tan fpzicht er/ein bóf jr baum

ÿûtc fc^4t5 fcirtô ^cr^c/vît ein nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;ic|cr menfeÇ^

bttn^t bôfcô Çcrfür v^ be bo fen feÇa^ f:tn6 Çcr^é/bett WC6 b46 ÇcrQ vol ip bco nbsp;nbsp;bcr mnnb über/ vnb Aber

Cino 5ttbcn cflcißncrn/ir fVto bic it cwrf^ fclbo tcc^tfctrt ÿcn vox ben inenfe^en/abet ^ot bent enwet ÇetQé/ ben wae Ço(Çip vnîSbé mcnpÇc/bao ip ein c^tewel vot^ot Iaelt;» bcô ßanbelo ip bic ^p^xifp voI/aI|o Çab wit be ^tunb allcô ^utc ^-ottfclicîc Icbcno/wclcÇet bife lect nbsp;nbsp;nbsp;vn

fApt/îJl?at ^itn^ / et witt tc^licÇ wol w^tet binnen vp ^nabc ^otô / bao et lerne witt nicnpÇé lect vo: bet ÿôc lieÇc leer erbenen vn entf:§cibé/ alo bic ba ^ut felicîbcic onton^li(Ç/S cet etotô^ttwibct/bctccÇtctfcÇaffné ^otamp;

itp ein ctteiiwcl / vô c| ot tn bet ep’c^tiffi et nplicÇ vet ^oxpcnip/wclcÇcr nnn ein CÇxipwil fein/bctÇabbi^ fer leer ae^t/ct witt letné ÿot loblieÇ vît ectlteÇ lebe ! f^ Wirt ficÇ wol Uffen vetpeen / es witt allee im pctQê ÿeen/ fo man bic Çcili^ ^pÇxipt mit etnp lipt o$ Pôxt/. Wirt ^ot bifen vetpanb ^cbc/bic ^anQ ^pÇxifft lernen fnnp nicÇto ben bifen c^r nnb / bar^n feinb ber blare Çcl Icn fpxüi^^nn^ bic folcÇo e V£tcntlidÇ an^ciÿen/bao nie niant vxfacÇ Paben ma^ 5« bla^ê alo moeÇt et ben belnit vetpeen/ nimbie fclben blatcn|pxncp fwt bicv/ Wib nb bicçte^licÇmcct vnb meet mit ctnplicßcm ^c^« 'gt;ctt 5« ©Ott ! wabit aber ettwao $nfc§atppip/fo Çnc ^icßxgt;o: frcnclcm vxtcil/bao bn co nacÇbcinc ctcfallcit ^öltp vp Iccicn/cr far bid5 wol/fnc^ vnbcrwcifnn^/bc

beridÇt / bit cjot vmb ÿnab/vn fo bu pc nit banpba §in bunten / bao bn be vetpanb erreieÇp/fo^ib ctot bic eer vnlapbicßbeniictcn/bao bnben ^rnnb vnb panpt pueb etejripen ^ap/ bieweilbn wcvpbao wir von 30t/ Mit alle ^leicß fabelt entpfancten (^aben,

örté aITc mvn werct tÇôn/vitbbn aIU mein Çenbel vn tt’cfcn/tgt;cr maßen fxen wie tgt;er^lattb amer^t/bae tß/ b46 eó alleó Çer^an^ ejott jü bb vnb ercn/vnnb metn ^aiiQ leben bem glauben enlic^fv/mßß icÇ ntt ein nwi^ madden in meinem leben/wan icb'arbeitten wan icÇ biß ober ein anber ;^eßt für mi(^ nemen fgt;l/wa$ reben/wAö feleyber tra^en/waö efT;ntrincten/wrtn ic^ wad?en/fa|îen/bctten/bwcÇf c ! bniTen/facrament ent Pfaden fegt;l.2lntwegt;ît/waber ^eiß CÇziflt ifî/ba iß frei Çeit/ba6i|î/erwwrteinficÇere/freve/^ewi^ncmaÿc/ er wiirt Infi vnb frewb mit bringen/ alleebae ^üt^nn/ bae ^ott wobfalt/cr wirt on ^cbnnben wollen fein^ü einem ober etliche eüff :rlicÇen wereben/ fnnber mac^c ÿeben 5« allen wercben/allen jerten/allen fîetten/allé Weybern/biewetl einCC^üfl einher:allerbin^iß/bae iß an bein crcatnr ÿebnnben/funber ficÇaller creature wol vnb ree^t mit ^ottÿebzaucÇcnma^/barumbbem (C^nßen ein rectel vnb otbnun^ in fein Çerç^ß^hbert tß/beren fol vnb wirt er naeÇ^een/ vnb im nit felb ein reclel ober oxbnuncl ! nac^ feinem ^nten won vnb ey^^/ wer anbacÇtfwrnemmen/ ben vß folcßen felb erwelten otbnun^enerwac^feitb fecten vnb fpaltnn^en/ werb? aueßniedre webet ÇoflFerticr sjlerßner baruß/bie in ey^ ner wal vnb ^ey Weit inÇer ^enb^nb fic^buncBen laf f en fye f eyen eben bic lent/ bic Çymcl vn Çcll in ;rem lt;te wak ^aben/fôfyebo(^noc^ nie erfaren Çabé/waman Çymcl vub Çell fachen foU/cino (f ^:ißen re^el aber v»1 otbnunct/fo im in fein ÇerQ ^ftÇtiben ! iß bife/liebc vo .) teynem ÇerQen/^ntem gewißen / vnb von vncteferb^ tem glauben/bae niesteanbereweber ^ab (Sott lieb von .üanQcm Çerçen/von ctan^er feel / vô ctan^em lt;te gemw /vnb bein nee^ßen aie bieÇ felbe / fo ^aß» bein

IA-ôîbcu wol ^cÇaltett/vnb bifï vot £tot im «tlrtubeit wcÇit fcrti^/vnb vo: t»cm ncc^pcn/m bcr Itcbc gf#cf|ti^ vS t^^tti^/w4 rec^t ^p^affncr vn^fer btcr ^Uub ijl/ bet mac^t ein rein ÇerQ vnb ^nte nbsp;nbsp;nbsp;ne/ vn wa ein fol($

tein Çertj ijl/brtô wirf cttt’i^hd^ ^ot lieb Çdben/ fo ^eec ben rtncÇ j^rr mit l« jl Çerfwr bxitbcrlicÇe lieb ! biß f bie jwex iebotf/bnrin bdô ejanç lt;tfaQ jlat / vnnb aile ptopÇeten/bie bxinett ber Çeylt^ ^eijï mitt im/ fo er 5« bir hîmpt bnrd) ein redeten ctUnben/vn fc^aflt bnô fp Wt Ittji pn freuben ^eiUt werbé / nlj0 Ça jïn nnn / ba$ SUttb pitb lieb ^wep binlt;t finb ! bamit man vox^ot vn mcnfcÇcn Çanblen muß/ bnrcÇ ben erlauben abeie *^^ott fon^en/ber macÇtPitô ctotancrenem/vn bxin ftcÇerê trojl/ ficÇalleô erntft perfcÇen/wa nnn bife jwnerficÇt 5« ^ot ijï/wic ^«nmanin banit lieb Çaben/alfo muß man burcÇbê öUttben lernen ^ott lieb Çabé/fo wnrt ben aneÇ bxdbet «cÇe Itcb frey ^ernß ejeen/bae man mit freöben vn Çet In jï/ancÇ allen menfcKen ^ern tÇnn wirt/wie vna bon^ott ^efcÇeÇen ijl/ pjf bae alfo^ottbnrcÇ vite *crt werb/pitb vil mcnfcÇen bnrcÇvne jû folcÇer ^otd ^efürbert werben ! bife 5W0 reellen.erlaub vnb lieb/ beö (tÇxijïen rrcÇtféÇpt fein muffen ! mit bif ^if fr all ir leben vnb wercB abmeffen/ ereeten erotc '’’Jtbcuf’Çanblen allee bao ber^lanb erfoxbcrtvnb J’‘‘«Fben macr/ in allem item leben vnb wcrctcn ^eÿcn iiccÇjîcn ! allee wae bie lieb erfvxbcrt vnb vcranc j*oxtett ma^/allee bee muff^ ^cen bae bep bem erlaub wit nit bcfïcen macT/beßcrleic^n wae mit ber liebe nie Jnvcrantwoîtenifî alfowcrbéimallewcrcl^erlcieÇ^el tcn/alle5cit/allctaer/aUcÇcnbel/baeeranteme bfntî berliçÇ wirr ^ebunbcn fcin/funbcr frey in allen vnb e

^Ue It nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;f o fcn lt;r vcrmcrcBt ïxîô ^tc

eer ^ottcô viiö bntbcrlic^c Itcb ju enter vc^eit jcit mtfC eint ycbcn wcrcB ! ait AÏlcrlcy ßcttc/in allcrley Hct5gt;ult;t vitb bcr^letcÇciî itta^cfcfürbert werden/fobarffititii eût (C^îtfî beûtô jitc^ntteyfîerô wyter tit fcûter Çanbtie ruitet ut feûtcit t^itît ober loit/er barff ititt fracfeii wab fol feÇ tÇuit ju ber jett/ ju jener jett ! bas idgt; (?50tt woll ^efal/ber cjUiib wtrt ce ûn wol fürÇalteit/ er barff ittc fragen wao fol unbent necÇfîen ntenfcÇeit tÇûit bantit:

fein ititç f cÇaff/wte fol intcÇ galten bae ic^ ût niç er^er/fol aitcÇ bannen/ fîl uÇ rot ober weiß ! ^rat* ober fefewarQ antÇûit ! fol tcÇaucÇ mt Çait^V^ltcit juf iteit/wte fol nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;mt rat vnb ÿericÇt Çalten/wte foil

»cÇre^iern/wtc fol ic^ mem Çaitbwercb b:ait(^eivhtr^ ût btfen bmejert alleit/fracj bem cflanben oiib liebe bat itmb/würpit itit onrea^t farcit.

ÏDaô fol aber mt vcrflattbcii wcrbé/alo werctn CÇûft eût folç^er jerfîrewter vcrwûrter menfe^/Ô beûté btitif temer jett/bcûté ^aitbcl fern recÇt vû art j^ebeit folt/o5 ^eili^ ûeifî ein ^etfî ber vnotbituof/ ber aile bm^ bernanb vermtffjlt/fitit$ alfgt; bao cr ficÇ f3lrf?cr fiait eûtô werebô anné/bao er fu^ mt barait bmbê lafi/ vnfobalb m^îfacÇfwrBnpt mt eben alô halb cm aû^ 06 für ficÇItem bao aac^^ât: ifï ! beu wir rebé Çtc vô ^lcitbià«/bicmtr f?lcÇcbmej für fu^nemen werbe/ bû 5u $ eer lt;tot6 retçÇé/ vóbcn cjotlofcn mutwillige htnbj bte ba atîcÇ vermeme fry ju fen m aller bubery vü j« Icrley bofen flücfcc/S ^lenbt^ Çat vot tm bte cer cjotf »n fetnö necÇfTé beffentej/baröb wirte im ^Icic^^clteJ wie bife j wey bnrcÇ in mö^c ejfürbcrt werbe / c6 fr jc^ für ein wcrct waö cö wol ! brnb wirt er ju aller jit by al Urlcp méfçÇé/tnalUrlex (lette in allerlei ^abticrii^

fct ncm fïattb vut? c|Aitf$cm kbê /ttitt ^roff:m pei^ UcÇt ttcmciî/wae^tt rcamp;cn/jô G(«tbkn/wic ftcÇ jw galten fgt; mit Blcitgt;imft/eftc«/tgt;rmcécn/^Dp§4keit/m ber ce / vß ber ee/tiiber Vttttcit/vj3 ber hîtteit/vitnb ber ^IctcÇcnZ brtintt bte ccr ^otô vnb bco necÇfîett n«Q ctfoèÇt werb/ bdô ün aile wcrcB werben ^IcicÇ etclten/ fy feyen ^oeÇ/ nrber/Fô|îltcÇ/n4c^cîûlti^/vnb nit cinô beffer achten/ Ale ob co vo: ^otr meer ekelten ! vnb emo etroffern verz bicn|l Ô fein folt/wcbcr etn anbero/cr wc^fk bao allem glaub vo: cfott gilt/vnb ber fclb bic werd? an rtcÇe

’»kt wol gefallen/ Çter n^ werben ben rccÇp gotof^îdjz ^*3 lciit/vnb bapffer lt;£Ç:ifîcn/bte /n allem gern leben/ anf ^cm erlaube» lebcn/fwerben ntt ßexfc^tc^ pc/^eitanf5bem(ßottco woîtncmmen/mt freä^/ntc l’P'’4 « WiirtwiUt^ werben/ aU weiten fye achten camp;güt alleo ôlcicÇwtc fv lebten / fo boc^'bte werd? ntt feilet ma^enZ fv vverben jro Ubeno vnb aller wcrc^ wol ac^t nemenZ

, ^^tltc^crliebc gemc^fep/oberyemanb barab móeste , Ö^^rgert werben/fre werben ancÇ nit glpf ncr fetn/btè ; *witt vill fclb crwoltcn (15cyß[ig^cytcn weiten vmb^« ( S«cn/vnitb ftdy begeben anff bifc ober anbere Hepbrnt , nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;3^ /«uffbif ober anbere weif? 5« leben ! barmit fpe ctz

5 nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;befnitbero votanberen menfcÇen Vexgott vnb b«

r nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;mit wcrcFc ntt wi'irt mögen übertnmcn/funjä

oao nun aut^bem nccÇfîen mit cnffcrltc^cit werebenZ j and^ mit fclb crwelten wereben / vnnb mitt ctncrlcF t ^^^’n’^i^frefürftcÇncmmcn/nttt red)tbtcnenwtrtZ j nbsp;nbsp;nbsp;I nnbet mttt ^crtjltt^cr Uebe / bie ftçÇin allee anly gc»

t lt;d Hec^|TcH/itît: itacÇ vnfcï wal/ aber itacÇ fciitei? fi^t^ turfft vnb bcßcruit^/ mit ^anQcm Çer^cn ßic^cn vnö ticÇrcn wirbt/ bû wcrcl? fycii wic vil vnnb maitc^crUx fy W0llcn/^ic wirt cm ycbcr bcô ÇanbcU/bcô ^Uubcô/ vnb ber heb m femem |f aitb ac^t netncii / vnb fem lebî tarnac^ netten/crfev'ikexfer/'iKwnt^/ ƒ ür|ï/ C0£t/(5raflF/3lt;ittcr/i!xbcl/lt;»bcr viicbcl/maû/ oî^ wctb/ cr Wirt ntt ait Çcr^ntfien/ctmcùtcn bxancÇ/bcô inntwil (ictcH weltlichen Rotlef :n hanffcn^ f«rwenben/f unbcr ijbenclîen wie er ben ^meinen mw^bîuch vn bzacKtltch en überfin^ mócht bnrch fein vnnb ber feinen leben vn t^cmpdi in ein jymlichen erbern btanch/ vn(nachein« ^etlichen |lAnb6^ele^enhtit)wrlichen wanbel bringe/ itit baô man yemanb weren wól jymliche haltufî/wart feel vnb Weybnn^ nach Gelegenheit feine fïanbö/abet feen Glauben vfi lieb helt man eim (Chtipen für/ ba l«G er für fichGeGe« Gott vnb bem ncchjîen wae im in p Item Ganzen leben 5»th«nfy.

lt; 36ey bifer leer bee Glaubene vn bniberlicher lieb/ wirteinyeber Chü)lerBenncn/er fy oberer ober vnbef thon/wie er fein Güuq leben nit in fich fclbcr/fnnber irt feen nuß vnb beffirunG fnechfïen richten foU/ vnb Infunberheit fo er ein obrer ifl/beren fo im meer ver^^ ivant finb vhGütlichem befelch acht haben/ bae er nit «Hein leiblicher notturffc / vnnb zeitlicher GelcGenheif feee felbcnfeino nechftenfoxG hab (wicwol er bao war/* (ich vh Gütlichem befelch auch fchulbiG i|î/vnb wa er et waö fynethalb verfumpt ober vcrwarlo^t/Got fehlet lichbarumb antwort Gebe müh / feen bao fchwert ober eberhit ifï im nit verGebeno befolen ) fimber vil meet feer feien notturfft/ beo heylo vnb feliGBcit beo fclbeii/ fearan vil inectGtltGen iß/fo nun einer ein Çuhuatret

lt;(T/fctitè ctfyiibo/ctn vattcr feiltet Bintgt;cr/eïn Sen fïîîlt;lt; vnïgt;crtSôncn ! viit» a’.fo fiitait ( feïnïgt; alleó oberBerteii Voit ^ot 5« vcro:bitet)biffsi 5«m erpcit vitb fwritem fïeit/folcSer fctiict vnbettSoitcn ^cyl bebeitcfecit/vitn^ xvo er eincit vnber iit ober meer / ja aitcS ei'n lt;tanQc «teilt bcrma^ crBent/bao Çyc jtteun ! iit fiiitbcit lepelt/ tit falfcS^rlcer verfitrt wirbé/bcit we^ iro S^ilo itir wiß teit/ober int wolteit cnitcinme»/ folter mirt em ßcijfjanlt^eitanSaltcnvn verfcSaffeit/fo fertim mü£t licS/bao f?lcScit Icwteit ^cl?ol(feit wirb / bie well iit got c ^tncit veroîbnet SntMlo ein oberer vitiib vntter/fy

verfcScit nitt aUciit itAcSbeittleib/ fmtber vlllmeet bem Seil jrer feleit/vnb er ir 36rtp|ï 36tfcSoff vnb l’f^trrer feiit foll/ben W4 fy foleSo vitberUffeit werbeitZ ’»Itt^cwißlicS (Sott b46 blut vmtb verbainpitwß ireo jôletô von I reit SenbeiterfotberivbenfrfeiHbburcSit Srnleffi^tcit verwArlo^t wotbeit/fo Iwcj nun eittieber '^Atter für ficS/eiit rtber SAU^natter/eiit yeber S^t: gt öenfetnen Binberett/S^u^^fpitb/ v nbertSonett ! bie er fcSnlbi^ i|l vff îÔ5icSeit 5» bem lob ^otteo/ beo er in bü fern bernff ein fFattSdlter vnb nmptntün ycmanbt$win^enfolUnnt ^Unben vnb reeSt^feSüfp »tem ^oto bien^ / funber er fol nitt vitberUffcit mittel i«fii(Sen/an ^njey^en für ^uftelU/ bübnreS fit Jtcii vit S'^nbeitmntwtllen vitb ^otlo^ wefeit ernennen lerne/

recSteit ^oto bienfle/beo ^Unbeito/ber (CSîi|ïlilt;S^ titlccr gnuj^famen verjïanb cr^reiffen mócteit/wirt fy Stillt gort bureSfein ^nüb jieSen/ fo lob er ben Seneit/ tvirt bao nit ctfcSeStn/lo j5 er eo c(ot walten ! er Slt;tt fein feel errettet vnbitaeSbem befelcS^otteo cjeSanbelt/ er fean fy baritmb nit von im jacfen/ vnnb nit wollen jr Vatter ober oberer f «'n/ fo fer: fy im fitnp in jeitlicScnt

ôÇôîfam fcmb / vhb fïcÇÇrtltett wie h'ittgt;crÿc^étt|rdTi VAtter/VJit» ^fyn5gt; cfc^en jrcm Ç4«^(^cnen/vn5gt;ertÇoi^ ucajtcK obcftctt/ boc^foU er ntt nac^Uffen/nlljeit aitJ* Çalten/baô c|«t fntÇaltcn/ vmb bdô vntecÇt fïraffen/ et wexß t ntt welche flnnb ber et: wüteten würbt/ bencé etn yeber vattct/Çdu^iwtter/Çerî/obcr tnec^f/ et fx wer et wôl/fo et etn (CÇ:t|l verinetntjn ftn/ brtô htt ^nu^ ifl ! bAô et tjlcnbtcf tfl et tnn^ anc^aUen fetné butbetnvnb jc(gt;’wc|Tern vnnb namltdÇbcnenerbefnn betitel bnrdÇ ^othefeen beruff für^ef:Qt vnb 5« veroxb net i|î/$« |rem Çeyl fütberltcè fetn / vnb fetn letb vnnb leben/eet vnb cî»t/£|ern mit wtUen vnb frcüben fût fx brtrfîrecten/brttîntt jnen aneÇ ^eÇolffcn werben/ von ber falfcÇcn verfnrtf:^en ctotôk|îert^en leer / ©4/ bnrcÇfye tn jrer feel verberben vît ewtcte verbampnü^ lt;tfi'ttt werbeiî/^n ber leer ^ôtltt^er wAt^ett / bArbnrcb nlletn Ô5ott cjelobt wtrt/ vnnb bie njenfeÇen fclt wer^ ben/fo lu^en nnn Çte $«/ bte ettltcb’ pfrunben 5w verlr^ ^en Çanb/wtc fr bannt vtnbctan^en ! bao betn armeit volet verfeÇnncj ^efe^eÇe mit (CÇnfîltcÇen Çtrten ! bté htt meer trachten wte fye te frÇaflF|Wcren/ber woll vn hiilcÇÿenieffcn/ben wte fy ^eweybet werben/bao fret dtern |îtfftnnct/tr ober jreo voleto ctoto ^aben ntf «lecr benen btenen bte fy anlctb vnb feel vcrberbeit xvebcr benen fo babcÿertcnletbltcÇervnberfelcn not tnrf^ wte fy fcÇnlbt^ fetnb/bc^olflFen î« fetn/be j?^let($ en bte Çerxc bte vß ^oto bernff/etlte^ ßeetc 0$ volet vit ber tn ^abê ! Çaben aeÇt waô fy fIbtfyen ^ec|en ttê vnbettGoné/ bte bnrcÇfy an îré Çcyl in5cfc verÇynbert 0$ ctfürbert werbé/eo fel^fte^ atn^füt etn ycbet anrpt^ ma etno Çer:c/ob et mit fynê ampt aneÇ vo: ^ot bfîefit mô^/o^J ntt/ wo Hit fo wer ye beffer abcj fîanbê/bo»

folc^c fclcnfo VincÇ mfoUc vcrtgt;crbt werben ,rc(Çnû«t Ö’cbcn/có mwjî vc bîubetUcÇc liebe ^eÇalten werben ea treff bAô jcitlic^ over ewiejo «n/wollcn wir (CÇîifïeit fein/be» ^ot Çat ni^emanb b4r«b §« eint Jerxen ^fe^t/ brtô e£4lleiit fein bîacÇt/fein ÇerxfcÇaffc/ fein nuQ vnb fnhimen baby fucÇen er folten xgt;n fwrbern foll/fnnbec b4ô er beô volctû vatter/befcßimjcr/^ußnc^t ! vnb vf fentrait fein fol in allen nôrcn/fylernê/vnberwcifcn/ fur en vnnb fo:^ fur ft ra^^en beo letbô vnnb ber feien ^alb.

lt;f quot;Wie nun ÿeÇoxt ijî vô bifeit ffenben ! alfo fol ficÇ ein ycber (CGxifî/ er fy in waô fîanbô er wol eieren feine nceÇfîc mit leben vn wcrcBc galten/ fo wirt nit not fein |a eö Wirt ancÇ nit ^ey t wberbleiben / bao man wll ey^^lt; Iler wercbimC^otteobienfferbcncbvHb für ncnyman Wirt mit ben bntberen vnnb fcÇwcfîern/ fo vtl 5,ü fe^af fen Çaben ! bao man nit barff nac§ vil wereben fraji en eo Wirt ein y eher feiner ^clccjeitÇcft itaeÇ/feinem ampe naeÇ/feinem vermogen naèÇ/feincm befelcÇ nac^ ! feiï^ tteô nec^flen nottnrfft bcbcncBen/feineô ellenbô/ feina anly^cnô/eô treff vê Icib ob bie feel an/er fy aneÇ maeyc ober ^nccÇt/(^irt/ober fcÇnltÇctfi frnm ober vnfrnbnr ôer ober bctler/er fy freünb ob feinb wir feinb aile but ber/on wirt fte^ alfo in beo felbc anlycic flicBen / aU ob fein ey^en wer/vnb mit feinê leib/leben/eer vn^ntt Wt aller feiner Sab ! mit feinê SanbtwercB ob Sanbtie *^ö^/nir fein eyejnen nuQ vnb ctwt leben fucSen/fnnber bcô necÇjïen/ beô Sat vno CSxijîuo ein exempel cj-ebeit wie wir tS«n follê/ben er Sat fein leib vn leben für vno barctcfïrecbc/ba wir feinfeynb waren/fo folié wir ancS bPeutf,^ für vnfer bxnber vnfer lebe fet^en/er Satt vgt;no ancS ein tontf(§affe -botbnet /baby ma fcin|ün£fer ernenne j ol?

fo fy etftanber heb Çabcii/wû er viîôh'cb ctÇcbt Çut/vtî vitô t|î tciît aitbcr ^fcÇcffr vnb wereb vnfer leben lan^ befolen wotben 5« lernen/ weber wte wir vnf’rm nec^^ fîcn rtnc^bie vnf:r fe^nb f’tnb lernen hebc/baran wer ben wir ^nn^ j« fc^affen Çdben / fo nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;vgt;nö ancÇ bet

^Unb rtii/wie wir baÇy n turnen folié / ben fo wir bnre^ ben ^Unbcn ertennen/wic vno ^ot bnrcÇ (tÇ:i|înni gi tÇan Çdt / bdô er nit Çrtt uncfefe^cn vnfer vn^eÇotp^ mcn/vnfcrfunb/vnfer^otoleflern^b^mit wirptbict »nbvgt;rt|tflt;Çwcrli(Ç ^clc|fert^ef(^mec^t vnb er^iirnf Çctten/funber vjs Inttern^nubcn vno mit fole^cm Eef (îîÂt^ci lic^emfc^aßbc^abt/vnoalle fuitb verjr^en/irtjcÇert tanfentpfnnb nad?ftclAfTcn/ bu wir nit bemalen moe^«^ ten/vitô fcm freiintfe^ufft ÿnab vnnb cwi^e erb fnn« reieÇô felbcr anbotten vnnb vcrfpîocÇcn/ bar^n befïet ti^et/bnrcÇbaofoervnôfein etn^cbomcnfïmju etrfl pfanb cteben Çut/vnb mit im allee bae vne von n^tert war/f? wir folcÇe ree^t ertennen vnb $« Çertjcn faflfeii werben wir frplic^and? wiffen/wae wir tÇnn follen «ten vnferm necÇff en/fp fpen fepnb ober freunb/fo vn^ boeÇnickte anbere vongfot befolen ift ! weber bae wu^ fein nemmen vnb f nbsp;nbsp;für in tracté / im anc^ tß«»^

wie vne von ^ott ctefcÇcÇen tfï ! wir werben frplic^ pe^ berman ^ern vetspÇcn ! vnb ob man vne t od?mit vi^ rec^t vnb allem mntwtllcn/alle boß^ept/f:Çma(Ç/ vf» übele bcwifcnÇett/fo wir^ebencten/bae wir vor ctotf anc^folc^leüt waren/vnb er vnefo^ncbictltcÇ (?af ^ennmmen vnnb allee überf;^cn/ Çtc wirt fürwar aV ler/^ro 1/ npb/Ça^/raeÇ/ ^prt^tept ! vnwtll/ vrbrn^/ vcraçÇtnnÿ/allee miteinanber Çpn^eenvnb werbet ttîat.vii alljcpt ^ebencten / wie wir einem peben tÇnn /alo ^it

wur^c/folU win'n^etgt;ciKt?fcût/b4ô vitôber Çen fendit ^46VUCllgcfdt:^rtt:/5)46 VKôaWcÇvOlt Vltfcrm^Fm:^ dÎÂ^d meUfe^en vatter ntt verfielen fol wcrtgt;en/tgt;4ô ftlt;^rtUcÇ go ja Beutet tunten fol/Vuo et ein CÇnjl fey /f » et tgt;tfeô icy(§ ’’ ’ ’* cnô/çgt;rto t|î bntîjetlicÇet liebe vnnb ttew/ntt tn feinem ÇetQen vnb leben eittpfiitb/man metcB nutbae 0of t ben bxubet vnitb butbctlit^elieb fo tÇewt fcÇe^Qt ( bAû et «U oitfet bieitfï vnfet opffet fcÇtepen vnb tuffen nit §ôîcitn0c§4itnettten wil? wit Çaben vnobenmit Çetij en mit vnf:tm btûbet vetfunt/wabuô ntt ifl/foll mait Sewi^lid^ jtebcncBen /b4ô bet ^Uitb nitt ein fcÇeiit ifl/ vgt;nb ntcÇto ben lutetet titm/vn ^ott mit ^toflem etnfî ^Wen/brtô et vitô vnfer ÇetQenvitb ^muttie^té ww bdmit vite nit bao ÇauptfUcB manuel.

lt; -Zllfo Çanb wit in einet ^mein ^e^ótt/von be cf ail tjcnlcben eino yebcn (C^ïifïeit ! wie bno ^u bet eet ^otd fol ^etic^t wetben t aller ^fïalt wie bet ^lanb vnb lieb wyfcit werbe ! nun muf? wit aitcÇ bfunblieÇ etlitÇ fïwcB tnelbcnbie manvotanbetenwetcBen Çetfüt cte^o^en Çat alô ob $ tecÇt ^oto bieitfl butin fïun folt/vnb mu» bumitbiecinub ^oto vetbienêmôeÇtvff buobeneiiw fulti^en vfjr |te frühen uneÇ untwoît werb/ vnnb num VcÇ mm et jïen/vorn fufïc/ bieweil ein CÇtifî bife tecjel ^gt;0: tm Çut/ buô et ulle fein wetcB nucÇ bê gluubeit vnb licbricÇte/fo witter ftc^uucÇ bejs^leicÇeitimfujlé ÇuU teitbao et ulfo ef^ ober fufl / buô bet ctluub vititetletjc bleibt vnnb bet nec^fl menfeÇ nit ^eetÿert / bue ijl bie tttevitun^ ! et witt uu^ bem ^luitben wol erletnen/be» mutwillen feiitô ulteit 2lbumô/feinô ßeifd^e bem witt et ubbteeÇcn ober nucÇ ^eben/wie et vetmetcBt bue vgt;5 itêtenfein witt / vnb nit ebenbie fpep^ effen einunber myben/nit bifen tu^ fufïen ein unîjn vol fein} et witw

ley fpci(5/cr Wirt nur ac^t ^aben wte fein mwttwtl vntgt; l^cy cjtcit inó^ lt;tctgt; cinpt werben ! welche jeyt vff wclc6’lt;î tact/wie Uncj/wie tnrij/bnö von noten )y/frey bc £tei|t «totteo walten Ion / ber wirt in 511 aller ^it lernen mW tern f ein/bamif ber letb nit ^n ^etl werb vnb bnrcÇ ben cteifî tc^icrt/tcgiU^ye meer ^e(îtlt ! vnnb von feinem mntwiUen anff^eÇoîfame ftcjocfenwerb/nittbao a mut feinem fafîen/verbienen ober b» Jen wóll/fnnber bao er feinem glauben ber allein voî Coott ctilt ! cnlie^ vnnb ^emeß leb en lernen /bamit er ftcÇ mit leib vnnb ^ei J (Öott er^eb/ vnnb feiner c^nab mit feinem ctanQ« leben vnnb ^refften leibo vnnb ber feel banetbar f^/al fo Wirt fein fa Jen frey Çcr ^een/on jwijt^ïen/ on^cbot te/onalleô treiben ober fo:bcrn/mif lt;t«tem willen mit InJ/vnb frolifjem Çertîen/ wieeo ber etcij (Sotteo in im etewwre^et Çat/bao Çey^t bie frcyÇcit beo bie ben (CÇ:i Jen ^cbcn t J ! bao fye mitt In J vnnb frenb tÇnn allcô bao 0ott woll lt;iefalt / bao man vo« mit cirojem ^wan^ nit mócStan^ im trotten/vnnb J ' mano fevon §eran|5 bxaejt/ efJ^aeÇ eo mit ^roffem vn willen/barnmb eo von (Sott nit an^ennmmen ! vnnö vo: nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nie^t0 gelten móc^t/ben (Sott wil ein lu J»^

' ^en frôltcÇen freyen bienet Çaben / ber wtrt bitrc^ bcrt lt;tlanbé^ar fein mcîridjt werben/vû bar Jniemant fo» ^en/baô b te Q^JiiJlicÇ leer/vnb bie pxebi^enbeo cflaw^ bené mntwillici/frecÇ lentmacÇ/wie benbie welt Bin^ ber bauô rebé/bie bie art beo cjlanbeno ntt ver Jeen/ôî aber etlic^Mtbifen^eité mntwillic| feinb ! vn tectlid^yt freeÇer werbe bie iSnitÿelifc^fryÇeit bie allein bc ' betrifft v ffô Jeifc^5teÇê/vn fy v|$ frem freuel mü^b:»^ çÇen/jôrfçÇmaçÇ^otô vnfeino woitô/baê feinb bie

von be woît itdcÇ ntt lt;tctvôffcn feûtb/ vîï Çoîcnb ittt vit ber baô iSuaitctcltfd^ rc^tment/btîô l£iîan^cltf(§ woît vît fetn fryÇett wtrt nur benen ÿebyen/bte v5 c^ot ^ejv ^enwerben/baô wirtetnBlein^eMfßtnfetn/ber nnber §uff ^0:t vnb er bue weltlich feÇwert/b a fol mun tn^ Sen gebieten firuflFen vn aUcô Aô/barumbbaô fcÇwec tctn^cfeQtifl/mttcjrof|cm ernfîbrAncÇéuberbvemut Willige n/^rtinit ir mwtwil ^cbetnpt /vnber frum

ber fic6 lt;25ott vnnb ben mcnfcÇen mite Sûtcin willen felber belt;|eret woll jn ^Alten/ befe^w^ec vnnb.bcfcÇirmpt'.werb/burQ obmAnfcÇon Aile sutc werefe vonben leüten er^wunS niAn erbencBê iuaS^ '»te bcnn biQ^cr sef.'ÇeÇcn ifl/wirt m au boeÇ nymnter luccr teilt ©ottcô bienfl 5« we^en btAcÇt vnnb ertrie^^ Set Çrtbeit/ben b aô mô^ w Ar bleiben waô nitt vß bem Xo; pïft SlAubcnsectbAô iflfUnb/wAO nun er^wun^enifïbAô tau nitt Au^ bem c|lAuben seen t aber allein b aô ©ott ^ureÇfcin Çcylisen ^cifB in vnferen ÇerQen Scwürctec Çat/baruntb wa baô wo:t (Botteo nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;vnnb AitSt^’

nutnmcit wirt/bA ÇAitbelt ©ot fein werct/ vnb mAcÇc SÛtefrolicKc IjerQcn 5« allem sutem/baÇer tumpu bcuitrecÇtsefcÇaffner (Botteûbieitfl/vnb nit vt^meiti^ f^citsebott ober menfcÇcn leer/ber menfeÇfol ftcÇ aU Ictubcô leybôvimb 5cytließ6 wefeno annemmen/bie MaberSeifîlic^vnnbewisebins/SotlAf[enbefÿgt;len K‘n/ Wirt er bao nitttßvtn ! fo wirt er ein mal muffen innen werben/bab Ö5ott Çer: Jfî ber fclen / vnnb i0 5» befoî^cn/eô werb imnitt fo sût/bao er eo ^ie erfareit werb/ ober vmb fein raub vimb freuel 5eytlieÇ S^f^taf fctfnitbcr eyncr Werteren |Aber ewiSen flrafferwar^î ten mu|i / alfo Çat man wie ber CÇtifl feynoSlAubeub, wUrt AçÇt Çaben in feynem faflcn / nun ber lieb ÇalbZ

Wirt er avtcÇ b c ritt a Js faffcit baö iticnianbt ab i'm ^crc wcrb/ftiîô cffcnô ober faff co Çalb/bao man bnrc^ fetrt faff eit mt vff nbsp;nbsp;nbsp;ßnerey/bae tft vff bie werct c^c$o

^cit/bao man ancÇnttbnrcÇ fein effen vff frec^Çeit vn mntwilcffürbcrc wcrb/alfo wtrt er mit ernpacÇt nein men/beo fcÇwac^en bmbero/vnb ftcÇ berma^ galten/ bao nit etwan einer feinem exempel nad) ^ien^/vnnb fw^folcÇerwerct/ folc^cr freyÇett/ folcKcô ^ebxancÇôZ aneÇannemmen/fo er boeÇ nbsp;nbsp;nbsp;tem wiffcno ober vergt;

jf anbt Çct Cc^îtflltc^er leer vnb freyÇett/ ben tn folc^é fai wwrb enter (CÇztjîltcÇe frer^eit ^ar nbel mü^bme^ en/fo er ni't wok a(çrcn ber fdÇwacÇé bntbcr/ wolt feiit btôber verberben/vmb ber fpeyfs willen von beo wege (CÇu'ff no ^fîotben tfl/|a er fok ec tem ßeifeffen e w ItcÇ/ ee er fein bxôbcr erlern fok / man rebt aber l^tc vó ben fcÇwacÇen bmbern/ bao iff von benen bie von bef (C^ufflid^cn leer noe^nic^to ctc^óit Çaben / ober fo fy^ fc^oit ^cÇôxt Çaben/boe^' noc§ nitt faffèit tiinben/viib jïcïjjit ein frey ^wi^ne fcQen/bie ba cjern rec^t tl^ctteit wa fy móchten über rebt werben/wao recÇt wer/ folc^'^ Icitr mn^ man «far freiintlie^bnlben/ vnb jr wol fe^oZ iten/fy voîÇytnnit flet^ ber teilte vnb ir warten/biß fx^ an^ ^erjntttinen/bamit fynitamwoxt cfotocinffo^ nemen/ vnb cii aeÇten für einJrccÇe ßeif eÇlieÇe fry^eif vnb bie C^xiffen für frecÇmutwillig lent/ober fy vxfac^t/bercilic^c jntÇnnmit bôfcr^wi^ne/ allein weil fy folcÇo von vno ^efeÇen fetten/ vii fitnff v^ tei^ ne ftrnnb/barmit würben wir vxfacÇbao b^ cj-otowoif «tcleff ert würb/vnb bifi fe^wacÇenabcf efcS’xcctt vnn*’ itifÿewnnneitwürbcn/nitrcbtmanvonbenverfoFi ren blinben küteit vnb blinbeit fitrerit/bie nit wolk'^ wifièn/ober bie bÄ wiffeit vnnb b^rwiber feesten/

fctn^ c|lcvf5itcv ober ^ottlojsküt ^ic móchten ficÇ tv w bcitlaiîcî erc^cvit I bcvcri mw^ man nit nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;fnnbev fvigt;

ancivciffcn/bamttfy er far cn baß vnfcv faeÇ/ ntt allein wôît obec vcb fy/fnnbev bic bvafft ÿottcô vnb bev li^ ^cijl / bev ant^bie Çelltfc^en potten nit wiivt entfy^ ■ tjen/baô i|î^n«5 vom faflen/nun vom ejebett wollen wivancÇÇanblen. nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;-

lt; ÎDae ^ebet ein© CÇùflen mcnfcÇen/wivt aneb vJ bem glaube cjeen/bamite© awe^^wbev eev ^otteo veicç baôi|îccwiït feinem etebett beinjettfcQen/ beinvev^ bienfî ^cben/bein ^pl beflymmen/ fimbev bem ^ey |t vffmcrcBcnwav5ttevtveibcnwôll/evwivtwiffen/baô ÿottmit cîcijlvît wavÇeitwilaneiebettet wevben/ba© ijï ! cv wil allein mitt ÇcvQcn ^eevt/c^cliebt/gcßxcQtet feilt über alle bin^/ev wilba© man alle 5«ncv| tcÇt vevtvaitwcn injn allcinfct^/ba© man im allein jttlaitff in allen noten / alfo wil cv aucÇ ba© wiv in vn| cvm ^bec vnb becheren allein fyn eev fne^en/vnb nit vnfcvm ctuc bnnctcnnaéç tvacÇtcn/ fo mvt|^ nun vnfcv cjebct nttin vil woxten/nit in beflymptev jal obev 5cit |îeen/| nnbet in bc^ivb be© ÇcvQcn ! fo man etwa© cntpfpnbt im g^e^J mitt/bavin man Çil(f/vat vn trofl bebavff/fo ban man Sot bavnmb bitten vnb anfncÇcw im permit vnnb mtt ^crQcn bectirb/bnmen woxt bav^u im namen be© ^cnc iï fey en vil obev wcnici / man l«£V nnv ^û/ba© ÇevQltcç ô ^‘ttpfynbébabcy fy/bifebegivb wivt abcvbev ^eifl ^ot k© ameycicn/bet bem menfcÇen fein bxcjïen vnb man ^el für^clt/vn all fein nottnvfft evbennc ^ibt/tveibt inaneÇ ba^yn/ba© er wey^t wa ev Çilff ßtc^cn | oVnem lic§ bey bembev im allein Çclffcn ban/bev ittt ancç ^ttejc fx^t ^at/cv WÓU fein ctott vnb bcfcÇivmcv fein in allen ttóten/ane^ bavnmb CÇtipwm ÿefant vnb 3 cfc^cncbt

' nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;CV nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;wwvb/brté cv aUcô bC6 ftCWCVt wuv^/

^40 cv im naïnctt amp;có aUcv ltcb|ïcrt f «»6 begeven wcvb^ ^Aïumb wclcÇcv betten will/ t»cv ^cbenct nnv voîÇxn/ wdôbocÇfr b4û imrtnli^/bAvninb cv ^ott bitten will/ wivt im nic^'tô art^clc^é fin/fo wivtô fvplic^ ein f^'lecÇt ^ebett fetn/alfoÇonb wiv bi^^cv etebetten /bae vno ijicÇtô an^dc^cn W4v/ vnnb nttt wü)îcn wavnmb wiv bitte wolf é/fnnbcv allein ^cbacÇten wie wiv vnf et bu0 bemalen vnfcv oxbnnn^ Çiclten/vnnb weldgt;’e fev: vnnb tammen Çaben ba vnmb ^ebett/ bao fy vtnb ^ott vcvbicnten / bamit cô in be|îerbaß^icn^ an leib vnnb fecl/cbenalôobfrbaôvmbô5ott weiten bnveÇivfîc^ bet cvwevbê/bao ifî allcô gebettelt on erlauben/ja au(^ wtbev ben glauben vnnb tnce v ^n v | c^madÇlt;?5ottcô/bé $w even/wiv Çaben buveÇ vnfcv ^ebett meev vnbcv|ïart bcnbcnwillcniSotteojnÇynbevn/vnnb alleôcvewQ/ aile wibevwcvtic|teit abbitten/wiv Çetten nitt cm mal ^cbac^t/ob côiSottee eev/^oto wol^fallcn/bcôctlan beno bewcvnn^/ben bntbcvn füvbcvlicb feinmôcb’t/flt;gt; nutt|ie nnnyemanb betten wil/bcvmcvctjum evfîcn/ob cv im flija«bcnfy/ba6i|î/ober (Sottvevtvanw vnnbficÇ fvF im vevfcÇ/cv wevb in eteweven/ waÇev wutb icÇ ba^ wiflTcn/buvc^ lt;CÇ:i|înm/bicwcil miv bev vattev bê eÇîi^ flnm ^cfcÇencBet Çat/vnnb mit btfcv fc^encfe fein ^na/ be cteefen miv bcju^ct/fo ^ibt/mivbifev (C^tiffno folc^^ ftc^evÇeit m mein cf emitt / bao micÇ bev vatte v lt;tcwip licÇ wevb cteweven/vn miv bao ^cben burd) mem jînm/ja C^tifîno wivt inivo fclbô^cbê/alfo^av ^atcf beo vatuvo ctwlt;flt im ^imcl vn vff evbé/bao ßetßt batï in benamen (CÇulïictebettc/wclfÇeôÿcbctmn^cvÇôîf wcvbé/wic (CS:i|Ï«6 fclbev^ufactt. 5«m an6n Çab evfvl iieo anlicfeno ae^t/ob b(ïo fclbi^ fye/nac^bê willé

•Vttb fctitcr C(i/t6 ctcfAtboc^wdc^cii cô wóll I i|l/ob cr better bdô ttorr tit btfem fetnem Aitlt’cten/wdU feilt ctôttlttiÇcit wtllcit f:iit lob vititb eer fcÇaffeit/ wie C6 fc^on vttib tit ^rtitct/feiit etctitcr will ^cfc^cS ob ittt/ bett er fol wiffeit/b5 wtr ittt wtfll w4O wtr bette follc/b lt;ttt|t aber beô^erxê bit fur vnonittvitußfptet^ltcßc feüffiçé/ jitmbîittêctbeiicfeerob erùtbîitbcrltcÇer Itebfluitbcfc öen yeberinuit freüittltlt;^/c|nttct/fcnOT/ c^ütè ^cniitto/ yebermnit Çcrçeit verttcteit.^uiii vierbeit er itit iW(ÇvnbÇbtititvff$ubttfeit ititfe^cr feiit^ebetauff ein 5al barnttt eo baritad? foil aujî feut / wirt feut lt;tcbct ïclt;^t^cr^ltcÇfetit/fowirtôoit vnberlaßwcreit/bcnit vnlt;tu|)lt; ob feÇon eiititot verctaitcjc i|î/ fo tumpt boc6 ÿletc^ eut Anbercbaritff/vnnbwiewiritpmmer oiibtejlcttvitnb’’ nbsp;nbsp;’

«ittit^cl fetttb Olt itottitrfft/vitb aitfecÇtititct ! ulfo wer^ belt aitcÇ vttfere ^cntut itpmmet vom ^eft^tepj« ctotc AbUflcit/wie eut cfattejetter flcto oit vnberUtf ait feut Öfcitctnüf ÿebeitc^t/vû feiner erUfuitct alltact bcÿerc er eßs/er triitclî/er fc^laff ober waeÇ / fo li^to tm att wie er mó cÇt leb iet werben/ alfo aneß mit einem (CÇ:i|len$ ^a ctott in feinen noten alùcvt foil anfe^tepen/wclcÇet lt;^bcr pe Bein anliçtenbo entpf ünbt vnb nit wcpßt war^ »imb er bitten fol / ber Blaci eben ba o fclb (ßot b em Çcv ^eit / bao er fo ÿar verfl opffet ifl vnnb feine bteff cn be^ ’^eitbocÇfo vilfiinb nit erBcnncnBan/vnb ^oxober le^ ^ecjcfcÇtifft er nemfürfic^bao ‘Vatter vnfer wiein ^^îiflitô vnfer Çerx ÿclcritet ^at/er wirt an Beinern oxt fein manctelBnrQcr vnbverflcntlicÇcr lernen crBenité weber in bifem ^cbett/er wirt finben/ bao im nac6fcigt; Uc^cifd^^ar weni^ an^clec|c tfl/wie b nam cioto allein ff c^eilctet fflobt ff erumt vn ff ebrifcn werb in aller weit bao er a«ç§ mer beff er beo rie^o bifer welt/b5 et beffert

^(tô fîiit will aï^eit fwrftcÇ nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;w4 ;ocÇ ber will ^ôf

blcib/t»a6 cr nur nit nac^ ^rojfct rcycÇtnmbttact^fct/ »n nit allein naeÇ te^licÇem bxot/baô et weni^ anfec^^^ ten Çat nac^ be m bxot berfelen/b5i|lbaô Se^li^ wo:t/wie vnô allen baô xgt;5 ^ott bat^eteic^t wnrb 5urr» te etlichen vff entÇalten/baô et nit^etn fïc^felb für eirt ßinbetbar^ibt tn allen feiné leben/baô im bxnbetltc^^ lieb man^elt/bicbatnn;:fcÇa|ft fein folt/baô im (Soff ancÇvetîv^en Çett/baô et fidf felb nittan etGalten/P bie anfeôÇtnncf tnmwt/ bae et in allem übel verbef^ be mû^/wa nit ^ot Çilff vn ^nab bewyfct/ alfo wirf lernen fein man^el/vn erfarcn watnmb er ^ott bittert foil/wie in ben beo Çerxen ^ebett gelernt Çat/ be^^lei^ cÇenwitt et anc^erinnert werben butcÇbie pfalmeit/ in aile rie V anfecÇtnn^ wie et von ^ot ttofî/ Çjlff/err e( tnnct/vnb ^nab f^It erwarten vnb bccteten/ bie fîlbert vn le^ et mit fleiß/;a anc^bie ^anß Çeilict ^fdyüfff vn bit ftott vmb ^nab/f) wirt im ^ewi^licÇfein eilend betant wetben/bao et wol vnb recÇt wirt lernen beff^ 5nm fünfften nbsp;nbsp;et ^ott tein iyl/ et cr^ebô im frey wif

et in eteweren wôll/in welcÇ’er ^eit/in wao lt;tff ait viüi^ Çob nit 5weifel/ber Çer: wirt in nit verfnmen/ ben b^f Hîatt. woît wirt im nit feien/ alleô wao jt bittet in eüweregt;rt wi. nbsp;nbsp;cfebett£|lanbtnnrba6ire6entpfaÇen werben fowi^

cô cücÇ werben / ben er wirt nicÇtô becteré eo fy bé nlt;üv ber eer vnnb willen ^otteô/bao iflanc^bic vtfac^b^« ber ^eifï ÿotteo für vno bitt mit vnfe^licÇem fen^^' fo ver|teet ber Çerxbeô ÿeifîe meynnn^ vnnb ejewerff vnô nac^ ber felbenmeinnnct/vnnb nitnocÇvnfetetrt ey^^nen won vnb ^nt bnneten/ben wir wißen wir bitten follen/vnb waberfteißnitfürvno fox^^fj vnb vnf:r façÇvox cfot Çanbclt ! fo wnrbenb wit tüf ff

wibi r vitô bcîî für vnô bitten, ^ntn pcKfTé fïet^ cr pdS in fernem ^ebet/uit vil «tef:Çwcq nie Bluter ä»^ erlcßti her jicrlicÇer rebt/a! 0 ob er öamit ^ot über regelt wolc wie ein menfcÇcn/funbcr einfdltt^er ernplic^er jwner/ ficÇt 5« ^ot/er verlrtß ficÇ nneÇ nit vff fem anbaett /nlo Ob im fein anbad^t folc^o erwerben m»|î/fnn^er allciii off bao woit ^ottco brto tm$ucicfa^t vnb verfptocÇen er frey troQcn fol / vnb fïdgt;’ allein beo Berteit oentmen/wrt aber woit vnb Çerç bey einanber ifl/wet wolt bao verwcrffen/fcli^ feinb bie mitt Berßen vnnb »ttwnb/mit leib vnb f :el ! mit allen ^refften vnnb ^libc ’ten/ben Werten lobcivalfo ^onb wir nunanc^ vonbeni ^^octwicbao and^vniicrbnnbé onbf«nbcrerw6l»ncj oerjeit/ber ffatt/ber 5all / vnnb bcr^leic^en vff mcrcB **'^^5cflt;§cÇen foil/ funber allein na$ber frcyÇcit beo

/ ber bao fclbicf fnren wirt vn anricÇtcn mit Infl '’ttHreüb/mitt ctetjl vnb warÇeit on aile crley^nerey/ wlt;icbbcm CO aott loblicÇbem nlenbicien von n$ten vn f to|l^fcni Wirt»

Von ber beycÇt ifîam^ ein fract/wie bie ^n bmeÇj^ TVicman bi^Çcr mitt ber beycÇt üï vmbÿan^ê ^ôtlieÇo/nicÇto ÇetlfamoZ lîïÇ^^^ '“’lt;^^Ç‘^ffci56/nirf?to bem ctlanbcn ^emc^ Çieriii ■Jjiit^cnmnmenwôtben/fimberalleo crjwnncicnvn 5 j3cnôti^t^0j^ç,j/ygt;n5gt; nidVto^cwcfenbcn ein teiip Piô tocrcB vnnb matter/barmit man bic lent ^epla^c '^'^^Slctnartert Çat/ott alle frinKt vnb ^oto bienfî / ja mit ctcojfêm feÇaben ber feien vnb fÆwcrer cjoto *®ncnin^/ bcnmitbifcm5wan^ i|î man mit cjwalt vff ^cnfcÇcnlccrbemÇetlicjen woit cjotoj« wibcrcreft'trc **iMctribcn wo:ben/eo mnjïboc^ pcallco menfdjen sebot fein vnb bem^eijl ^oto^ar fein tanm^ecjebeij

wetbc» Ga nbU n/bttrMiit' ye biß m'tt $n nîScÇt ctcmtcn ! có fiïitpcréent f:»t von ben incnfx^cn tvtc ! wann ! wao /wa/wc»n man bcydytcn ) olt/ vnnb bannit tr faeÇ bcfïct heffer anfel;en ^cu/niitfi einölt;^ crament anther bnf? werben/ bao muf? tn b:ex teyl ett teylt fein / reu w bepetu ^nucttÇûn/beren |Vc teino nie rec^t verfTanben Çaben/ vnb boc^bnrc^btfe bry ßiic^ btecfewtfnc beo armenvolctö/baobaffcrnwcr fclttf woxben/ellenbUc^ffemartcrt/vnb nic^to erfochten/ webet vtl feclen in vcrjwci^flFlnn vnnb cwictö verbet^ benctetrnncten/fo ferxanptenftewefen tff/wel(tgt;’er nun ein fein will / ^an^ nur btfer bcydÇt muffig vnb lernredÇt CÇupitcÇ vnnac^bé befeldjcfotô vn ber It^en fffcÇttfft/reüwcn bpcÇtê vm ctnô^tÇûn/ bê nac^Jf leer wirt S menfeÇ fein fünb ntmer moejen betrachte jn récité rîtwen ! ja er wirt wol meer fünb maeÇê vn meet neüwcô l uff ô vnb bôfer beefirben tn tm felber erwecÊert fo bn meer baran ^benct|î vn Çinbe vn votnê jamen l‘ fcß/fo bir mer vnßat be^eÿnet/ vn ob feÇon ein rü w irt bieÇBem/wirto boeÇ nnr ein rüw fut vô beo wercBô cjc/bao bn bctancté Çafl/bic rccÇt funb baiser bao werd Ïnmeni|î/ba6 ifï6 vn^lanbbino ÇetQé gt;Ga|în nocK nif funbé/ ober eô rewt bieÇ nnr nbsp;nbsp;nbsp;bieweil bn eo bvcÇt eK

inufl/o!$ fo bn fer: anÇin Bnmp(l/fo rewt eo bicÇbaruJ b5 bn bao Çimclric^ verlom vn Gell bfc^lbet Ça|ï / vj fôjcÇtejï bnhtnfî nitt ^nuct buffen/ vn fc'nn? fo bubilt;v fc^ott jn tob ren wefl/i^ bocÇber reüw allein v^ mcflt;^^ lt;n ctebot/v^ beiné eignen treÇê v|5 btecÇtlicÇer foîcKf vnnb ffot teino wcçto an^enem/ ja C6 iß ein verwürfet reüw / bn übetrebjî bic^ felbo ! bn Ga b e fî f afl woll reü wct/foll aber bein reüw ^ere{^t/ö5ot an^enem b»’’ frnçÇtbar/vn trô jTlt'cG fin/f? muß in ^ot in bit erwfdf

fo ôir ôtot burcÇ^Aô woxt VcôÿfAÇôfürhîmpt/vtî tgt;t(§ 5tt boîgt;cn fd-^lctÇt/Vic^crfçÇxcctct/in^ctncm ^cwiffcn/ Vaô vcrjlAiîb Alpj/wAtt bir ^otf nbsp;nbsp;nbsp;vcrBünbcn/cô cjc

fcÇcÇcjoc§biîr(^p:cbt£tê/vurcÇlc)cit/obcr Aitbcrcr |î«lt wie tur ô fiirèiirapt/wAô cr v5 bir foxber wie Vu le^ ben I oltejl/nac^ fzini wolctfalUn ! naralicÇ feine ÿebot v^ ÇerQcn mit lieb vtl lu(l foltcn/ vît Vu in Vit tncrct|î Vaô Vu Veren teiuô ct^alré nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;a auc^ nit SaUc tAufî/

fô Vit ^ott Alfo Vein ellcnV fur Vein Ancien fîelt Vein vit gleubici ^erß/V A^er aUcô VHreeÇt entfpxin^t/ vnnV in Vein ÇcrQ fcÇîibt fein cif/ V aô Vu ernennen ntufl wee Vu feyc(B / vnV Vu An|3 fold^cr crtAurnülî Veino cllenVô unVirfelb6ver$Aci|l/Vinvnuertnü5liciteirentpfin(l / ^ein vetVAniniij3/Vein funV/Vie Vu |î ctô mit Vir cr ecjfï fo ^effti^ innen würjl/ Vaô Vu Vid^ AcÇte|l ein ^inV Veô toVô Ver vn^nAVvnV5o:nÿ0ttcô/|AVecgt; ewigen toVô vnV ewiger verVAmpnitß wurVi^/Vifî i|l Vie Br Afft Veô ÿotô woîu/Vaô Vir marcB vnV bein VurcÇ Vxin^e wirt/ vnV Vein leibvnV feel erfudÇen/biÎ5 vu Veô5Oînô ^oteô eje^en Vir von Veines vnc|lAUbcnô we^cn cicwAr würfl Vaô wire ciAr wept ein ArtVcrer reüw fein weVer VU bi^^

Au{^ Vir felb crwecBt ^a|1 ! wnt vir (ß ott Vifen tcü/ ’(»cunit niAeÇcn/fo Bumpt jîu nitner in erBAntnüS ^Heitbô/cô wirt nitt 5u ^een initt blet^wercBV, Vu Vaô woît/bAô wcrcB/w A/wie/wAÛ/wic VtcB/ vnV Vercileie^ tuerVencB|î/vn ein ictlicÇôbcfuuîS vît Alle^efAiné fuji rciiwcfl/ wie fp VicÇ gelernt ^Aben/ funVer Vic vcrbcgt;:jJ Ö^en bo^ßeit Veiitö ^ert^en/ Vaô ift Ver vnc|lAub Ven Vn ererbt ^ajlAuß mutter lepbVer mn^erBAUt werVen/ VA^er Allcbofcn wôît vnnV wcrcB cntfîcnVt / VAtmitt er tc cplicÇ Auß cjcr eptet vnnV ÿempnVcrct werV/ vnnV

reit eut aitber mcitfc^ mit: bemcm ^uutjcit Icbctt vu 'eo^ fm crbuwcn wcrbcfl / baô cr |î cîfc^td?r burcÇ buô wote tgt;cô lt;îpU5ô/rgt; bu Çôîfl wlt;tô ^ot v5 btr foîbcrr/ ulf5 f mmtbic^ebôtt gotteefur^cÇalteitvitb trcptcbtctt beu !b4ô man mt: cùîô maU uuff bic eii|]crltc^cu xvercï ^cpktQtwcr/baraußbcü^leyßucrwotbeitlcmb/fun^ ber vu|cr ^ebtepctt/rnau^cVvub fcl babcp crBeiit Gcf teit ! vuiîb feiert 5« «tort Uuffeii ber vuô allctit Çclffeii ban ! baô ju erfüllen baô cr vnß etebotré Çar/fo btcB bU lîHnbiejeÇcn lt;tebotrfürbicamp; npmp(î/fo^an^inbt(^ jelbô/vnb mereb ob bu fy Çalten bünfî / wie fye ctotr botten Çat/buô i|l ctançê ÇcrQen/mit lu|t/mtt wik lé/ mit freüb /(gt; wür|lu bao nein erfuré/ben bein Çcr^ (fl nur bó^ vnb banfl ee fclber itymmct vff (Sott vnnb tao ^ût ri(^té/bu mnfl baran cHi^é fo wil eo nit^nuÿ feinbaobn mit wereben Çerfarcfl/pnnb ben^ebottert i^otocinû^ tÇun/^ott will beinÇcr^ Çaben/wiltu nuit tÇûn veaô bic^ ejott ÿcSeyf|eH Çat / fo mû^ bira c^ott al lein ÿebat/bao^efcamp;icÇt benn/fo bu erbenH/baô bu cô itit vcrmactfl pnbîtott anfue^fl/ vmb Çilff onb ^iwb» ÎDaô anber bao bu 5« einé nüwen menf:^cn würfl/ fd?ic^t pß bem wo:t beo iSuancf elionô / bao ifl au^ bcï ^olQfcliófen botfc^aflft baburcÇbir ejott fein ^nab pub verjyÇunctallcô beino ellenbo pcrctebeiiô on bein per^ bienfljô^efa^t/pnbif^wiberumbburcÇ baotrofllic^ wo:t trôflct/wic er bieß po: bure^bao er fl wo:t erfeßt^ ebet Çat/bi^feinb jweyerley wo:t ^oto/namlicßbco ere frtQôpnb lÊuan^eliouô/baburc^àoft: ^lt;^‘u ^cilfeßafff P^ bem ^otß wo: t ctanu/pff bifen ruwen / öé 3o^.h5bti$ÿeflalt in btr ^ewürcbf Çat/bumpt nunbicrce^t

fcépcÇt/brtô nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;clknb würfT» ffótt BU^e» t vitb t m

ftUctn bcttnncn/bc amp;« allein «ffunbet Ça|l/bcr bir rt«cÇ Allein Çclffen Bait vnb will / vn tgt;i(^ baritmb crfcÇîccBc Çat bitrc^ crBaittitü^l bciitô clkitbô ! tgt;aô bit 5« tnt lauf fc|î vitb côBlaÿcfï/alfo ntcrcBcpu woll/ went vnb waG bu bereiten folt/©ott i|î bein beye^tuatter/ber alkiit ^ic fünb vcnctcÇt/vnb bein vnctlaiibcn foltu tin beBcn hen vitb beycÇtcit/ntit allen betnen bô| en be^trbé woî Jeu vitb wercBcn/vnb ^aiiQeni lebcn/bae ba voll bo(5^ ifl / ob CG feÇon vo: bir viib vot ber welt ^kidj^^nc vgt;nb nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;fcÇcynt ! vnb btfc beycÇt wirt tccjlic^ von et

Jar ein mal5wcy oî$ 511 vierÇoe^Qeité/ ober fo ma« 5w^ni Sacrament ^een will / cg wirt bao wcrcB beG y ciftG Bein jyl/Bein jcit/ Bein ^ebott / Bein ^wan^ erkr^ «snober erwarten / fr wirt aite^ mtt beiitG Serben lu|î per vnb mit offèm anmût Geriiß farcit / alo ber mtc ^fe»iren freübcn ben arçet fucÇt/fo cr frner BrancBÇcic 0cwar Wirt/ bem er vertrau wet ! er werb im cjewi^lic^ ^üititcitvttbctcrn wollen Gclffcn/bi^ tÇ bic reeb’t brc^c rcbcn(C§:i|îcn von noten vnb ^iiucjfant/wil man yc vonber breÇt fa^cn/ bte man einem menfc^c« ƒ foll/Ban CG boeÇBeiit anbere fein weber fo bubei«

‘•îî felber bcBcnitcfl/ vît bicS mit tnt ver fitnc|î/baG I aiîcÇ von noten/wiltu ein (CSîifl fein/wte ben bo^ ^îir^s nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;bntbcrlicSer lieb.

b nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;breSt^cSôît nuit bife abfglutton ' ntt bte

tn*^* fc ff nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;bnrrfgt; jren cfwalt bauon fr trô

Çott/-^40 im All fein fiiitb i^erjpcieit feyen ! wirt bA# Antgt;er wou^etö vn tgt;Aö rtntgt;cr teil 5gt;er (c^xifff fein/tgt;A »on ebnen nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;i|l/b5 tfî tgt;Ae jSnAticteliö/1gt; At»nrd? eii

pfAcÇt tgt;er fwnber wi5gt;erüb ein treff/wie er vex erfc^xe/ céct wArtgt; burc^bAö wext tgt;e6 ^f aqö/^m ber bye^'t/ ye^ Wirt im fein etwifsne wiberub frélid^/trê|îlicK vn fidget biewetl er ven (Rett felber ^^:t/ bAö er im wél lt;|netgt;i^ fein/vnb Aller feiner fiinb nimer meer ^cbenctcn/bAri^ uinb e Aô (C^xiffne fein Aller liebff er fim für in ^clittert ^At/f5le^er trejî wext ! i|î nun tgt;ie ctaiiQ nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;veil/

wclc^'er nnn feiere treff wext ^Unben fean ! vnnb bAt/ t«reè in fhinein Çer^eu ein trefîempfinbt bet tjl etwi^ bA6 im ^ett ^nebi^ iff wexben»

lt;0“ 'ÏV A Aber tgt;Aö nit cnpfnnbé wirt/eber ntAne nif( ^Unben tAn/fe ^Ab er Ac^t eb im etwAO im wc^ lief/ d fy ein funb/cin ÇAnbcl/cin cjfc^efft bAri^b er in feinef cenfeienQ ^eenlt;t|î^t vn nit 5n frtben hjmen ^An/fW ^et nieste ^nte verfemen/ eher tm fAllenbj« fe ^cffti^ vnb ^xüßli(^cAnfed)tun^/e$ befinbetinimetnjrxü^ fei e$ vnnerffAnb imlt;tet6 wext/ waberen bin^ etwA« im we^ li^t / fe Çanb wir ein beÇdff vnb rat ven

VHattl», ffo/wir feilenvnfernbxnber Aitftwn vnemitbembc fpxAcÇê rat vn treff bcfferen vf bc fettes wext / b Ain’^ vne vnfer ^wifjne ^nm glauben vnnb 5» friben bx Ac^f werb/fe feinb wir etewiß w aö wir Alfe by cinAnber ^aH belcn/5» bem leb ©ettee vnnb vnferm Çeil/ bae lt;tett Anneinen vnb beffetti^t Çabeii / fe becÇ CÇxifîu^ feiypxicÇt / WA 5wen eher bxey tarnen Bnmcn in mcin^ HAtnen bin ic^ mittel vnber in b aö tp euc^ Allein bie fAd^/bAtnmb ^ett w ill bAS wir vnfer fiinb tlAcfcn pl/ Icn/vff bAö wir bife Abfeintien entpfA^en vn c« tpö»^ ben/bAôijî/bAô wir ein treff vnnb fn^er jnnerfit^f 5*1

îm übatumcn/ bAô ^fcÇicÇt nit nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;SScn/

aucß anbei! offnen pxebicten mt nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;Vr?fitfßcn/bic

nacÇlafpcnbp biuoevn vnfeKwqlcrntanwfjl^ o wc!lmÂûboeÇbctÇcnçîcScgt;lt;cn^at/bcbm^ mittelste er bcfolen ßat/wdl er «'cm ßcpl{(fcane tnvnobcbunctcno/l^o wir jblcÇcnbefelcÇvo v^itanbct bé / oao wir einanbcr follen anfne^cn

vgt;öxgt;nfcrm Çcpl Çanblcit ! folt nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;ober Uy tit

Ud^cr bapffer^eit cm vgt;ffrce§t rcbUeÇô ôfMlt;Krlecrbcoeîla«bco^ûvcr|c^éql/’5c^^^^^^^^ vgt;ntro|l6barur^ cntflcct/ wirt cinyeber Ô wol erf Arê/ Aitd^ wirt man ÿewar werbe waö W Itct einricÇti^teit/w AO Kxictcr/iweyfrcl

! mAiîôverAeÇtcwirt bAofolt Attcßbtcb^tp ÂrXrt bAruffwte bi|3^cr ^ctroQt ^Abc / mAitifl «-Abwe^ ^etrette/ eo ift aUcö vmb b^ jSttAit^cl 5

weit c^eC^Abt b AÔ er ir lt;1 Ab feinen cincibomcnl nn xgt;^ ^Aöcinpcbcrbcr Anin ^lAUbtnitvcrbcrb/fnii^tr baö bAöewict leben. Itc welcher mein wo:t ßoxt vn jwiibt bêber micÇ ^fAitt ^At/bcr ^At bAO cwict lebe / vn twmt

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gt;1 (t? WiVvjp / I WIIWV ^1V nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;vvn.» nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;••p*' nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;JtlvIlJ»

t»urcÇ^ntn^ctt tgt;ifcvnîgt;cr^lctcÇcitfp:ült;Ç^lt;’ôÂltc vnv i^ùre. tt«wctc|ïamc«t6Agt;icviiôÿnÂ^ÿot6 vcrjx^öt^vfiin^

vatter ^ep^encfct ifï/feùtb allee lÊnanctchfc^e fpîüc^/ viib fo bn fr mit ÇerQen annrmpjï vmib ^laubjïwa^ bit ba verfpîocÇeit wirt/fo fc tiib |^eifl vnleben/fc^^J fcit bae b» mit ^ott em ÿeijl wwr(ï vngot mit bit/ ben 3o^.vh welcher memfletfc^'i^tvimbtrmcFt meinblut/baeift welcher an mic^glanbt fpucÇt (CÇ:i|l«6 ! ber bleibt trt mir/vnb icÇin jm/ vît welcher bengetfl (CÇ:ipi nit ^a( fpiicÇt paulne/ber ijl nit fein ! bae tflbic cntbpnbnn^ -ppi vonfwnbenbauô(CÇîi|îuôimncuwcn^e|îament fei^ Kut?.' nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;3Mngern bcfolcn Çat/ bae fy/ bic ba glanben enf/

3«i»ijr. btnbenfollen/vnbbicbanitglauben/gwalt^abcnjô btnben/ nitbae fy fîle^cn gwalt vff ficSjicÇen folié vit nad?jrem gfallcn btnben vn entbinben ! ftmber önrtö baô wo:t gottee/bae ba 5« fagt vcrjcpÇung aller ftiiil? benen bte ce glauben / vnb in ben ewigen ban tÇnt bilt; im vnglaubcn blctben/ fo ligte nun allee am glauben/ vnb w tr tünnen vwb vermögen nieste5« Çanblé ! bad ^eplber feien betrcffenb/burc^all vnfer tunfl vnbge^ «valt/wcber allein bae wott gottee fwrÇalten ! vn tm ÇerQcnbee mcnfdSen laflcn wnrcbcn/npmpt maitd wozt im glaube an/fo fagé wir bj man aller funb Icbi^ fp/nimpt mane nit an/fo fagenb wir bae bie funb blei ben vnb betoom gottee nit Çpn fp/vnb bae tÇunb wt’’ v^ befcl(^gote/nit vß vne/ wae wir ben ber maß bin/ ben Ober entbinben werben vfferben/ bae wirtgebn^ ben ober entbuuben f«’nim Çptnel/Çie mógen wir wol abnemmen/ wae ber pfaffen gefc^efft fgt;lt gewefen fn^ namliçÇbae wott gottee ben leütenfürgeßalten ver/ hinbt vnb gepwbigt Çaben/vn nickte anbere/nit tnif wefßlefen/mitbepcSten/mit applaß/mitt hrcßcit bteng/fag tagen/feirtagé / tlofier ober pfaffen ffanb

btc Icftt übcrrcbt Çubctt f:lt st wérbett/f) Çlt;tb nimefi? ycber wôUcÇt vff ben Çanbcl/bcn ^ott rntt tm in fcinê QcrQé wurc^t/burc^ fein wo:t/ iwmliiÇob er baô woti: ^cô^fAQô vnfçÇrectenô cntpfinb/ vnb babnrc^fein el lenb te^licÇlern ernennen entpfmben vnb

«b er rtncÇ wtbernmb bar anff allwe^ bAô ÉHÂtt^eltoii «nt^finb/ b A6 i|l bae rrofl wott barbnrc^fein Çerç ÿe frôltcÇ vnb ß(^er werb/welcÇer in im ^Me wercB bziefen wirt/Çat wol ^ebycÇr/ vnb wirf te^ recÇt lernen bye^t?/wirt an^^nôctfAm nbfolnterc ^tirc^bifi rtbfjlntion etn t rô flltc^ ÿ^wiflen in allem fr nein leben/ee ^an^ im wol ober ubel/et

lt; linn \gt;on ber büß vnnb^’nöcft^nn fiirbiefönb/ ƒ w ein €^:i|î wol wiflTcn jû rcben/ob bte bnß tn wereb «»jUnbbiebir von mcnf^enanffctelc^twerben/bic

îgt;ir felbcr an^ennmen bie vô 36^ppen vnb lôifc^of ^ernmt vnb vff^etnnQt werbé ® J nbsp;nbsp;nbsp;cfebett/betn fafîcn/ bein almnfcn/barnff fir

bu nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;»» fac^burcÇ me( ßlcfen/bnrc^

w ƒ Xwercb/inolt;t flt;amp;lccÇc fiihsbeiner anbern bnß f«r fin Vûi nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;(CÇîi|ïn6 für vno betratten (^at/ wie er

aiîtf nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;ÿerecÇti^beir weyßt/babnrc^ er ^ot

^^vßter vonbeineranbern bejalücrvnbab^ brr h nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;vnÿeÇo:fam/weber (C^:i|ltt/

wo»b€ / er Wirt webcrinic ^t^/noçÇ fa|lc/noçÇ almwfen/ ober alle an^n werebe

fin crlofîr/ tgt;urcÇ wclcÇcn cr mit: bcin vcrfitiit Bctncr büß me«: bc^arff/Abcrall femlcbcUniJ' Wirt er lernen fein creütj tragen/ ftcÇ in ben willen te^ mit leib vnb fecUnerctcbé/fic^fclbjuverlcnctneir nit 5«tÇ«n wrtô im wol ^efalt/f mber w4ô ^ott wol £t^ falt/beo wercBo cf oto in im (tc^t nemen/ ^ot Uffen mit^ 3ö^.f. im fc^rtlten vnnb walten ! bif : b»ß ^bt (CÇîifïuô' bt^ 3o' nbsp;nbsp;futtbern/£tancï ^pn vnb fünb nit meer/ba^^^tnyfi*

me fwnbcn/f) mante^licÇlernt vß^naben ÿotteo btf’ fitnbenabjôlîerben/bie^onpt fwnb bie wifabettimj vno im Çcrçen traÿen/^o iji ber vn^Unb vnb ßeifw lic§ becfirb/tectlicÇjwbemen/jtt |ïillen vnber $ttb:«ctlt; Alfo Wirt bitô (CÇîijïnô ein ej^empel jyn vnfero leben^ baô wir im naeÇ^ancien wie et bßlcQt/wel^er mir tvtl naeÇ folgen ber vcrlencbne ficÇ fdb/vn nem f :in creiî^ vn4tt|gt;. vflFfiçÇvnb folct mir / |a nit allein ein eçempel/er wt«^ • nbsp;nbsp;ber felber fein/ bnrc§ welchen wir Brafft vnb ^nabÇ^’î

benvnb alleo bao vônôten ifl/bao wir ÇernacÇmô^j Bnmcn/nit ba ^hben bleiben/ nitt feien noeÇ crlp^Ç baô wir fr£ybMrcÇin/allem feinem befclc^/vnb wil‘‘ »nfero Çymelifd^en vattero mô^cn naeÇ Bum en. ^^ao ijl bic recÇt büß vn bao ^nô^tÇnn etiiô î^enfcÇé welcÇô fein ÿanQ lebclanÿ weren muß vîi tp’ tanfj^bamit (^tiflno fin sleubi^é teaffe/ fa mit béfeijj vnbélÇeili^en ^eifl/babnrcÇer bé alten 2lbamtóbflt;j vn vßfeett bao ein nwwer menfeÇ vif er weelît werb/’*’j Wirt bao fe^en wcrê/alfo lanÿ wir Çie lebê / vn wiet”^ wir noeÇ fwnbcr feinb vn nitgaxÿctcyniget Intert/fofeinb wir bocÇvttberbao ^efpnb $clt vnnb bnrcÇben glauben an^cnnmmen/ bem

«ciny Wt/öuwit gUimgUttbcnf^o« ben/vitit^ bAriitrt wir te^li^ nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;beu er f?

bttß einfacramet^nent Çaben ! fo fF^Jlcßnit rccÇt b«t«uffbiebft^5cwcfcnwcr/wtewol^ barnon ÿcKbt ßerten/ben btfet tAVtff öUttbenöim^er^cn ijlnitb^^^^^^ wie ntrtitö ben p^e^t ÿunenne ! nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;-j

tanffft ifl ein eUjV:rlic§ btiicÇ ^’^Jl^Ä^i?befcamp;Lbn4 tm berodnnuwenteaamentzAn^A^^^^^^^^^

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berjlAitbeineuflcrlie^^c^cn/ nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;mner^

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2lb Am ^Fttlecicn bnnb ben neu wen Antb«’^ »s^vhAtn net bA6 er cinfünberZeinbinbbeA^onuvnnb nUßfcFZvnbo«^ ^Uub/er werb bwre^ CÇujhi b ”

^ct vitnb \gt;crfuitet/b4y fcÇtcÇt ttttft nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;biïrcÇb^

toöt Çjiff t / bcm er m»jj citUcÇ werben bnrc^'tcctltcÇô lt;tbpcrben feme alten 4bamô ! bieweil er ftrf^nun tn bt fcn Aanbel bcctebc 6at mtt lt;CÇ:t|îo Ab^nßctbc ! fo wirC anc^ttwtjilicÇ intm berfünben tobt volbracht werbe/ «fort Wirt tm ben leib ber fUnben te^licÇ tobten / vnnb beßSalb wirt er von beo ^lanbcno wc^en ^eacÇtct alô ob er p^ott ben fünben ab^|to:ben wer/er wtrt für tob ^eacÇtct/ vnb ab ber mit (CÇît|îo fc^on vergraben fy/ vnb nnn Çynfür nnr bco neüwen vnb ewiejen Icbeno er warten foil/ bao ip nnn cjnuct von ber reüw beyc^t folntion vnb bup in einer fnm.

lt; ïlocÇ iff ein fra^ voîÇanbcn/ wie vii wen ein ^ao ©acrament beo altaro nieffen f^ll. ©o merefe bi/ fen befe^evb ! ancÇin einem übcrlanff vnber ben fîen feinb vó (CÇîi|lo ;nciefeQt jwen eufferlic^er b:ült;^ ^ie nentman/vnb feinb ancÇjeicÇc/lofnn^/tnntfd^an tenba6fgt;gt;bfnnbcr vonctott burcÇcCÇüfînmanànnîtt Mien vot anbern leüten/ 5« ^otteo hnbern 5« fün^erert CÇîi|li/j« bnibern vn fc^wepern vnber ^ott jrem vaf ter/5« etlvbern eino eyni^en le^bo vnber jrem ernict^ij ^anbt 3efn (CÇ:ifïo/ber ein i|ï ber wafpr tanff/von b^ lt;|î^n«lt;t^factt/ber anberbao nachtmal ober ttfef bed Çenen wie eo bie ^fe^iiffic nent/bao p Çerflenbaô crament beo altaro/nnn le^to am ta^ wie fr,mit bifeJj jweren îierc^en finb vmbeian^en/vn ein ^aiiQen ^aitf fen bar^n ctfcQt jr ctficrament/ banon bie ^ffeiffr f cÇer ctfTalt nic§tö werpt / vnnb alfobao ^óttlic^ vnn^ tnenfr^licÇ vcr^leicÇt ! faattc^ bao noeÇfr enelie^er meer ^Çalten ob bé bao von menp^en ctefnnben wao/ weber ob bem Çcili^cn befelc^ctotteo/ nnn in einer çc vonbemnacÇtmal/wie frebifen Çenlid^enf^^^^

^cr^ttnc^eit Ç^ben tfT hiiultcÇ! wie fr ein epffa b Aro|? ôemacÇt/vnb ir mcfli brtô i|ï it trtiiflFmanfcÇaQ bamtc Ôtribcit/^l^ütbctt/viib vff^cmijQt/b46t)0c^bct^ró|ï jamet i|î vniib £tot6k|îcrôncr/ tgt;anû viîô ctott 5« bifcn lct|îcit ^cyten fallen laßctt/wic fie aitèÇbcm cinfal Eliten volcB/bic boeÇ awcÇ (t ^ztfleii Icüt fcinb/ ben tccS tcn^ebuicÇbc? iiacKtmalôvctflt;^wtctcnquot;vnbAllein^c trtbcn vff jte mcj]cn/blt;c f:lbt^cit 5Ö (^ózeit $« fliflFtc für oie tobten vnb lebcnbt^en 5« be|teUen/bAmtt ben ber

ficÇ fclbet ein mal für Aller mefeß vQ «•Münbxgt;n ^eßoifAmenfeinö ßrwelifeßen VAtterôvff , S^'^Pffcrtßat/verlellcrt/^efcßmccßt/verlcuchtetvnb

woxben tfl/vnnb bAO volet von ber (Cßiifl ««)Crtleer bco grlAubene Ab^efnrt/ Auff mcnfeßenlecr/

Wen fürbitt/vnb verbtenfl/ vffer^nc werct vnb Wtt^Bett/vff falfeßcn Abetotttfeßen lt;îotô bienfl vn

yk ^ot6lc|îcrnn^ etcwtfen ! bAtbnrcß vil f:clcn fo fr ir oeil vermotnten 5« fneßen / fo vil an btfen verflopjfteit

etewefcn/5tt e wteter verb Amnüß/in ver 5wciff[|jft^ jft ewigem verberben feinb ^efürbert woîgt; oen/bem Almccßti^cn ^ott fr lob eer vnnb bAitct/bAô

nun ber jrxung feinb innen wo:bcn/vnnb bk wAr;^ ^ffAten/ fo fol nun ein reber ficß mit flci^ ßiite vox

*lt;^tcn/wic mittfriben vnb vffbAO Aller ^fcßict|lbifet Sfcijajcl/mScßtAn^ gerottet werben/vnb ber ßanbcl ^‘^^oetîcn rÏAcÇtmAlô in feinArtlteßen reeßtenbmeß wttntnen/vnb von CßtijTcn Ait^nnmmcn werben/ wil » nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;bcfelcß(Cß:i|h vît

^tcrtn 4rtlt;fri€Çt/bê pfaffc mufï cô eiit differ fctit/brté für Ait^crc mcnf:Çc fjltc vffopffct c/vn nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;t^îc lüf

fclt^ niÂcÇc/Alô woltc fp ctWÂô wcptcrô vermäßen wc^ îgt;er cCÇ:tft«ô vn futé manuel cr|îrtn:c/fo fy VoetnicÇfö ij.pe.ii. vô Ver felt^Çetr wüßten/ f(r 4«(Ç CSîi|ttt vaô emt^

»nV feltcttcif lt;tUermenfetlt;^iï/verlenchteté vit vßfeiii^ retcÇ verid^ten ! Vamtt fr nbsp;nbsp;felbcr môcÇten mfeçeit/

Ve Iepen mujt eo etn fdcrdment vn Bent opffer fein/fo P cô entpftcnicn/VdrnmbVdôfp nttctfdlbet waré/bepb ^efldlten ntitpcn dllein Ven pfaffen erlaubt fein/ Vé dK i Vern db^fcÇld^en/ fp nntjïeit frep nideÇt Çdbc dlle td^ 5ttopflpern/we»t ee ir dnVdcÇt/ |îtfftttn^/oVer fecBeldH^ fc^«^/ für Vie leben Vtlt;tê vnV toVtê/wiewol f tn dllefi» vnßdt jdin offener er^ernüß/ondllen^lduben/ vnii^ lieb lebten/VieXcpen dnffcttlteßebeflpmpte jeptfl^j jwnncten werVen/ ob fpe fefeon bectdbt initt Vent ^epp ÿotteô/VnrcÇ ctlditben vnV lieb vo: cjott vnV Ven meit^ fcÇen vermeinten rcc^t5« leben/ ca muß ein fpcpß Vej Çeplô Vft ver$pß«n^ Ver fünV fein/Ver cîldub bleib joev wd er wolt/wiewol nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;dller ir ßditVel Ver fcli^Beit

Vcm Çcpl 5« wiVer wdr / mdii muß ficÇ efdr woll Vdi'J’’ , ^efcÇicBt mdcÇen/vnnV mitt ejroffer diicfß vnnV mdï^

ter würVi^Bept erBric^cn / Udc^llcr wepß/wie fpe cfeßßld^en ßetten/mdnmuß^lepc^ woll Ven ^otfl^^ feit vnitV ctlenbi^cn Vdrjö trepben/ Burß /wer nur Ven Çerten Vie Vdo fdcrdment in ireit ßenVen ßetteit frpVenwdr/Verwdr ßßon würVict/eo muß Voct dlU^ rtuß mcnßßen gebotte Çcr ÿeeit/vnnV dlleoitdct wdl vnnV grûtt VuncBen ditctericÇtet werVen/ vndit£l^g fe^en ob mdit Vem fScrtcû wott^emeß oVer vn^eifl^P ^ditVelt/ wer Viß ôdcrdtttent entpfien^ wie fp eo VîVneten/Vcr Wirt ein Ctüß/wer VdO nitt^ct

Palt ^Atô Vgt;ii6 CÇxipuô nttt nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;(oit bc5«lt;r«

5ttCÇûpé ober v^ncÇîjp enmac^e^ waCßzipcnobcr mac^c abet bcit nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;^cbcit bas

bciivgt;nb ÿnôcttÇmtbct F? tctt/mtdnwcvcb/batmitmmiwtt c 5Mcbcnvnpn cinbicnfljttbWpn/^ îSSÎSgSS^^^^ «sss^sa FcÇvccbcn/vitb nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;rcüw ! wit

Foman^ckrntÇat/mitôûwnwctcbcnm^^ bt^c§t/allcFünbvgt;dx?FnAH^^^ctt/bÄtm^^^ ’=i^t/tgt;AômancÇer mitt nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;dS/îd

îlt;'mitâïôfrcmFcÇtccbcnvgt;nb5vttctmp5Mjn^^ fblt)amp;iimccï cinrylicÇct fcÇvi^ fin nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;vß

ficÇctbcitFeinZaUctbcrenbicmn^tcnFinb/^ lt;Ucttb cntïgt;f vnbcn/bc6 fy ôctn ^bjccren/buKCH« 1 igt;ttnbÇcybûC^îipôFcQCtt/bicFclblt;ttjUlt;/wc^^^^ ôctï$pzFï$li(^vnbriçÇ«wcïbcn/v^tt4fFtbcôwb.ta FoFywcrbcn^xcitvnbmitÿlAttbcnfalKiî« «

ntt f:t It nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;fvff ôâô cüfprltcÇ cflT:it vnb triitcF^

ltlt;Çbkybcit/tgt;cnîittfcUÿ oberfrum mac^t/fomaii^ b:iîc^t/4U(Ç rtit vnfrum fo mrtitô vnberU^t/boeÇ wtfP ^cr ^cifl ffottcô viîbcr belt €Çîtfïeii alfo Çttitblcit/ b4d ntaitô ntt wtrt vnbcrUflcn/cr wtttô aber on jwan^/ort ^faQ/on ^ebrnn^en wollen Çaben/ vnb $iim er^en fürnentpen ben ^lenbtÿen rtcÇté vff baô aller nôtttctj* |lücB/b5 ip baô erlerne f£^nftnm im Berßen burcÇbeiJ étlanben nte|p:n/fetn ßcy fc jfen/fetn blôt trtncBen/lt;t‘ fo bae (CÇîtff »6 tn t'm vn er tn CÇîijîo won/ baran It^ berÿanç totgt;el/ba6 tfî^ei|l/warÇett/vnb ewt^o l^^ bé/wa baô ittelfjn ntt vo: ^eet/fgt; tfï bj ewff;rltlt;^ ntcÇf weber ^ertcÇt vnb verbantniiß/wa bao ifl/ob ben eiifferlicÇntt mScÇt erreyc^t werben/ wtrt bie feclM’’ fcÇabenleibé/ma^eô aber erreicht werben,wteeo fîuô jnlt;refeQt Çat/fo wirtber ÿeifî jeyten baÇtn tr^’ ben ^ott 5« eren vnb bancfcbartcit/baô leyben 5« bebencten/ben bnibern jô etm troff vnb beßernn^'^ im felber ber eô btaneÇt 5«r tnntfcÇaffr f:tnô ctlanbeii^ vnnb trofl f;iner cl wt^ne bnre^’o wo:t nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nm abf*^

bnrcÇ ben ^llt;tnbenntcflen/fetnßeyf(^’ef|cn/retnbl«lt;^ brtncBc/t|l ntcÇt 6 anberô/ weber glaube baô CÇ:t|îô^ fetn letb vnb f;tit blwt fur vnô t'n rob ^eben Çat ! vff wtr von ftinben tobt vnb Çcl tcüffel geftQ vnnb alU»^ «bel erlogt würben / cîlanb tcÇ bao mtt «tancent ÇerÔ^ fo btn t cÇ^enefen ! te^btn in (CÇîtfîo vnnb CÇtifînô tntr/ber i|ï mtr metn recÇt Çymmelbtot/bnrcÇ welc^^^ mein feel t'm ^lanben^fpeyf^t/ erlabt/ernert/erSalf^^JJ wtrttn allem bao ÇymelifcÇtfï/ bae ^ey^t recÇt (înm ntejjèn/werber ^cfîalc ^ôCÇnjïotnmptbéwJff Mit Çun^ern / wer an tn ^lanbt ben wtrt ntmer bwtr/

mufl öic^ftlbcv oucÇ mbüiall nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;.in feF

SUttbcn bA6 er für bid5 nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;/ tjurc^

pcinôtÇttnal6bir(tbî’'l^n^Ô^^^®”^^rt u rfßnffitm lOniib in einer fnm welcher ber nbsp;nbsp;nbsp;4 J

ttief(cnwirt/bcr wirtfeinvertrnnwan») .n „ J.?.4 fo (eit ben cjleicÇ bob en in feinem ÇcrQcn î^^enxgt;erbicn|l/vnballcb€incS»tenwercBlFS , «ibcï/fobnba^ittBnmpjl.^ttmanbcrnwtrtcr^nUfcm leben gottbcfelcn/ficÇimerScben/müîmvmbjUS«« ptiûrc^icrcn naeß feinem lob/vnnb alléfcmem wo Scfallcn/’onnb ficÇfrcy ino (CrcüQfcQen fiçÇtbic er ^tt(ßott empfanden ÇntbnrcÇ C wwm ^umbtirten mir allem feinem lebenxgt;nb Çenblen,ci/ nem nccKjïenbienen / ben an^ ^crt^cnliebcn/ wie vnô

ebcr lt;nbsp;intmmeit nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;b« ^ic^woItc^T «bem/

tgt;cn C6 wer alfo iit ïgt;ir vitb noeÇ tm Gcrt^eit «te brteffce|Ï èônîtt^cinpfHnbeiifetit/tKîô ^ottfolc^^nntt «ttgt;ircr^ wectr Gab vn fein wotr ein fol(Gc jtUnbcrt m t»tr c|cw«f ctcr/bae i?it ye öcr metnwet rccGt vfi reblicG wô:îgt;c fycfï bê willcn^otô$ûlebc/ôb ce aber noch'mt imtt cfôtê lt;|c/a!|o c|f(GlaStnaGer ^eet/fmiber nocG £Froj? anferf? tüct/öarwtber leybcp/ wtrc mtfcGaben ! mir bae ïgt;» tit tembieiîpctotteô mtt^aiiQê Ger^eii/rntvl^aitctmimi^ ner wey^trctteiï fevefl/vnbiW frey baGiii becfcben Ga bep/fowtrfbaôrcicGbeôtcwffclôte^lttGbybir^einyft bert werben/vnb baóretcG ^otó vfF^een/vitb obbU5^ ÿevtêb»rlt;Gaitfe(Gtû^vG ßeifcGlicGcr bldbt^tett abfi( lc|l/ôbervGv«wiflcnGcit;rîc|î ober wieftcGbe^ebÖj Vu be a’ten gt;?ibain Gctft |ïatt cfebcit/ wirt bir bocG^^f VttreGbte ftucjer feGen vu vôbeiuô jjlaubcu we^ê/ja Veo bluto € Gtipt we^en vff welcGtó bem lt;jlaub ctcri(Glt;^ tfl ! btr alle btn^ iu ^ittem wenben ! bu wir|ï ault;G B«»* f rcucl/Betii mfi twil/Betn ver|Iopffßff baruG laff:» we^ Veit/fuuber balb vmbBeré bao weit ercf rerffeu/ barart Vu bicG wtberuiub crGolcu mactfï ! vuub ^um Flaubert tretten/wa uuu folcGcr ctlaub in bir fetu wtrt/ wie yei^ cterebt tfF wirt erbicGwol lerucu wtc/ vub wan bu be^ Herren HacGtmal betere folt /mau batflFbtt Bem etfaö lt;tebc/wcber ctebiete nocG bbietc / bu wtr|î vß bc^laub^ frp Gable alleo b^ 51» $ cer ctoto vn bniSlieGcr heb retcGf

lt; TPilt u uuu bao riacGtmal btaucGeu vnb ju beta tifcGbeo Genen ejeen/fo mercB eben / ob bu btfen ^lart^ ben tn bemetn Gcrßcn entpfinb|î/ ber fi(G mit be creu^ ma^lafjenbeweren^vurtbbeubîfiber lieben/wabert» alfo/wir|îu ^ewiGlicGinnen/in wao ellcnb bu hct|ï/ brt würjî (T futen bcnlircpt beino pcipG® wibcr beu fjeip'^

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betfcber vd ^lybcr eine leibö biucÇ nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;,1

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' lt;*bcrConfecricrcnwicfyccô nennen ! cotcmîoeginw ' niiQ wemeowolt/ cbcnalô wcrCgriflovnferem ger

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gUnbcnfaflcn/fôwerben fr vnô(CÇxtit vmtb5ttcr3cn9cbcn/i.nit:lcib/fccl/öott^cit/iinf^i«« fciiK« snaben/allcin feinem vcrbicnR/tnit nllc ft ten vnb ejuternbie er erwoîbcnÇat / Çù werb c tennen vnfer fitnb vnb cllenb bnü fo^tog bÆô lieb’ wAr/baß bcr fnn efotß bafiir nnUl ^nu^ tb»«/ wireenitvermoebten »»»t allai vnfernwerer iJeincreatnr mitallcn|rentrcfftcn! cß »n»|^^». ôrebgt;benber^lbcraneb\4ntwar^nrtitfwi^cnmolt;ç fßwerbenwirßon^werffelmnibmfurane^mt^ öcnbnrcß vnß felbcr/eß Mrff fein aneb mt/baö^^^^^^ etp weiten cjebcncten KynsnU^cn/ Ken biird) (ÙKtiftum/alfo baß ein yeber ber lebL^ fern will mnf^ fieb verlaffen vff boß Ö» bnrebCbxiffnm ctcfebcbemll/ vnnbficKbeßfelbcnaiv netnmcnalefinßeycrcntbnmbß/ober er mub Verberbe/ welcKcr baß erfcent ber Wirt aUeit felnƒ uenb VOX feinen ancien haben ! vnb im Iclbcr niwtß iii^tbci benfünb vnnb fehanb ! hicwcrbenwir aweb errennen wie cjro^ipbielicb 'bic ejnab vnb barmhctt5’'£l^tit 30C tcßvnferßhymclifcbcnvattcrß5twc|en/baß«yplatt teren Knaben on vnfern verbtenp/ ba wir noch I imber Ko.»« vnnb feine feynb waren vnß feineincieboxnen funcjegt; f^eneht hart ! barmit wir nit verburben /fo wir bocb vnß nitt mochten helftenZ barmit wir |a nitt allein bet vcrbampniil^ vnnb aller fünbenlebi^ würben/fnn^ bcr alUeyt einpfanb bey vnß hetten feinet vÄtterlichi^

! nbsp;nbsp;nbsp;burbcn/wclcher baß erVent/wirt allein gotloben / erê/ v£ôî,1,

lt; ÏDtjî fcûîïgt; wo:t îgt;ic wir bcp bcm nlt;tcÇtfttal mu|pfj aUcô ctcltcn Uffeit/ viîb }V mit ÇcrQcn faffcn frcp ktn^ 5gt;ara«ff tro^ciî/l 0 vitô fc^oit tcüf cl füitb ober «lie übet AuflFverjwctfflttiicf vttber|îüitbcn 5« trcibeit/ btfe woîC werben vnCeranffcnt^alt fem vnnb frep Çrnbnrd?filt; ren ! U|î nirt naeÇ/ fd?rex on vnberlafî tm Çert$en / bc«^ letbCÇxtfli t|îfiirtntcÇcîcben/fetn blut fur intcÇvcf^ ftofTen/ cô wirt ntt oerefebeno fetn muffen/ ob bicÇbc^ buncèet ctott wolt bicÇ nuc^ ntt (^uben vnnb fic^fclbct wtber bte^’fe^en/mm btfc wo:t für bte^/ bxincte fy fü^ bâo Vîtetl vnnb ÿcrtcÇt crotteo/ nttt bao bit fy an ^cncBcn foltobertncm bucffUnfaffen/abcrimcjltü^ ben / fo bir für Bnmpt wie er bt'r vn^nebtef fy / bn wür bdrbnrc^ goto ^ewalttct werben /vnnb würflptm^^ ^en überwinben/fo btc^’ aber aucÇbcr teüffcl anff bctrt cy^nc wercB vnb verbienfî wolt vorn glauben abrevP fen/Çalt im bife woxt für/ber l tb CGxtflt tfl für mtc^ ben / eo wirt nit verefebeno ^efc^cÇé fein/fo micÇ ntcii^ wcrcB móchten fcli^ machen werer ver^cbenô^efîoîj bcn/wolt bicÇ bein fleyfcÇjitbofcn bcctirbenvnnb vft bo^Çeitrey^cn. Himbife wo:t für bic^ ber leib fîi ifl für miÿ ^eben/ warnmb folt icÇ micÇ ino t e wftl^ ccy cÇ^cben/tiimpt bir für/ wie bn ben fünben nit ut^^ ^efï wibcrfïeen/fpïic^ imÇerQ/bcrlctb (CSüfliifîp mtc^ ^ebcn er ifî min Brafft/wirt micÇ erhalte / wolteü bicÇfalfc^elerer überfallen/ober man wolt bic^aitj mcnf^enlccrtreibcn/bcrfcelenÇalb/ôpncÇ/berU»'’ (t^üfliiflfür rnic^ fteben/fein blut für mie^ versoff'’ I.CoMo) icÇbin 5u tewrerBanffet woxben/baoic^ erfî foltö^^ meiifc^en ^nclt;^tc w£rben ! in bem bao mein feel bertt' ret/htro in einer fmn/^n lierefî im bett / bn effcfï

tiiitcBcjî/ôbcrtÇiijîwaébu wôllc|T /^tt fc)gt;e(rirtbeï^ «cm t^aiît’twcrcB ! aitff tgt;ct« fclt»/ùn waffcr/tm leben/ «rmmer Çctçen/ fo entlt;^ Pracbft bn alta^ C^tiflnm ! fo bu |gt; tn redj'rem àUnbê Annrmpfî /ob b« fc^on nymmer mô(^te(î $«m «wl cnmmcit/Çaptt bife wo:t tm ÇcrQcn vnb cjUubcfï b^ran jo Çafî« (CÇtifîuni cntpfan^cn vnnb ^enoffen/ bt|î tn jiîj vrtb er tn btr / tgt;ao ift baô recÇt nteff'în l on » Jwerben mact/wa b40 ntt t|l/ ba ntt / ja eô t|l anc^ fc^cblicÇ vnnb verbrtmplic^/ fo aile ta^ wol cîcrewwct vnnb ^cbeyt^t wte man bi^i^ ^eÇanbelt ^at/bao@acramcnt entpfyn^ep/bat nachtmal cfl^en wil/ber Inet nnr mtc fur ficÇ/baô cr bifer wort woll Çab ! vnnb fy jpitt çerçcn wol fafî/ vnnb tm vtl meer la^ an^electcn bnrcÇ btc wort tm ÇerQcn bnt^ etn glaube

^9ri|riifî£niç|p./^g^j.j. nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;5cycÇc ewffcrltcÇ mtt

“«mb nem/ben alleo waß btr nuQ bnrcÇ ben eiiflcrltc^ mbr«cÇ cntflecn fol/mn^ v^ trafft bcß wortß 5«^een/ Sllanbc fajjeff fo feeÇman nun 5«/ wao wir mpl5cr ctcl^anbclt Çaben/ba wir allein mit tgt;em cuffctüî «lt;vcn feinb vmb^an^en/ vnfer Çeil vnb ^cree^tictèett ^cfct5t/cß weren jocÇbic wort wa f v wolten/btc mnffcnbtß r^nn warlicÇbie wort C^rtfïi /fnn|ï fb nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;^^weber ewiÿe vcrbamiut|5/mcin wort

f nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;Çaben ber mnf? bic wort faflen! bas

ncy|d5iflittc^tô n«t5 /|a warlieÇwirto nic^ro «»1$ fein «r nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;brincten.

SL « • nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;ßoff icÇ/mô(Çt ein einfältiger cÇrijl

finbi^^ fein wolt ! anc^ wol bciB^ncb m vnnb imfelb wol barineinrnwi^e (ConfcienQ

fc^^pffcit/bcryeQ by cth'cHcC^ott erbarm^} vil criî|t ItdÇ für «tenumcit wirt / ob öcr rcc^t iiatüdtcb' kib (CÇît |ïi tin b:ot bcô rïac^ttnalô fr ! vnîgt; fein natiirltdy blnf im wem/ ober ob btfî b:ot vnb wem allem fiefnren vnb ^cyc^cn f:yen bco Itbo vnb blnto (CG:tpt/fo mans rccÇf ver jlcet/fo wire BetnpartÇy facîen/blt;i6 ber letb (CÇzt|îlt; mt ba feigt;/bcnn es i(î vc wi|5 wie ^efactt tp/bas btfer Çanbel nit fol ;^eb:ancÇt werbe on btcwozr (C^zifît/vil ©b bn ^letc^ vil mal b:ot vnb wem fur bic^nimpfî/bA^ felbwoltefl cfjenvnnb bnnctenonbifcwoît/barmtP eô ÆÇ:t|îns|ncFcfeQt ^at/fo wirr boeÇ b:ot/b:ot blcib^ vnb wem ntcGts ben wem / fo mans aber bzancKt wie 5 6er: befolen 6at mir bem wo:t/glanben/vnb cfcbecÇf^ iiiils fernes lepbens Hinnen wir yc nit anbers vttevlert/ weber bj eben bas i(f/wtc ee bie wo:t fiirctebc/ es fctiib pfftim, yewozt^ottes/fo|Teeralfoimpfaltcr/erfp:tc6t/fo^^ fcÇicÇts/erÿebütfo |îeersba/mmlawtenbte woztalp (t nam bas b:or/vnb bancH vnb btac^s/ vnb cfabs iwnçtern vnb fp:ac6/nemmcnb e)Tcnb bastfl mein leib ber für eüc6^eben wtrt/be|Äctletcüen ! er nam ben vnb fp:af6/b:inctert alle baruH/biiff ber BelcG metii^ blurs welches für eüc6 vnb vtl verefoßen wirr 5u bimct ber fünb/ bif: wo:t werben nit feien noc6 pem^ö betrieben ! fo Ban man nichts bar$u nic6f s barnö man Ban fy attc^ ntr anbers vf^leefen weber bte ctemeK’ Art ber reb vnb ber Aanbel ber ba ^eÇanbelr wirr erl/ ben mact/fo muß cs fürwar babp bletben/wic bie woij Ittren''namlic6/basbab:otfp(wicc6benpaalnsaiw nent vit veberman beBenr ber ba ber ctf'6:ißt vcrßaitj 6ar) vnb ber war^affrict narürltc^leib (C6:ißi/es mßp ye von bem narürlilt;6cn lepb eterebr fein bas (CKxtßii^ fagt/ber für cü(Ç’ ^cbcn wirr/cs ifl yc int ein ftefiir b«^

tcibô für vnô ^ccrcüQ’cfct nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;i

türlifelctb/M6ctebcUicwoîtCÇu|îi/t»lt;xûwir^^ nictnanb IciictnciVabcr Çtcnit nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;hrß«

wcy|5/ba6 ijl allcmburd^bcitctUiibciVMocr^^^ fpvbttrd)ô wow/ vnbifcbeuren bie wot nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;jl

bae er eben fold)gt;r ßc vfd$lidÇer vh/mn^ im bxor fiiV wie benbao bxot ba ijl in finer er etnen art/ nit eben derebt ijl /bao bxot ijl mein leib/vnb er jelbcr CÇtiff tt fÿcrebtW bao jieifc^ ijl

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» ƒ «bifçÇe vnb ab^ôtttfeÇe weifen ^ewtfen / aio allein lt;tclelt;ten wer / fo mano ino Tefilin ^e^ feeffelt l?at/ mit ^rop I yî btaeÇt vnb ÇerîltcÇcin ^fcÇefft/ vît bco ejoto wo:td ntß babey ein mal cfebac^t/ nit fa^t man bao barnmb/ vae man bey bifem fïac^tmal vnjîicÇtt^/vnÿeberbi^ vnb on alle eer erbiettnn^ fein foll/funber manfolfte§ erbiettnnct ÿeben! webet f ß c '*’lt;^^t/wte man fy im (jlanben fajfcn m$^/ vnnlgt; 1‘t9 Isitten VOX fold?em überßn|3 eiifferltc^er eer erbiete« cwfferlic^en bxac^t vnb fpte^el fecS ctefS^bienen/bao beo woxtd fetnmiteinanber verbeffen wtrt/fo wir ^efïament nur btencr beo cfeyfîo fein m k nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nur bao ber leib CÇxtfît nit anber»

bxot ifl Weber wie er tm woxt ifï/fo wirfln |n mit Çet fne^tn/vnbnit^ebencten wiebnreyneu mï-s nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nnt wol wefe^efl bar/

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ben rtcfi'tê wirt/5Ô ber eer cfettee feme fd^^pffere bnreß fetrterUfer ^efnm (C^ufînm/ baô wirt tnr^lic^ tnbi!^ fen brepen pu eten peen.^nm er^en baô enïtrec^t^e^ fc^affnem glauben an ^ot Çanÿ. ^nm anbern tn rec^f ^efc^aflFner heb fein lt;tlanben bewpp^e^en feinem ben menfe^en fein lebenlanef/mi’t alLerlepfreiintfcKAlf ten vnnb wokSatten wie cô te^ltc^ wirt 5« tra^eif ^nm butten ftc^ frey bem Gerten 5» lobvnnb bane^ ihö (CrewQ ^cb ! vnnb btlt;G nn befelcG mif im 5« Ganbe^ leii/irt 5Ô reelleren nacGallem feinem wolçtefallen/ wie tm fein crciitj von bem Gerten anflF^ele^t wirt nilt;^ willen vnnb bauet annemmen ! barbnrcGwirt er teef«* licGerfaren/ ob fein cflanb 5« (5ott ^erecGt fp ! foer be wernnel beo lt;f teü^eo erlepben mac|/ f0 wir nnn verf bem leben cferebt b^tben wollen wir ancGettwao verf bem perben Gé ten/wie ein CGttPfteGjwntvbf vnrf^ pcrbcnruffenfoll*

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tint t(^inilt;^fein fr er tró|Te« moej/barumb wer v5 f be« nttQli4çlt;t«tgt;krt wtl/ vnnb bte leur lernen tobt bereitten/ muß bie leer beö ^Unbenö für ft(Ç ntHi men.

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* wanbeltber wtrt nttflerben/fnnber cwictlic^lcbenAw f(t^ ntt vom natürlikven tobr/ bae er ben nit werb ejj pfinben vnnb itlfo cwtcrltcÇleben/ aber von ber hAr beo f obo vnnb von bem lebenber feelen/ bte bnre^b«;’’ «lUttben aneÇ mittel i'm ferben fo lebÇaffti^/fo ^fnn^ vnnb fn'fcÇifî/ bao bte Brafft beo tobo verÇynbert^^^ flt;ÇwecÇt/|a àar jn boben ^fToffen vnb vnentpfintb« werben mwff/baô alfo bertobt trafftlo^ ntcçto vermógen weber um leib noeÇ an ber feel beo ^ltnbtr mit allem feinem würeten crfc^tecBen ^reöwel mit aI' lern leibt^en ^efpenfï bamtt er tnÇer fott/eo wtrt alljj an ben ^lenbicten ntt ^elan^c/ er wtrt tn allem foltß^’J über fall m't erfc^recten f«nber frôltcÇtr^fïlic^ ! fw^ fein fo er wey^t/bao ber tob tm nit ein vnber^an^ P*; ma^ nit ein fterben ! aber ein inctan^ v«« beferen ben fein mô^/bnrcÇbeo glaubens Braflft in welchem îlom.}. nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;benberfpmc^mwß war bleiben/ber ^ereeß'tl^'’.

vßbe^lanben/folan^ber^lanbinbtr weret/folA’’’ wirf ö ft wi^licÇ muff:n leben vnb nit fïerben vnb blt;* lt;tef(^i(^t alleo v^ Brafft beo wo:to ^ottee/ barufl^^’^L ^lanb erbanwet vnb ^feQt if / bao felb wo:t tre^t . fffai«. ^lenbt^en ÇtnbnrcÇ/bcn wie einhnb in bem leib ptif Fkj* ' mntter/alfo wirtber ^lenbi^ ctetra^cn erhalten

entert im wôît / bmmb 3o^*v«j»wclc§ermeinwo:t wirt^Alteitwirtbcn nimcr ewtglicÇ feSen igt; aô mnlj man SÄssse-ÄÄ

AUercrearnren/tjaôtnremem^waltallcbt^^^^^^^ bftô er vgt;o: allen t^tn^en/mit ^cn/w^nacÇallenbinsrenJvnbfcmwttew^^^^ x»a n«ttt)ife erl^antniié ^wreÇ ben flt;§enÇcr^enifï wicUnbvfermenfcÇmtrie^miWi^^^^^ ^crbifctnfemem^otvnbtoencrÿebe^^^^^^ cr )n i^nb aile ereatnren ^efcÇaffenÇat ! nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;,

Zfr;rÄeÄfem‘»«»^n^ ttubfaVf« ei wergt »««Jiquot; f“quot;“ (nbi teb fciTO^Fff«« bit«quot;»'«/®“ X-ff,S“2SV.;Â

öber lener nor/an^bifem ober anbermley^enerr werb/ob eo im^nnerberben ober genefen ^r^ be / er Çat aber xnr echtem lt;tUnben em fo W vertrag wenvnnb ^unerfic^t^tt (BotberinfelbervnbmUjcm leben in feinem «tewalr vnnb feinen Çenbenfnret / er werb eo alleo im^n ^ntcmlaffen ab^een/bi^rnn waget

Cl* frcy aUc facÇcii / fo cr vctmcrch bj cr b aô weit vo: tm Çac / vimb biùffc »n f îiiicm ^Aitbel b en wdUi^ ^otô/ wtc n«rt btfer menfeÇ in Allen fetiten fAç^en fein^ Icbcnô lit ber fun|lernü^ wAnbelt feinent^Alb/ Alfc rebê/ben er wey^tye weber fetn vß^Ait^ ober Jiî^aiî^ Aber beo ctlAUbeno ^Alb wAnbelr er in ƒ Afi gellem ltelt;v te/benn er tfl ctewi^ vnnb ftc^cr bAo (norr ben ÇAiibf* fetneô lebeno flirte / Alfo wAnbelt aucÇ btfer incnfd) feinem flerben ! bAO er wol feineo nAtwrlt^'c verfÎAitf^ ^Alb in bie fnnflernwß vnb Ab^rnnbt fArt / fo yeß fei’’ liAtnr vnnb vernun^ móchten fwrjtebcn/ Çie wtrfC^ cf At mitt bit AU^ fein/ nun Wirt ee vmb bic^^efçÇcÇ^” feirt/bA wir bein leben meer fin/eo wirr mit bir/wte mif einem f)gt;(^/bAömit bem IcyblieÇen nAtürlieÇen tot»*^ ^Ar 5erjfeet( wie benöott erbArmo AmtAcf li^tblt;’^ cttlic^Auß^otöleflerlic^em vn^lenbt^en ^crtjcn/it^^^ ber^lete^en weiten frewelen /(Öott wirt ir rieÇter fetW Aberbeo^lAiibeno ÇAlb/ifî co^af vill Aiibere in crwe|gt;^t Außbem cflAiibcnbAO er fernem 0oftvnn5 feß'^pffer befolen ifl/er flerb ober lebe/bAO er in fetnett* feßirm in feiner ßAnb bleiben wirt/vnnb bArAufJH’^ fAllen/Alfo wenicf aIö bAO woit verf Allen vnb WA^/bAO 0ott ^erebt ßAt/ Aiiff weleßeo er fein cf e^rünbet ßAt/ Alfo went^ mA^ er Aneß ver fAllen aiW ber ßAiibt®Ottes / fo werft er niin wiewol fein natnt TOoeßte bebnnclen/ ermf^ rtßfeßonefAr vnber^^^’’ vnb l'An im weber r At noeß trofl 5« fA^en ! ja fr wer r Hit wAßtnnf wie es boxt locßt fr/wAßin er fAllen wef'^ er werf t fpxicß ießvf bem glAiiben/ bAS boeßbte ^ots v5 oben ßerAb fein wArt / bie wirt in ^wif li(v pfaße vn erßAlten/bAS er |a nit Allein nit vnberefArt^f^ b»$ verberb/fnnl^ îttm Ubé ja jn be ff:rc lebe vn

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öinbtgt;4ótgt;tfcr (CÇtifîiîô ben tobt vititb alle fetnMr Hbetwanben Çattfatviîô/ja für alle bic ttattïvcii/vnrtb t|î batjit/vom vattet vno 5«m lt;|efcQt/barbcx wir ^cwt(i vitnb ftv^cr fpen/feino tîKô/j einer foî^/feiner Itcb vnnb trcwwir ptn loc^i*^’ leben ober im |ïerben/fo nun waobie Brafft bc^ wo:t6 (Sotteo ! in bif:m Aanbel/ vnnb nbsp;nbsp;bao

von im fclbo |a € ^tiffnm Çef^mi / ber bao ewi^ feineo ÇymmelifcÇen vattero ifl/ vnnb für vno arni/*^ fünb er flepfc^ woîben/^oî 5« wao er fpzic^’t von pü f ber/baobnwiflTelî wie bn bieÇanff jn vnnb anff^xîj woît ©otteo verlaffen follefî vnnb mó^efï 5« ber ^eineôfîerbenô,

lt; i^in trSftUcÇ wo:t (Cßzijli Çanb wir. ^o. v.witrüw warlic^i(^ fa^ eücÇwelcher min wott ^^zr/ vn bember mic^^efantÇjat/ber Çat bao ewi^ leben vnW’ ^nmpt nit in bao cfcric^t ! funber er ifî vom tob jnrü ‘ x ben ^inbnrcÇbmncîé/v^ bifem woîtmû^ pc ein ^etrófïwerben/foermere^tbao C^îiflno nit fein oberbefnnberampt furet/fnnberbaôamptfoimvûj feinem ÇimmelifcÇen vatter befolen i|î/namlifÇ biü^ fein wo:t ben ctlai^en v|f ^ot 5« pßanQcn/er fnc^r fein ep^ne eer fnnber bie eer fcino ^pmelifc^en vatteï J ber ^anbej betrifft bie ciottî?eit/ beim allein Ö5ott bie fnnb 511 ver^vÇen vn fcli^ $« madden / barnmb vno alUept (C^üfBns bnrcÇ f^in wozr vnb leben/ba^r bao wir ben vatter lernen Bennen/ bao wir alle eer ^eplo vnnb feli^Bcit (Bett ^eben/ vnb nitoem meitR en / bao wirf eim eil enbi^cn ^ewi j5i ic^ eiroffen trofî ben / fo er Çô:t was liebe^nab vnnb ^nnfï bic ciótt»^ ï^Oaiejîet ^c^en jm t re^t/bao ber vatter feinem eiW

bosncn fun bef cltÇ çtebeii §«t/feiii £gt;”‘quot;7Äm ttinVciî vn an^nbietcen/^enenfo nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;^fet vc

ben vnb bnrcÇin^nni nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;riS/ kum

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An^Jttv^bifcmwoît/bcô^laubenô pfenglicÇwerbcn/ber fid vffÿôft verfielt nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;-

bcremfeÇôplfervn^erx t|î aller creanuevot^ Ôê/mit allébin^en/tn allé binnen / nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;Fdit/baô

^nmbtittcnfol^t ßernj baô œi£t leben/ w -3c^ ewi^kben ntt ^aben/ber nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;dwilsUcß

nummen/er iilbarburcÇ nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;„mÏ dn tinb

©otreô vnnb iin glauben Ijl / ber wntnitö^^^^^^^^^ bifacÇ tumptßernae^/ barnmbbaô er UbcnÇinburcÇbînnÿéifî/^lt;'^^f^^^.^^5^ tnmmen vnnbüberwunbcn//lacinmit^ fen / aber einmÿans 5« «ini nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;ygt;6 allem

Âfreüb/troll/erôet^liSteyt/^erecÇt^Veyt^^ fïib/ wollebenxgt;nnb (cli9teittttmmcni|l/ cri|ïfâ[on :, fpùcÇtergynbnrcÇbrunôcn/foernoclun bifemleben A i|l / wer wolt boe^ Çye nitt frolic^ feyn ! f) et tm ; ■ ôlanben fleet / vnnb ^§xetbaô er yeQCwiewol et noo^ ', nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;lebet leybo ^albc ! in bifem ellcnbt / bennod^t ber

\ pnnb ber tobt maä pt uitt ßeran^ ßcben » itr würt 1 nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;w ij

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lt;5ott ber ee lt;terebt G^tt/ vnnb bte ewt^ warGeit » W wtr|ïit4it(Gntôÿen vennen/feien/verwtfen werï»^5 vnnb verfaren/bte fncGtfî nttbem/eejleet (tncG^’f L btr/4berbee woitetfï bteBntfir vnbjn tm|îeef6lt;w‘^’ b4ô ntttp bejïnn ewt^ltcG»

lt;nocGetn trofïli(Gwô:t rebt Jefne, jloGnnni'ô-ÿJ bût bte vfferjîentnt^ vn bne îeben/wclcGer in cflanbt t|ï er fcGon tobt/fo wtrt er leben/ vnnb lebt/ vnb mnttcG^lAUbtber wtrt nitner cwictli(^r^[ ben/btfî wott ma^nit feîcn ^efitô tfïbte vfferjîcig vnb b46 leben bê ber ba gUnbt/ f0 nntp ye ber

bic tobte fo fr co ^óïc tniiffclt wibcriïb kbcitbi^ wct^^' lt;|[ TDaoifï Äw4b46 ber ptop^ct îDam'bbcittoô fcÇlaflFitent vitb nit ein tobt/ fo er inber perfon fpîicçt i(ÇU^ vn fdJlieflF vnb bin erwae^t/ben ber erhielt mi(^/i|l ber tob lt;C^:i|li ein frÇUff eje wef:n ftit ein tob ! fo ifl^wi^lid?anc^ber tob in allen cjleu^’^ ^en nur ein f ^laff ber traf)^ Cb'tipi vn fpno benn bao i^atererwo:benbnrf^fcin|îerbcn/baoamp;^'^ tobt nun Çpnfür ben^lenbi^cn ntt ein tobt/fnnber fcÇlaff f;in folt/wie er anc^ felb fpuc^ von ber boc^f^*^ bc6 oberpen /(y ift nit tob/fp fe^Ufft /vnb v5 5« feine Jüngern/‘Xa^arnovnfcrfreunbfc^laffcAi^f^ act. vtï) nennet aucÇbie 2ipopcl vnpanliie be tob/nit etnto®/

fo fp VÔ flerbc ber ctlenbicte reben funbcr ein fc^laff % nun ber tobt bcm glenbicfen n«r ein fcÇlaff / barotit^ er ein ^ept lan^ ruwe t/ vnb ^u befferm leben vffcrJÏ^ Wirt / fo wirr fic^ ye niemanb beo tobto bcBla^en/| ber wie einer $ mub ifï mit ctroffcm anmut beo fc^Kj beiert/ alfober ba mitb i|l in bcm |îrvt wiber bic füj’ vnnb votàî'oiremleybenvnnbanfcc^tnng/wirtbtpj ruw bc^eren/vn wie ber ba fc^laffen li^et cjc wiß ifl/*'; fo bao erficÇpe verfielt er werb wibernbcrwacÇcit'^*’ fcÇlaff/vnnb nit im fcÇlaff bleibcn/alfo ber ba im ben |iirbet/ i(l cwiß vnnb fieber er werb wibcrmwb a flecn/ vnnb nitt im tobt blcy ben ! wie ancÇ ber bcr j fcÇlaften Çat friff^cr/lcblic^cr/vnnb mutticter tfî bcr ruw/ alfo bcr ctlcnbi^ wirt l cblic^cr/frc ver / nißtt»^ ^er/vnnb frôlicÇcr werben/nac^ bifîm jcptltcÇcn on’ leiblichen tob/ben co ifl pcQ hyn alle tranri^feit nbsp;nbsp;nbsp;J

fchmerQ/arbeit/ vn^lüct/blóbictBcit/vnb voîKattï’^’l’ alleo ÿluct/ freüb/vnb fcli^Bcit ewicf lieh/fo ifï nn» bifen biiijjcn lt;twi^/ bAO bcr tob bc ^lc »bist é nit ciiif^’

fnnbcr eût (c^laff ijttnbbaô ^rab îmBciit ^tAb / ftmbc« ciitlicbUc^fc^lAffbctfcinwitt. nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;J

‘©ifs allcô ift nuit 3(4 3t nur wirt^crtobt^ctma^citt (roUcÇcr cô^crnatingar cr(d$r ocbUÂ$/ ba® ber tob mcii(«3rcÇlccb^tvonbcr(wnbwe3cniilvf(3^^^^^^^^^ woîbcit/4l(ô lilnicÇtsbaôbcn glcnbi^^nmcer erfrew wct/wcbcrbaôcrwci^tbaôbcrrebcmmitrdjRweS (cinfollbabutcÇ cr 5» ^othtmpt / vnim

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€^tijliuibcrwnnbé (v ! b^ cr nit nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;/ein ÿc

Çdjf 5abe^ctêlebcn woxbê/ weber wir bifebotcÇaffr wirt vite vertunbt/fo . nbsp;nbsp;nbsp;^ffcrilenrn^CSxijliFtcbiöé/wiecrbnrob^

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; övnadst (cinb/(o wir vnô v|T I A vgt; ,Ja wytcr I nbsp;nbsp;nbsp;Îl''^nx»crrr0|lé/ba63ibtvnô4bcnn4 p ‘ nbsp;nbsp;nbsp;V

I nbsp;nbsp;nbsp;5«\)Cïjïccn^tttt'C^clt;V fo wir nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;(XJ enrW^tf

j nbsp;nbsp;nbsp;ben xgt;nvffcrflanbê ifl fo wirt nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;vc dn«3

fagtîjicMcntfcÇlAffé Ï^k”fï^kgt; t ffttcincfum benimcjUiibêvff JirSÎscôvrtttetô CÇujï« wA^c/îjcï v5 î?cn to^fc» vß

èrjïAn^éittflvttitbvifó burcÇ fei« tobt ben tobt wunbc Çat vn mit tm er Çcben wirt ! p mm feÇoit c’'”n ben ^Ät/b4ö wir beo tobo mcyfïci: vnb ^erx femb/lt;»Wj ber vfferflentni^vnb ewi^o lebeno ! wie wir (^te ben^Uuben entpfinbenctwi^femb/ brto wir ^wtjfer jônerficÇt/erwarten/ ^ôbeftQen vnb nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;JJ

men nn leib vnb feel ewi^licÇ/ ieÇ fpîicÇ fa ben ejen wirt tr tobt f o lieblicÇ vnb frlt;5ltcÇ fetn/wie bc» pf«lm, ptopÇer ft^t ! wie tÇewr vo: bem an^efieÇt beo Kfij fA»h nbsp;nbsp;iß ^ct tobt f:tner Çeili^en /wirt er vo: bernai? erten r Jr

UcÇfetn/fgt; wirt er fÇwifîUcÇ (mcÇjncn anmutttet ! feli^vnb lieblich fein/bnrdÇben^lanben/wie Abet tobt fein Wirt bep ben vn^lenbicten ! ^at vno aac^ Pfrtlm. ptop^etnit »erfcÇwi^en/vnb fpîicÇt/ber tobtbef lofen i|ï frtjl bó^/wrto wolt bocfeben tob lieblich en/w4 ber glanb nit iß I fy wijf :nt von Beinem trofl/vonteinem anberenleben ! von Heinen aiibei^ eren weber wie eo in bifer welt ißl fo fp mm merc^^gt;^ ’’ eo nnn will vß fein/fo ver ja cten fp / fp erbittern/ fp '’/L 5wepjflen/vnb in einer f3m/beô vn^lenbi^en eer/ vn nbsp;nbsp;nbsp;leben /Çat mit jrem tob ein enb/ icÇ fa Çe fpi‘^

ÿnm^n loxberbanm ! vn ficÇ icÇ epie it cp fur über bA^’ er nimer ba/ic^ fra^t im mxc^ vnb man pnb fein P’ nime/aber beo ^lcnbi^eit eer/rum/ ^öt leben '^nb . li^teit ^eet ctß in feinem tob an/ wie eo ben mit itÇ 9c- 4 54ttçien iß/ von bê £failt;x6 fx^t vnb fein . «pW’M nbsp;nbsp;nbsp;iji feilt tobt fein ^rab/wirt ÇerxlieK wer bcn^ nbsp;nbsp;nbsp;,

felb (L^xifîno fpxicÇt jw bê jünctern / m«|5t nit (f £u« nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;rtlfoin fein Çerxli^feeit^cett/vnb f^nf

niltj.* nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;«tefloxben vnnb eöwer leben ifï verboxefen J

fctt bh- nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;fetn rccÇtctcfc^ap

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etna rr/ Æ nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;î» verfïceii/ waÇyit

teit/X nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;^»i/r»^rm/gcwt|jen crwar

htfit Rntbcn Ab5n|ierben/fetn etÿncit wtllen ut tous s* nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;ttcô 5Ô ncÇf en/ben alten Tlbam 5« t^bte

IA nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;wibcrfecÇtett/onmitÇevitnbanctfl

|lt;ven v^crbc mucf hdj ifï/ntt wirt mw^ltcÇfetn/fo lan^ Xo.vtj, o® nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;P^mb/bar;^ ’’‘^*

«ntb ein CÇîtfî/on jwevffel becteren wirt baó cr beô ley otften Aitp Ait^ô niôcÇt ent mal lebtet werbe/ vff baô bte öotö bitrcÇ tn vnitcrSvnbert volhtmlie^ ÿcfcÇaffc

terk nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;CÇtifïnô alfo ftelcrnt5«m vac

H nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;warGeit jnt bienen mó^en /vnnb tn

ktbô 4bB«mineit/b4ô nuit baé vnfer bc^crcn fo Uii^î wiï Çîc kbc/bcwp|ct ancÇbaô ^cic^c bcô tgt;5 wir aile am anfait^/fo wir tii bâô cÇ:iflUc(?îebé Iciîùttrcttciî/aiivnenemcrt/baôfelbjcycÇciibcrï^’J', fcrtrtiîff/^ibtl'iiiïtrcÇaffcbaôbife mcyitnit^ irtvit^l^ itAinlt(ç/ wtc (CGîtjïwô 3ef«ô ÿc|îo:beH fy vimb bufw fein tobt ben alten 2lb4fn mit allen fnnben vnnb^ ^irben çtet6btct vnb belt;ttaben (alfo bao et allen bt^en nit meet vflFwacÇcn vnb erfîeen foll/baô et fy jî^ ftem l^eyl nit meer Çynbern | ol/abet ein neüwé meijn en vfferweett ba et etfïanben ifl/bet mitt letb vnb p’ nad?allem willen (5ott,cô $«^eridÇti|l/vnnboitAll^^ wibcrfeeÇtencîcrtey^etmitt lu|l vnnb fr eüben vit**^^ ^ot feinem feÇôpffer 50 leben^bao wir aucÇ vnfer U lan^ baÇyn wollen fecÇten vnnb trachten bafr wit Alten ?lbam6 blute vnnbßeyfc^'e/mitallen feineitl’J girbcnabtmnen/vnb^leic^fôzmig werben bem’^^’; wen 2lbam bae iß ^em vfferfïanbHc (CÇùfîo {bet ein Çcr: ifl/uber fünb/Çell/teüffel/ vnnb allee bó^ r fpenfl baewirancÇfoldÿer^fîaltneüwermenfc^é«’*^ bê/bie nad? ^ot orfdÇaffen vu ^u^erieÇt ft’cn/in tef^*^^ fcÇaffner Çeili^€eit vît cterccb'ti^beit b5 tracÇtc vn Pquot; te Wirt nun vnfer lebenlanct 'soexé/ aber nit^u feiné ef’ tnmen vnb nimer erlancten bae ee bekort ért/bi^ 5*^ ber tob erby Bûpt/ ber vne bee Icibe vu aller fûnbé ƒ tnmlicÇ Wirt ab Griffen/barub vPirt ein cGîifî^ernr ben vn mit ctan^c GerQcn vu efroffen freiiben b ert rvb^ annemen/ber puju folcGc cfrolfcn fc^AQ vn Gerdi^’^'J leben ein mitler vn art^ny ifî/ bae nbsp;nbsp;nbsp;man allee but^

faut panl.^o. vj.wie foire wir in flinbê wollen leb^^’ wir abileffo:bêfeinb./wiftir nit baealle biewitin fum c^îijïncfetenfff finb vff fintob^ctenfft/fo finb

ye mitim begtabenburcÇbte tnnff iitbcn tobt/vffb^ gleich wie C^xidno id bffcrwccVt von ben tlt;^tc buren bie ^etïligbeit b ce vattcr e i alfo follcn nud) wtr in e nemnetiwen leben wanblen/Çte fe^c wir y ê nur gnv^/ bae ber nit ein CÇxid ‘d/ gern nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;rtnuct

frcübcn bce tobte erwartet ! beun er tbut inr s 9 feinem nammen/ er idbarumb ein C^xid 'l getenfft bae er bem alten 2lbam tcglicb | vnnbbarnaeß feeßten/bae er fetn gar abtum/vn _ ttcuw2lbambaeid CGuduo mpn erwecket werbe nun er wevfo / bae folebee voltumlid) nit feinm g werbben onreßbcn natürlid$cn lciblidfté tob bee Icib» ber fünbtnlebig/vnb fieÇ noetgt; gegen bem tobt p noa abfc^cwlicß vnb f otc^tfam er ÿci^t/mnfi g wifdicb noen mtbicredSt art C^xid^id»» gemute iuprfein.

lt; ■^arud mcrcH man wol wie ein ebnd nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;'

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vnweither fic« redit môg rnmé bae er an eßxid 1 V/uw« Wirt man ^ie ^n nit fenmen weber bnreb got o woxt/w am anfang gcÇôzt id/barnb niAgt;temcer vo gUuben f «flen «iib cm f'««' nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;«.T

ftcrbcn / baraul^ Icrntman gern vgt;nnb reebt |t«bciq3 vnerettman nudj ^ernß wol/ waô ßanblcnfv X^xijlcnlenten/ fopcflden^ ober derben tnynlwn / ob eoaucfi^ctnglnnbcn wbxnbcrlicßcrlieb gemcp^ /p man bendetben xgt;nbcrdcet5Îr fl^eß^n / betnbod^vO manbt entrinnen mag / eben ale nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;I'quot;' (bott

bet cim y eben menddcnfem^evtbcdv'ftftb'^^ rent er war II dgt; nitnbcr geen/ er wrrtd^'oot(nottnit mé^cngt;ocrbergen/eefemb

ÿê/wcn/wic/wA/rtit W4ô érancBî^cit/burc^ waô 5ÔP . । amp;« pjcrbcit ^It b4ô wir|ï« ntt m§£îc Çtnbcnt tt***quot; Abcï mit AtQitey vttbct|Ï4itb bc tranche $5 Çilff 5« mc»/t|î nit viicÇtifîltcÇ/fnnbctbcmctlanbcn vnitb^^j lieb ^emeß/boc^alfe b4ô ma« bie ar^ncy b:«cÇaU mittel/barbur^ctôtt fein willen Çanblen werb/vnrt*. bie faeÇ boc^£ïott/aló bem rechte ar^et ctar Çeim benwaôbem glauben ^mc|5Vrtb nit wibet bie liebir 1*011 fti4it îTitc c^iitcni ÿtvijjcii bxfiiicÇcit b4tnitttiAilfî^ Mit verfnc^/ ab baô man bie ^efc^ópffc ^ottee tretif^J Vrtiîb anbetô naeÇ it hraffe bîa«cÇt / bem mcnfctjci^ 5^ ^Stem/i|ïbie rec^t attirer fc^opffim^/bcnjw beGtii“^'’ fc^en bien|î feinb fp aile ^efwo:bé/ben fîctb^ ijj aber ßie^en wirtefar BwmmerlicÇm^^en fin/on beô 5la«bcnô vnb bxitberlicÇer Iteb/bae wirt ein bp im felbô wol entpfinben / fo er nacÇbcm ^ep|î Mit nadÇ bé alten 3bam vtteplen wirt/eô i|l ye bie |eF* beô fîerbenô ein mittel/barb«rcÇbeincfla«bma.4^5 Mbt vrtitb «temert/bein fleif(^c|ebempt vnnb ber ^eyj werben/eô ifî aac^ bte 5cpt/ fo b« aller rtiejj’ ben bmbern bienen ma^(ï/ber feel vnb beô leibô W, Mia^|ï ben ba bi^ vôn|«cn tÇim/fp ßiel^cn vâ fc^eü«’ mit ;^tttcr ^wi^ne/wil ic6 ^er n Çoten/bie ar^ncy/ Matarlic^^er art jw butteren / Çat ein f:^irm nbsp;nbsp;b2 tre*'

(Sôtteô wie bn^eSoxt Çaff / ben bie creatoren fciitbr beô menfc^’crt btaadÇ^cfcÇaffen wotben/ aber ben R bent vnnb tobt 5« fließen Çat Beinc|otô wo:t/bari0^ camp; eim (CÇîifllic^en ^emut nit 5« verantwoîté iß/ rn*’’ mn^ eô fein laffen ein wercB beô alten ^lbame.

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aUcvgt;otvmcbcttvn^rc^lcce|tmafßcn(ol/woUen^^^^^ feilte fvvn^ bc^ um cru/ wil in fein (Cenfeten^ ^îî gt;âï/ wirttnbertüicUnfccÇwn/cï jlcltbi|cn bev tÜ ^cr cdjt an fein fiatt / et i|l ßeili^ et t| ƒ . et ijl bem hattet lieb / -onnb bao alle© ß^tt pn (L 3cflt;€?cncbet/ba6 nnn et aneÇ -oonbept vutter ge Jb-wircwieit^xip«©/wicw©leteinfntt^ttijl/wtU O

àîortVdrtfÂô fttité we^enbte f«itb5Sîgt;ccBdivrt«^ û mmcr mccr ^cöciïctcn ! v|f 5gt;tfetn fclfcn fîca cr vn^wtrtjn wcöcrfünönodjtcwffd möctcitvnib|W^ ßcit/o^cr tn vcrswcifflim^ fitrcn/ öcr matter îgt;cr in joctcit Çat/vitô vff ^ij cij cttmtöt crbawct/wirt in 'p Itc^ crÇaltcii/wA öifcr ^lattb ift/ wirt man ficÇ and) 1»^ totitbct wol wijpn mitt Oem fïac^tmal tgt;C6 Werten 5«^ galten ma^ maneÇabenwtccôvon bcmÇcr:cni|ïp^ $cÇe^t wozbcn vnb man ben glauben vo: ben bnibct't’ tmt bifem jeycÇen bejücten will / vnnb barbey beo »C» tobt veréitnben vnnb bebenefeen / wer wolt eo werffen / wa aber bae nttr fein will / wirr f.rts ber bict mtr faflbaritmb bekümmeren/ n^mlicÇ btewetld in feinem leben jum bicfermal wie ftcÇben ^ebürbt/^' fen Çanbel vo: ber cf mein offentli(f?aller wey vnb iîalt wie eô fein foil ^ebtanc^t ßat/er wirr bte wo:t fd fïac^tmalô für fic^ nemmen ! bao tjî mein leib bet eüfÇ «teben wirt/bao i|î mein blnt baa für eüc^ ver efor fen wirt/^ verejebnner ber fünben/barbey wirr er lt;tlanbcnttben/|ïercten/vnb erl^alten/wicoben^cÇ’’^ tjl/vnb bamit woll benit^i^ fein.

lt; 5um bürte merest man ßicritf/waa perfonc by^*^ branefcê nn^licÇ vn tau^licß fven/ ob ea pfaflFcn mü cteifllicÇ ober weltlid) f:in mnlfen/man foil fid^ bef Fr fen folc^leütm beritffen/ bic bcbrancFcn jnm ^lanp'^J’ biirc^ baa Çeiliet ctota wort mó^é fürber lid) ftn/|V IF'”^ weib ober man/ pfaffen ober lepe/ nit ber perfon abei® leer vn bea^lanbée foU man achten vn aller beren n«; frp miifliet ^een ba man fic^ verfielt / baa S francB vj (C^:i|lo vnb îJ leer bea ^lanbene/ bnrd^ fvff ciefne v“; bienfl vti menfe^en tanb aberwtfen mód?t werben tnant la| fieÇ baÇin über rebê wie etliçÇfpxctÇc/ja er ‘1

mein Pfarrer er ijl mein bpcÇttt^tter er i|l mir nem nöifd^off 5« «tebenic^willim vertraöweite fnrt mi(fenit/ob er fc^on fclct/fo verfar icb - g barj« vn meine obrer bie mir |n ^eben blt;^ben/ nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;p

£j(^o:fam fein ! vnb berctleicÇcn/man cjebeiut nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;vtUm»

ber mn^ antwort ^eben / vnnb tem feelfox^c Wny* müncÇ fvir bilt;§ antworten wirt/blt;w aneb

felbo erfcb\ynen/bao wort m«^war bUybm^ nitc|la«bt/berijlfcbottvernrteylet/wnbwcn ^on Alle Veylicten für bicbîînnben

lt;tct (o ^ttïïctn Pfarrer nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;Ur anc^

Çeit/vgt;nn^ttir nac^feiireuwinenKantgt;cle(l/ bal^ antwôxt ejeben / mair fbU éort fein weber ben menfc^en/bijïn ein nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;(f R.iffUfßgt;

C^tijluó fptiï6t ! wer ciieÇ nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;b« nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;p,

ber / bieweil er nieste anberö bey btr Çanbclet benbefelcß (Sottco/babarff c6 nit not /wa er bvr wcr^.

lt; ociimaq/wtrnoiirrcyaa)

P eb ntem^nb vmb btc^ wcr/vnb en aïïct mcnfcÇen wijf:n ! wer tm waflTcr/fewr/f f vff bcm fclb/fïwrbfï/ eber javen wtlbcn tateren fen wnrbcfl/folbtr nit vilbnran ^ckcfen fcin/fo bujjj öUnben nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;lt;CÇ:t|ï«m m betnem ÇçrQé / fo

AucÇf cm ÇtmdtfcÇcnpatrervnbbtfl ctlcicÇctn«^^^^^ fcÇcn/b»Ça|îw46 birvon nércnvn cfintcttjî/bcr^^^' bem bu vcrtrtiuwcft brtô cr aile ^ar vff beynem

Çab ! wirt bic^' ntt verUßen/wA aber betn ^er: Rotlef? tß ! vnb nnr mit nammen betn feel f bcm meer an^electen tfï/wte er b46 feel ^crcb etnflt;i^^ wtcer betner well vnb mtlc^^ntcß/wcber wte betitP lt;te werbet vnb bn felt^ werbeff/ja ber nnc^ lt;ïrtr nw^J ven ber leer bee ^lanbene weyßt/fetn nmpt ntt rtiit»«’'' bîaucÇt weber etn Çanbtwcrcéôni nfi/fetn Ç^nbtw^f*' vnbber Çetltftcn ^cfcÇîtfft ÿantj vnnerßcnbt^/ebcf r «nbere tan weber pfar: rc^t^J wte er bonfetuen Captplô bntbern ctelcrnct mcfplcfen/ vt^tl^ btnmcn/ rcîtcÇen/fcÇmtcrcn/ bnb falß fc^nen/fspben mefß ^wanb antÇnn/ wk ber gemein bsaneç^n btfen gefcrltcÇen jette iß/ac^ wie ßecte beim fo «bei vmb folc^c pfarîÇcr: vnnb , fcÇAfflm/fp femb boeÇ ber weit Çalb gar verlaßen ! beßer wer ee on pfarterfetn/vnb nnr vffgot wark”, fy wißen boc^felber nit felig jn werbe ! wie folté fy anber lent jnr feligteit ptren / wer tan boeÇ folc^cw llt;* ten fein feel bcfclen ! in jeytlicÇcn fadj'en bic letb cef gut betreßenb / wer celeyblieÇbte Iciit ber maß :cn/aber fürwar in fachen fo bte fccl vnnb bae nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;lt;

treßenb/ißönttjöfc^impffen/eöwerbcnoancßbicffquot; wcnrcblic^cn aôifcÇôff/fofrcinfünctlin

nit jwcyffel îgt;a6 fidj mancßci: ^oHofer Pf^n nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;_

Vot öem volclîmitt éübfc^en btacÇtUcbcii woiu J «ucÇnut^wAltt^cnfreuclcntS^tcn/mttbcm

Offutt bcfc§irmcn/tgt;aô im freyltâ^ nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;T.S

bancBfa^é wirc/fo «beob^beUbenebe wwro/c . re^ aUcr vnglympff vfföciiOöifc^off ralUn. «fv f „ bicj o^ctni«/baô tnmpt allciii ßet aub be ƒ n

wo:t/|aicß woUô W9l tÇnn ic^barffo aber vox aôifcÇoffmt angretffen/manunllmiree ftcieobarfföcr antwôxt^ar nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;.„w^.mbe^

te etUntntó^ i|l ' ba wirt man b -m^eip fel(^ çrottcô nU Çanôlen / nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;vc

Wirt igt;cn bu libel wol vifi«en nalt;ß nitoiifer/fanberbeobenertey^en/beoan^bief^^^^^ lui [einb ' fur welcß c wir warlicß (lt;6wcr e r ben muffen/fo wir von ber welt foxcKt w ƒ nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;æ

^Z;quot;Â»oiîâand^ Ämb^ Set^an bat Zwa aber ber vcrjlanbtviin ijï/bagan^manberfcbaffbeoberxenmi^i^ t»irt ScwtblitK irblût vnnb ir verbamnub von bn'^nj q-j,. benbenerfoxbert werben / vffbae nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;tFuq-

Sotôfôxcbttçien menfeben nit on troJ bvn flt;bicten ber vnber einemfolêben =ibtlofcnpfarberx woiiet^/fo 11 bifciirat/ befîcUbir cino^^wcn Cbxi|ll»fvbxiibcr bie (i^ vmbbao beili^ 3otôwoxtxgt;cr(lenb / Çb (y bit werb«

«tô nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nacÇ béirt^m pf4rrér/fo:b tr vo /*’’

eût berûKt/ûn ctUubc bé Seih^cit^otô wott/bArt^'; bit ntS^^ llcrbcft wtc eût (CÇîi|l/ber aUctit ail feirt Vitb Geyl v,f J cfitm £Ç:tfîittn | ctjcn fol/bc^cr titit bir ^c^4(ibclt werb / cô treff beyéÇt ober »ncitc (111 / aller ^efïalt wteerf(^«lbt^t|ï noe^beiûl’^ fel(^ gcueê ! wtrt ber pfar^er folgen vnitb | et H Agt;Jr rec^t btaucÇeit fo fîeetô wol/wtrtô bir ven im ab^p^ ^ett/fo ftart Cf f:tü mufftlt;t/vnb ftcÇ bicÇ vmb / wa bW lt;C§:t|ïeit prtbfl/er fr wer er wóll bcr btr baó ^ofó mir ernfl eiiifalti^ltcÇvttb lanter fwrÇalt/vitb »wf cjott btt/vmb ent rechten ^lanbeit ! vnb la^ eö walteit/f» Wirt btr freyltc§tttemanb bet« anff rnpffen ober verwerfen/ber pfaflF Ha^ ’jj wte Çeffctci er woll/eo wer ben bao maitbic Uwt nbsp;nbsp;’

walt ^ttitt teüffel treiben wolt ba cfott vo: fr* lt;nbsp;^nnt vierben Batman anc^Çtern^ abjwnentej/^ man ftc§ galten f»ll/jn ber jert beo gerbeno mit mentc/fo man pflegt vfi^^urtcÇten/bcn wer woltblt;»^*^ ber fein ! bao man nit br lebcnbciem letb folt fpaity'’/ jwitracßt fo ftcÇ naeÇ biné ab^anÿ ergeben jettltc^cr Çab we^cn/ îwifcÇen tinbcrn ober ben efl’^S vti nacÇhtnten verkitte/ fo fer mn^ltcfi ! bao mait feieren letfîen wiFen galten folt vnnb ÇanbtÇab^'’L fer: eo ^eÇanbelt tfl mtr ^ott vnb bntberlteÇer Itebffi ©e. rrv mc^/ben alfo Çat otetÇon bcr friim patrtar«^?Ï?Â br feinem leben bic btnber fzitter bebôwetber v5 ab^efünbert/ pn eût reben mit feinem erb ‘^bef’e^rra, man fe^ aber wolftirfic^/baomanmttbnrS^^n ment/ber feeleûî Itec^tltn imber fîanb atBÛ^nnb^/Jl mit fr be^baf? cfcfeKtrtô ÇimelreicÇî« fcnmen/m^% lt;in;Ç wol açÇr bac man m't in vnnb bnreÇ foleÇ

benberanb/ benen bic jcFtUcbb^^biwj* ^cbcc Ötbürt/vnnb nnberöwaßyn ^'^‘'^^?.-,lt;.gt;in(intwc^

bcm gut bes er foUen gwalt nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;c vcinpcl geb

fcüuhninofect «bcn^ma^ barûb eamp; got^cinbicnjl 1 cm hnbcrzamp;gotóMtzUen vnvjf baù got^^^ ten/aueß mit ermnnungen vu

tgt;a6(iexgt;Çgnabenîomgottvgt;crVy6gt;cnwît^^f^^^^^ fyenvJoninfeVbcr aneß ir 6ab woUnzulcgn^ l nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;crenwbben armenzii trojl fo fv nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;, if«/am «“Ob

it nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;Wirt wolbicncn/fo man ficß bcflcvf t/ nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;frühen

ît betbcnhnbcrn ciniLcjlamcnt^iretZ« w J -i nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;patriarche getoni)abê/nimVi^3rlt;'^‘^3amtóbbcc

» nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;bê3acobfei)Uruneinte^amétmÂçÇnlt;'lt;''’*^’^''J’^^‘^^’^'

wtfciî fc^lójfcr nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;^ctdtc^ Çab/fun^cf^

TOüit|î nu CUI ^acöictcn öott / öcr j ii \gt;cr| c(gt;cn wirf' jctdtd^cui vnnigt; cwtcjcm«litt |cuicm fcctcn voit obiif’ Çcrab/ cr w«|ï woll wer bcr W46 von welchem alle rt* ritit^/alle Çab/allc fpey|5 beo leibô vnb ber feien ^ef’^ Buinpt/vnnbbAôbie ctotôfôîcÇti^en deinen maiiî)'*’* pfaTitt. werbe Ç iben an allcrley Rittern/fo/neu vô nótcnff*^ W’iij» werben/bifenwnnfcKbtewcil côcincjotôwottwaôv^

3bw(?ant vff ben 3faac v|^ betn mnnb ^otteb ^eß^r fen/Çat bifer 3lt;tcob tmglauben von fcincni vattef^^'’ ^cnnminen/vnb alfo cm (jncbictc ^otr biirdÇ fcm beniibcrfiimnicn/ wiebae Ceffament ctelaiiter berctlcK^en tÇct ÇernaeÇ Jacob mit f:tncn fiincn.^^î jpltj^.alfo ailles aro^ ÿotô freünb lt;Cofc.*iDe«t.5?ïS'f bae femb rec^t/ôtlic^’c Cefîament vnnb letjîc wiH^” ber vAtter ^egen /ren fetnbern vnb nac^tnmen/ biî^J man vß^nabcn goto bev^cfnnbemlcibtracÇtenpquot; wiebie Fmber vff bae ^otô wo:t cîc^o^cn werben/ö«^*^^ mit fr gewonen folcKe feejen vnnb Çciltgc wünfc^'^^’^ |rèn vAtternjtt Icqc mit rechtem cîlanben an^nnetnf’’^ fo werben fp £twi|iltc^a«lt;Ç eût ^nebt^en lt;tot ûbcrhJî^ men/vnb cm ^nt ^e|ïament bcfiçcn/barm jnen 5f UcÇ vnb ewtcîe etuter vcrfptoc^'cn femb/vnb ciewi^l*^ 0elcy|îct werben/ barank werben faneÇ lcrnnenR irentmbern berma|55â Çanbclen/bao wirt vnb efôtltcÇem bcfeleÇ naeÇ ^cGanbelt werbe/ wtc*”’' von ÿbtt bcfolcn ifl ÎDent.ùtj.*îDcn Ambern vnb hnbern bte lt;tebor ^otteo für 5« Çaltcn/barbureKfF*^’ lien v^ (^crQen ^ott fôîcÇten/ vnb tm pfal.l^j^vttj. ridStct cm jeüctnüß vif/m Jacob vnb cfab etn nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;j

fetitbcr bic nocßfoltcn geboten wcvbcit/wcnfÿ vff men/baô fy cô aucÇncn embcrn vcrHinbi^t ci0 a e vfföotiuSofFnun^lcßtcitvnmrtvcr^cIlcnbcrri^i«-

mçct/fofrentWenmÇÇujto/n«^ ïcnfoll/btcwcil wir wijVcit/baô it nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;f4ilt;r^

teit ilt;l/vitb fy nit vnberernn^enfiwbcr öe(Mrtcmlcbcn/ xgt;nb in cm nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;' cStMê

berfclbi^entobt/ijleinAnfAn^^Uû^ belt natürlichen tobt BnmmenfV ^^eSnintmer ÿc tinfy cwi^blich erben nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;! (ehrcyenZ

potben fein / barmit baô ir ubcl/5«tt««ïï«v^ îamer/ellenb/irwürnt/irbxcnn^

bochnimntcrewiÿHiehôeley^ct^ UrminjtcnStdinmrametm«'*“ Vden/Sutnmbfpiii^tbctpf«'®-^®?

ewtjfcUcÇ in vn^lücfe/ bae ijî im vn^Uwben ! öllcr vn^crecÇf ictBeit/ lattin ancÇ tgt;ct totgt;t ntt fein wcöcr ewi^ô flcrbcn/benn Çie Çat Çttfïnô niw*'^ JW fcÇdffen/wd nnn Cß:i|f «ô nit iß/ ba înw|s Beiit fein b4rumb muß ber robt bea ^ottbf ;n bó^ fern ! wucÇ nimmer ^nwct beweinr mag werben/ben fo Çm tumpr/fb i|l allea weinen vcr^ebenô/bcô tob Aber/i|l teino we^o jw beweinen / n^mlicÇ von CÇîijîen/bie ba glauben bao CÇtiffne «tfloiben t wibernmb vfferffanben/ alfo aneç bco ^ott bie ba fcÇlaffen feinb bnrcÇ (Ü^tiff nm/ mit (Ci^tifîo im hC^ef» werb/wie fant panl jnn Cefl^bao aber in ber ^epî’iij ^efnnben wirr/ von etlichen vAttern 'pnnb ^lenbiil^*’' bao fy vmb bie ab^e|îo:bnen geweint vnb leyb ^en ^aben/i|l alUô ^efcÇcÇen nit ben tobt 5Ô beweijjJ ©ber ir ab|lerben jôbeHaÿen / fnnbe^an^ liebe bie nit verbercten la^t/f? fp im leben jamen ^eÇcpt ßabeij dUcÇben tro|l ^w Ha^en barbnr dÇ fy ctott vnbcretW’JJ ber in bif;m ellenb efetrôjT Çat/bar^û ftcÇfelbo vitb ber leur 5« erinnern ber etnaben gaben vnnb tßaff^'l fo 0ot burcS fp ^ewürebet Çet/alfo Çat ^bjaßatnj’7 fem ©aralepbctetra^en/biehnber Jacobo ^ofePf vnb feine bntber vmb |ren vater/bao void; 3 frael vj ben^oßn vnb 3aron/vnb bie 2lpo|Telvnb vmb ben ^edicten ÔtepÇanum/folcÇ élag Gat ,n fürftwt cteGalten/vnnb bnrcG bie fincter^efeGen/ Aber bi^ bladen vnb lepb traden / aufl^bie feel t|ï/ vnnb barnmb vigiliën feelmeßÄ/leibfal/ ribciibe’’, ttepffietffen/iarjept an^cricGton allé bcfelcÇtfjof^^^ g iß gefèèc^cn vß lanternijrencl beo lt;£nticG:i ß^ / a ratvnb anfcÇla^bcotwffelo/bao er mitbifem^fw^quot;

lt;tit |(wmcrctt nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;feilt regiment 5?ôhÎlt;I

bcnîgt;t^cit i?itb toï)tciîÿcfürbcrt/vnô im fc^wattcB blet ben tnôcÇt/tm ifî 4»d^ fein auf nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nnn jwar ein lait^

bauet biircß vn ern Çer:é 3lt;r»nt CÇxt|îttm/^a6 er fcigt; hc6 armen ^euffltne jö ^efe^ner jcit nit ver^c|fcn/(»ii bet mit bem ltccÇt feiner ^ôtlieÇeitwarÇeit vnfcreÇeç Qen erlrcÇtct Çat ! bao wir nnn beo alten fcÇlan^eH liijl vnb betrn^ ertant Çaben vnnb ^ewt^ltcÇ er faren/baô et (fat halb vnber vnfer ÿctrnctt foil werben mit feinem ^anQê regiment/xgt;nb bao tri^

3cfn îS im feÇon fein topffjertnit^ feÇet ^att/|m fr lob ecr vititb banctewi^HiefZ

lt; (Sebittctt jnQtra^bttrÿbtttcÇaôaltÇaflêr am ‘46ôlQmarctt/vnb vollenbet am.5vq.talt;J beô^^cr^eo. 3m|ar.(î?. *50,