Dit boek hoort bij de Collectie Van Buchell
Huybert van Buchell (1513-1599)
Meer informatie over de collectie is beschikbaar op:
http://repertorium.librarv.uu.nl/node/2732
Wegens onderzoek aan deze collectie is bij deze boeken ook de volledige buitenkant gescand. De hierna volgende scans zijn in volgorde waarop ze getoond worden:
• nbsp;nbsp;nbsp;de rug van het boek
• nbsp;nbsp;nbsp;de kopsnede
• nbsp;nbsp;nbsp;de frontsnede
• nbsp;nbsp;nbsp;de staartsnede
• nbsp;nbsp;nbsp;het achterplat
This book is part of the Van Buchell Collection
Huybert van Buchell (1513-1599)
More information on this collection is available at: http://repertorium.librarv.uu.nl/node/2732
Due to research concerning this collection the outside of these books has been scanned in full. The following scans are, in order of appearance:
• nbsp;nbsp;nbsp;the spine
• nbsp;nbsp;nbsp;the head edge
• nbsp;nbsp;nbsp;the fore edge
• nbsp;nbsp;nbsp;the bottom edge
• nbsp;nbsp;nbsp;the back board
Miscellanea Theologica
Quarto rf^^3^
-ocr page 9- -ocr page 10- -ocr page 11-^rte gc^et'mttöe ète m
C^tcrn/^cx^aly.rtin IIII. bc/c^ne ben/^ttff'imtragen/ vnn^was nö^6 d;»^ ben vier f^wange Aißen / burd} bic vier
^W^^'i jS (ïb^pf^
^m ^em fdbi^^n zetnn X) wreb 0». ^terbnymt* W bic (^u^n^eUften»
M* D* XXXI*
-ocr page 12- -ocr page 13-WttVft{gt;pg(t(S:tt /fo 0(6 iViii (^U= ^cn w^ïtcrgsber^^ben/wibcrfnrctom (Hett bcm v^tterz ï?i:rd) vnfertn etnetgett muter fdwm firn bar m^er^z id^ett mö cnt4ö/1gt;.^ mit ein mail me weret i^trit/ f^ vus burd) ^eyltge (54ütlid7e Ôd^ufft furz ^ebiket wirr. 21-tn C£ tl.
i^r aïmed)ti'g CEotù AUertübge« in C^nz fro^crt^at^:wun^hrrbd) malle feiner wircbung/^t ptnecreatur von artfang ai ƒ0 (Jit et lid? vitb ^rtbrd)ltd) er/è^affèmt mb 5rtgcrid)t:/baôfte(td)tbar/ bcm mertz fd?ê blrtbdt^ fcV/»ff ^® ^^ ^ bnre^ bic Vnfid^tbarcn butte e^emtett fere Kem. j. 2)cr ma flirt ^at (Sibtcvon an frrtgfcinnawfer weite voIeSbicJmber 3 lintei burd) enflêrlid^e wereCzCcremcmett/'wb gcbcrben gefnret Vrtb getnebertn/ bas pc fd) bent jnncrlu^ert beflb baf erge be«/vnb ferne« wille« von ^erçe« on wibcrwillc« wçlbtez
d?tc«.2)a« wan er allem bas cufjcrlid? geberb v«b wanbel gefnrbert bett/ vnb «id)t bameben bae m«crlicb/f0 auß be taxiën gebet/wae werebatt von n^te« gewcfl/bae er a«cb gebettelt ^c bic f«rba»t bes l;crrc«ö jöbefebhetbcrt vnnb ittd?t allem bie cnfllrltcbefurbant. S5a«alfb Ipttcbt^ ^err ^ent.am x. 00 bcfd)«ctbe«t nun ewtes berce« furbant v« feient firent «id?t baiflarrtg/ ban ber -^err e« wer (S^t ift ein grOfllrCQ'ott/bcr teilt perflnnad^tetz «od? tente gaben« nimpt.Vnbbb er weil bte Ceremonie« 5« halten bef^d? gc fcotte«z|ebolt;bblt;»lt;:®^ rtiebtgewolrbaößci« cwigteitbegen bid? bleibe« fdeen/ fonber awff b^^icten/fönber abgiengcnz fember veraltete/ wie bae alle ptopbetc« vnb vnfir flligma (ber ^eftts Cb’’^«^ vnbbic2lpoßcl« bejengt babenn/ wie Am tag iflz vnb bie «lebt W noten nn5n2dgen.
-ocr page 14-quot;Oftb eben wicb^r Alrticd^tt^ lt;0fott buf eb cuflcrlubc crc^/ turitblt;^t(ènt»0kB5ttbcr «titer liebelt btngerBttittrtusfureft j»(5IUiv4l|0b‘^t4»d)bcr gotageliebte^e^titites bcyben vigt; er C^ür tt/bureb bte 0fpttbarititg bes lt;9»ey ^es / b48 ^ebeintz ««^ g^ttltebs wïUeitó crlerueim rr^Uê/b4 wit wir €b«|ïert auch ntd^tuffoent cnf}erltd)cit (Suites wow lt;üïcin ^n^cn bliebê/vitb bits wir ittd)t gebedjtc/wiebie ^wbentbutt/ina tniterlicb vnb I;cn3lgt;tff«g' wer eg 5« bieitjert/vttb bent niebc weitters nad) tracbteteit. 2).trt |0 Ung wir etuff bent enfler liebelt bncbflnbe ^an5ejt//ö Ung wir benngnng ant lefcnn Vitb b^ten le|ln ober piebigeit/bnbeit/ fo gilts alles not àïett nid^t/Wir ntiiflcit vns «Kot ergeben/ wir ttutflen (nt feiten/ wir ntuflett fm mit leib vnb feed (Jill halten/ bas er in »nns febaffv ein flcif^Ult;i) hevc W bas fleiiicb/etnc ne wen gey fî Vb: ben alten/einêne wen 2lbant wie Cht^îe war/vot ben alten.ic. Welches vns ber heilig 3banrt es alhie gar berbbiz genn burd? bie vier Î^h^er it anjeigt.
(gs werben biep vier jallan vieil bitcnn terSchnflt ev/ ^rtben/vnb jeigen bod? al weg einen fin an/ wo man )r mit flciß war nimpt / wie wir hemad) erweifen werben. 5» gleich wie bie fieben (9gt;ey|Jcr and? ein geheimnnfl feinb bes einigen CSey flcsCberen 5all anch an viel oiten erfimben wer ben)5Ö einem fln vnb ver|5anbt eines rebben warhafittgen Vblébmmen lebens/vnb mag Seins on basanber beßehenn/ Ibnber mnflen jôlàmen in einem jebem menfehett/ber nab ber vblSommenheit ringt/erfnnben werben.
2)as aber jeberman begreiflenn möge/ was Ö. 2îlt;?lt;trtttc3 mitbenn vier thiern/Tlpocal. am ügXbieanb 0lt;tr fd^onbe fbncbenfcintvbmpibphetenjgjechieleimj. vnb p.capit. wie bn h^ten wir iî) wóUcanjeigen vnbjnnerfîehen geben/ wollen wiranffs SörccfS/|b viel f®ottgnab gibt/bcgrciflrn vnb bar thnn / ba mitein feber mit wenig weiten ver fàflè/ was bie vier (gnangeli/îen in jren ignangelion fnrtragen/ Î?*^^!^®? ?È ^iwif |lt;hlt;^fièn|^lertn/ 4»ff b^a »w^n
-ocr page 15-eùitmU cvlcwe/b4ô Uô^ungclium «td^t AKcfrt foil vnb wil gclj^Jt/gcUfèrt/vn bijpuncrt pin/ (entier nul iw wereÇ gebtaebt/vnö mit ter t^t erfnOet fetn.
îO^mitabcr harter 5» vnfern gefcrlidjcn jcittê geör(4d)ct werte we^ Cguagelur an tönernen tan bt^ ^ie^r geholte/ et tiefe als vnnötig vn wdx gref jôad^téf wie td) tan ven eine greifen ^n|èn $ jid) and) wie Qanl vnt tie piepse té rec^net/tab gd; é:c)ver werffv Öe ^b t^ ein hirce v^u ret Ö» -feierenymi jnen ta gezielt / tarmnefte and? etltd?er ma^ tiefer vier «Snangdiße gc^etninnf verleid?net pnte/ vn taô es nid^t en vifad? ge(d?cen tae ftc ter autn/emt^ctl als vnnettig abgc(ctnitten/ dn^ü aber als tem €^«)f/ It^cn glauben entgegen gauQ vnt gar vcrrveiffn ^benn/ tie vieler fe^erey ein vifad) feint gewefï/ wie tas Q.lt;^iert nymus inter antern X^eiret 5uuerf{e^en gibt.
Wit t^lbe tnentgltd?en gebette taben/tas er ftd? nfe^t terfurc laffe ven ticpn leichtfertige gey fîcrn vn tie ^«an gelia vnt fre gcteimn»^ verachte / tarinnc tan nidjts tan dettes eh: vnt tes ued?fïen fcligBcit begriffen t fï/vnt gefucht wirhiOer almechdg C^ett w^Ue gnat ge ten tas nichts anter s in allem fchictben vut reten tan fin leb vnt eh« / vnt wen/ fehUctö WÏ gefügt werte»
-ocr page 16-^öö «je^etmtt«^ ötc vier ^^t= crrt/Äp0c^tl.4m 1111. befd^nebert/auff I'm cmgeit/vnitb ivcs nóQe$
4«^bé vürlt;S«4f» gdt/ïer»
•gebart Wir bugc^cittmus lt;r»flt;t^eiw 5» ciubccbcn will fidja gcbóiatz bas id) bett tc^t 50 gegen pene/wie er von önnct 3b ip befebn'^ben 2€pbcalyp.4m»ierbtenn/ banntbiegebeimnn^eitvnb (Bottes wrz cBu ngen bepo bap ent:|gt;altert vn gefaffet/ wb frud)t^rli(bcr gdepn werben/ vnb fp 4l|b/wfc vblgt/Untenb:
lt;90ittlt;m tut p«cl vnb vmP ben Pwd waren vier T^ûr V^CCaugen fo:ncn vnb Çmben» Xgt;nb bao er^e t^ter war gleich einem Xe wen/vnbrt6 anber t^tec war gleich ement TRal^e/ vnb bao bittre ÇattcctnanrliQ wie eût lt;^enfe^e/
Vnb bad vtcrtctÇterglacÇetnmptegcnben2lblcr/’ï?nb if Vier ^Çtem Çatteetn pgUeÇe fe^a ßugel/vn au^en vm?
Vnnb tnwenbtg voUangen/ vnnb fatten ëem riigc rag .vnb nac^t/ vnb fprac§en/4^cyltg/^eyltg/^cyligtp (5 etc ber 4^crr/ber almecÇttge/bcr ba war/ber ba tp/ vimb ber ba^ómpUC’
5ö4Gbiepó/ pber heilige ^bannee albte rebt wn ben vf
er€büvn/nid?teinliebevlt$/gering/vrtnbeinv»ad/t(4»i
-ocr page 17-t^rtt btttb bntuffî/cy/ wie |tc^ ctlïd)t hu r f^n on efm‘^erlt;/ i^tmcffigc vrtbgla»bwcmgenrfad)^óun faflên/ fónbcr emn war^ffrig gcfidjt/bas gro^c g4gt;cinittw^ ( wûbu vol genb ^:c» wirb^ ) gottUd^cr mre^ng fcy / ©o pltn wip pit ba o vo: Ungp ber gleichen ge|ïd}t and} ber ^cUtg pjOz p^ctigjedjiclgcfc^enn^t/WJccrbaeplbpHarlid} ( wie wol nid}t wit gleizen woittcn^p an3eid}cnn tm ƒ .cap.nM€ ^cßnw0ttcn/
gitten lt;iup bem fewtr gUpet tin glct'd}nnc vier t^tent bic waren gevalt wteanmenf^/an^genownnett baeemn ygltd}S vierandiç batte vnb vier ^ngelt^rc bent ware ge Tracée/ ^refuß aber waren wwnnbefu^/vnbbtegaben einen glanç von jnen wie ein poliert crç. Xnber jre Engeln nnffallc vier ombatten ße ntenpipenn b^nb. 2gt;an ireanßdtt vnb fre flngeH hatten fie jn allen vier ottten/ bod} war? bic ßngcl al ß/bae ,e einer bem anbern gege iw ann^ret. Wan ße gicngen wantten ße ßlt;b nid}t vmb/pnber cinnjcglid}a gieng 311 bem bas precis roi (m war. 3r angefidjt war jnr redeten eins menlcbennangeßdjtvnnbcinö Äewenn/ bod) bat ein feglid}6 pin on in ber vierecteten gepalt. X’ff ber linemen aber batten ße eins ©d}pn vnb eine 2lblers an gefiebt/boeb b? yebee ßd^ in ferner vtereeBeté f gur bleybu ^re angefi^taber vnbpngell waren obenan^ jertbelt, bj jejwm ßitgeU eine iegliebtnz bic jwen ßngd b^O antn anz ntrtenn ♦ Wit bé anbern iwe^enn bebeoFten ße ben fetb ♦ f^m igliebs wann co gieng / gieng ea gcrab 30 bem baa vo« fm war/wnb giengen wo ße ber geyß bin treybt vnb geben' tnad}t.
2)er gleid}^n bef(^:e:Xgt;«ng ßnbeßn aneb int jt» eap.ÉS3edgt;i tlia/ba er ca raber nennet/vnb p^ vnber anbern woittcnz taa ein jeber bab vier ongeßdit gehabt/ bas ein ßy ge wepn eins Chemba/boa anber etnea men idi^nn/taa bat einee lez wötJ^ vPrbt «nee ^bleveuc, ©ibt blt;i ^ßn S^nç vn gor
-ocr page 18-bfefclbigc bclcb^ibttng ven bc/c« extern wfe fîe lit 2(p^ (ypft versetgnet (emb / wt'e t^arflu P^n fo freuenïùi) lasen/ tas tgt;iß bûd) ctctel vnserctmpte mb vuiwgc S4lt;4gt;t ^cr f»v b:cnSt/|ó^tc|c6 b^c^ vo:^in vorn p:cpl;ctcn dettes a«^ ge (ê^ert ift/vn ob tem anbere jengnue per warrelt w^ube n weren ( |b gnugfam bcy ju brengen werenb wann ce ^:e ^at ^e(tc)ß fell boet) bw|c gnug|am beweren bas es tem bmu m fcy. Jc. Was fte abervp: ge^ïmnne begre^ffen wollen wtr ^:enn.
2»m cr|ïen basber heilige 5^annc6 lägt/ wte er gefe^en ^b vier liptere fbmen vnb ^mben vol angen/ vnb bas er fte épier einem lewen gleid^ bAs anber einem talbe/ bas butte einem menfd^en/bas vierbte einem abler, ^ar jô wie er ein lamb geppen pab vnber ben vier tpiern als es getobt were/ 2lpocal.v.weld)es i^jedjid einen mannennet/ ber ban ber Cpnjïns ift. Kiefts pat vier gepetmuus anffftd) / vnb mü^ dn jeber €pn|ïum vnber biepn vier tpiern Hüben/ Tn fcinb bi^ bie gepeiinnusncmhdjiïöie empfengmiH / bteCB^eburt/ bas Qterben/vnb bie auffèrgepung.
gum exften mup* bas wOit in einem febern menfdxn emp/ fangen werben/bas gc|d)tept wan er ber warpeit vn wiber fpiecpltd) bejeugt wirt/vnnbbarm ver willigt bus jw nad} bem willen boetes gefepepenu foil wie ma ria ba fie lagt/ ITlir ge|d)epe naep beinen wo:ten/2llHban empfapeter bas WOit vnb ^irt flc^fcp tn Ictnern perçen.Ton biefer empfeng nu6|cp2eibt ber pcilig mattpens nad^berlintennbifauff Cpiißumuib gibt jeugnus bas 3e|ns in Miaria bnrep bic trafftbc8peiligen®ey|ïes empfangen fey ba ftcinb? wow verwdl.^ ^afc 2)as,i|ï bas erßetpier bar vnber Cpu|tuö bas gibntviö femlin erfunben wirt.^i|b muf and) etn jgli/ epermenfd) bas woit mie maria empfingen in berbemôt vnb gepoî|am/ vnnb wan es ber maften mdx empfangen»» wirt/|ô tan es in teinem anfigepen vnb geboien werben.
gum anbern mnftand) £p: if ns in einem jgliepenn men/ fd)ci»
-ocr page 19-fc^éh gcB^tm Wévbêft/Mó ^cfd^tcbt wArt ter mettiez innm wirt ber gute vnb Utrw^rQtgtat: (Sottes/ vnnb erf ent be^ ftcbfclbc^ burd)btcbr4ffc bcslt;Seyßeö btege^tmrtwß bes reid78 (Sottcs/4l^b4Ü fan ers nid)t f^flèit er m^ß bano« re bett/bte hebe gegen ben anbern erjeygen wb nn^bteyttertn/ vnnb woU gemb^rs wewgitebem ß wol! were / als jm bas t^ttt. 2)a wire bann Cb«‘|ï»ö a»^ tnarfa geboten/wte ber ^tltg UTarens befcbteibt/ vnb fa^et|èm ^nangclwman* ^nb ifi bas anber t^ter vergleicht einem Jlewen ♦ Ï)an 5» gleidj wie bie ^tm eines kwens in ber wüßenn ge^it/al|s wirtand^bas kbcnbigwoit (Sottes inbermenfeben^croe verMnbigt/vnb jerfc^ncibtban bie utreen bes menf^c als einjweylèbneibig werb.
Sum butten wirbt angejeigt bas (Berben eines fgliebenn menfebett /»ub jugUidj wie ber (lgt;«^^e jur fd)lad?tgefurt Wirt/vnnb maß vmb bes men/ebenn willen (ïerbenn / ^Iß muß nneb ein fglieber menlib ber (nnben gerben/ vnb (BOtt nut^icb vnb tiighcb 5» ginem pi ey g werben. îDann ai g ig oud) Cb^igus vus^iim ebenbilb ber fnnbc« gegoiben / anff bas and) wir/jm glcid)bertig/mit pu in (Sott febten. 2)an wer nicht mit C^^igo kybet vnb gir bt ber wirbt auch nicht mit im erb baben/Kom. viq.
Sum vierten wirbt angejeygt/ wie (ebnens ber fuubenn ßegoiben vnb wiber er ganben fey / febt vnnb girbt bingic nicht mebi. 2tlg mu^ ault;b in Cbiigo einem iglicben men/ gben wiberfaren. 2)ann will er mit Cb^igo ergeben vnnb regieren vnb mit (Sott kben/g mug er jnnoi mit Cbiigo ky ben/wie geggt/vubber welt/bas ig ber ginbcn gec^rencige Werben / vnb wiberumb bie weit ober bie gmb im/ vnb alg ban gerben. Wo nön bie gnb hinweg i g bureb bas feybemt vnnb gerbenn/ ba lebt ibngiw in im / wieQanct panlns «Än (Salatemamjweytencapttu/ägt: 3cb febeniebt/ gn ber Cbtignsinmir ♦ ^i^ igbonn ein volf^mlich febenn/ ^^«wtnfd) allein (Sott feVtz wie ber heilig pan lus 3611
-ocr page 20-Îl^mevn 4m putffwtt c^pfttd bcfyjml^
^icfiv me.nflt;i) wirtcmcm2Völcr vcrglej^t/b4ó cv allege ^ctmnuß (Sottes ver ließet vnnb enttjeeft / weldoe /»»ß bet welt ver bb^gert piiit/ivtcbaó paulus fX^nnt^q. èUrUc^ mtebtefett wwert befci^ieibtWir ^^benaber nidjteinpfùtt gen ben gey^ber welt/ßnber beurt geyfÏ4rt^(Hott/bas wit wïfprtbiirtbcrt / WitöVrtö von (Sort gegeben i|ï/ weidss wir and) rebert/rttdgt;t mit weitert/welche mcrtfcblidje wei^peyc lerert amp;4rt/|ortber mit wbiteit Öic ber heilig (Beyfl feret / vnb ridjtet geyfllid}e ^lt;^cn geypitd^.Oer natórlicl? me|d? aber vernimpt tndjtö vorn (Sc'^^i lt;S9tte3,tc, QU fb befd^ieibt Ö ^eigt; Itg^b^vmes bie |)4d)fiert vnttb gcyfUic^eim flöeB wiebrt« wbit/fb von artfwg bey (Bott geweß/py meiifd) treiben bic menfei^enrt (Bett ben mtter jönerfimen/Vrtrtb wibemmb jö rechtem« reich 'Bettes jnbiengen.
sS.efe vier C^ter ver^lieflen in jm einen man / iB5lt;4gt;t*4» jt. ber iß €^tißttö bsts gebulttg famb Bettes/ 2lpecnly. am fnnffeenöas ber weit funb hinweg nimpt 3ean»am er ße/ Vrtbifl alles m bemetrttgertmart vnjerteylt gefebehert vnb velbiadjt/vn iß ctmg.Sllfe tmtß es and) vrtjerteyit vn einig im mertfeheo^ erf^nben werben. 2gt;iefls Can aber Cerner gUn ben eber empfinben er hab ban btefe vier gehetmnus erbub bet/vnb fey gleyd) weiben ben vier Chtern bie ba hmben vit femen/an^wenbig vnb inwenbig veiler äugen feint,
i^irtrt jeglicher menfehber bte vier geheimnu^ ber vier Chiem crbulbet vnnb vberCnmpt/ alfo bas bas weit in fm empfangen vnnb wiberumb gebeten wirt/ feybet mit Ch^*-* (le bas er ber fimben fltrbt / vnnb wiber mitCh^iße erße/ het /ber wtrt einn rcchtfchafjlns gfyb bes Feibs C^tißt/ wel ^es anjeigenn bic vier Chi^f / bic ba femt ber leib Chnfli/ bar inne bas haupt vereinigt i fl / vnnb ein jeglich glyb ifl ein ang. Wie vieil Chiiflttö glyber hat/ ß vieil angen habemt audible C^tet/bieba femenn feib/bas tfl/bte fH^hßlid)ge/ Wemb anjeigenn» Vnnb fWi: wer ieu^nuß eine^ C^nftli/
-ocr page 21-dxH fe^értM» ÖÏ^t»^ »amp; tnlt;ttt^ô/tn4vc»ô/Jl»caô/^^ ttnrteó Vier jeu (jen fem^/ vnnb jenge« von ben vier geeint/ ntt^cn/2W|^ bejengt and) ein jegltc^r m fonber^t v§ ben lt;gt;iergc^cimnu^cn.
5» 3leid) wie nón bte vier ^^iem vnb i^tMnQcU^cn von ben vier gebeimnn^ert ju/àmen vnb ein jeglicher in fonberz ^dt jengcn/nlfo geben mid) bie vier piop^ten^làtae/ 3«/ renita8/ig5cd)iel/vnb^rtteljw|4mcn5cttgnit^ bn venu/ ber glcid)cn and) etn jeglidjcr m fonber^eit von ben vier gez ^mmn^en.îïnn J(nine bef^ietbet mn fiebenbê cnpùrcl ci/ gcntlieb/wie C^nfîne nnd) bem ßetfd) empfangen ^/ am ncimbten wie er geboien fcy/2(m fünff^i^ften vnb b:ey vn fnnffjid) |ïen von bem fcyben vnb tobt C^«)ïi/a m fèd)fÏ3id) (ïen/etn vnb ßd)fyid)ßetr/lpii, Ipiq. bt^ an bas cnb von ber ^erligteitC^n/ît/bicermit aUenn au^erweltenn ^benn wirbt bie mit im gcfîoiben / vnnb teyU haben an ber erfîcnn nuffer|îcông.2wTô bcß):e:bt Cein piOph^t nid)ts anbs ban ber anber / vnb gebe von Chnfîo jengnne wie bic vier i^nan gdiflcnn«
2gt;if tfî and) ber wage/^faie Ipvf p/alm.Itv:q.lt;?Siercmi, iig. vnnb bie vier r eber ziEseebict f vnb p. barmt ff Oer ^crr mit allen auf erweltenn jum gcrid)t ber welt tomen wirt/ vnb auf teilen von ben vier plagen t^jed)ict an bcm vierte benben/bas fbwert/hónger/bic graufime tbier/vnb pe^i lent? bif er ein cnb gemacht hat aller / biebiefegebeimnnf Ö vier ebiem nicht ^ben.
îDanib gebenett auch vier bingen am Ipppv» pfaim/ vnb Çcb:a«d)tbagarfcb4newÔîtlirtn:Âarmherçigteit(rpîicbt er)vnb warheit begegnen cinanber / gereebtigteie vnbfrib tuffen fich.^lhie muf man bie redite oibmmg vnben anfà/ hen an ber gcred)ttgtcit/X)nb5uglcid) wie ^fateam pj.bic ^ichtlt;SottCô5tt(eçtgc|cçt/vnbi|f boch ein aufingb weif h^it.2llfô auch hie mof Ur menfeh bie gercchtigteit bee va t ^çjwnourleibé cheerbiesnt« VÜ barmherçigtcit ertent*
-ocr page 22-«Bö feint vier tevH/g^rec^ttgeat Vftnb fnb/ Urm^evoffeft »nb witr^it/bc7 vnöc^ wir mit Oott vereinigt werben«* «Bnbthd) ‘^ber befinbetnurt bits e$ Fant^er gate vnb barm ^r^igfcitt^z bitmmbnw^ber mcnfcbbiegeredjtigFeit/ bi^ er 5» friben wi rt/b^rmne erbnlbcn / 4l^ b^nn gebet j m bie ivnrbeitmtff/barinnc er ban erténet baa es eyttel bami beroigèeit ge wc|ï t/ï/bas lt;3Vbtt mit jm geübt vnb getrieben bat/bas jin bod? jnub: anfàbt ab körnet (Hott mit jm vnnb wer pn ganç geinig»
W4d?cr nnn jnbiefèr erfantnuf ber warbeitbvmpt/bda er welf vrtnbver|ïebetz ba6lt;B’(jttnngutcnbnrcb pmegiite Vnnb barmbcr^igfeit mit jm banbeltber ertentand)/ bos alle weref Omettes wie grau/àm fie fid) and) anleben Falfcnn/pn ju gut geld^cbcnn/bte weil! pc nichts ban fantter güte vnb barmber^igteit pint.
gu biepr erbannme b^Ifp vnnö ber al/ incd)ttg®ctt. 21 «1 «B n.
-ocr page 23-myrni/w tie vier jS»4»/ geUgert.
5ï(6amp;ein afe^^dteMiö ^ts iCiwrtgelwmtm^wVi'rdjert ßmbt pépiez biget vnbtvclc ju ben ^cyben wwber«/ ^4t er v^î^iû b^s iSw^ngelmm in ^ebe^ ^cr Ipmd) ge|^«‘cbett/b48 er benn biß/ bent/V^ttrt welchen ergieng jSrfeovnb gebcc^t«»^ ließ » 2gt;4n gleich wie von rt^ten W4r jü ber be/ Uclïigttng bes gUubêó b4s mirn 045 ^»^wgelium pjebiget^ 2inó wlt;rr 4odgt; vb» itotot b43 m^n wiÖ bicieGer b48 iSiwi» Heliwm|(^ïiebe.
Ttib wie wollfrer viel gewefert/ biebds (5itlt;trtgclinm^lt;# ben bc|ci}:icbcnn/ jebbd) feint jvev vier nUein/biei^a^bentt bas Se^en^nnß ber wirbi^cit. 2)4«« burd? vier t^cyH bet ivelt verJunbigen fic ben gUubentt ber b:eyßtltigBcit / Vrtb feint wie vier raber im wegert bes /ocmt/rveld^cr jn burdgt; bic p:ebig besigu^ngeliume furet.2€ud) muß bae menß)/ lid} gc)d)Ied)t / fb mit v:crfnd)cni tobt getobt war / önrd? frepiebig tcbenbig werbemt gcmlt;td)t. 25er nrftd^enn ferne awl) ber anbern iS wmgelia abgef^itittemt/vrmb nid)t a» genommcrt.2gt;,tn fic weiten ben votgenanten 5«U von fraffe wegen ber ge^cimonß/nii^t j» nid}te matsen»
©0 werben and) bic^gwartgcIifîen mit vier pgnrn verhei d)net/wcld)cnid)tbctrnglid) feinbt/ fonber tragenn ein« Wif1ènfd)lt;tfftcirter vafï Infïtgcn gcbcimime ♦ îDann bnrd) ben ïnenfeben verfielet mann Ulattbcttm/2*ann er ba# fid) fonbcrlid) geflyffenn ÿ# menfd) Werbung confît 5» be?
-ocr page 24-|3)î«bcrt.tnavcn5 wirtfm Æewm ver|ï4nbc/5DAner ^iv telcv^rt^cr »fitr|îeôrtg»Jt»c46ini Moite/Wew'àU cr venu tem pnegert^wm ^ôbât » X^nt ^ 2ttlcr/rw(^ W er tic ge^etmrtuô ter Otuteit U|cl)îeibc.
C^ît/Bô aber/bm |îc belâjuibm/wor efrtn mcttlcb w ter gebärt v^« einer jungfmuweit gefeteen/Ctn tolbin ter ouf tpfjxrwng/ ein fewe m ter aufferpeûng/ cinn otier m ier^mcl|ïHft» (Dteralß/irnmenfctenwirttie men/y^eit/im Mbe toe pne/lcrt^um/im fez gt;»crttlt;rsretlt;b / »nntim abler bas gc?
^imnu|^ ber (Sot^dt an^getxud^
lt;Sttt allein tie c^e*
-ocr page 25- -ocr page 26-cc\ G^)?'psi?6