y S^tiftCic^e ^rwnerunaviW
®löcr We (eßt (n beræelt bin vnb bev fc^wcbeiip« gcfc^tlit^« betrübte ^eit.
Sürnemlic^ Den emfeUï^cn feuten/ foweiffeulTttge 0c^«fften mcbtlefen wö faffen f onnen/jum trofï bnb gebult «life ftUevfûrçege infamen gebracht ©ureb
Matthiam Martinium.
Rom. 8.2s.
Î)lt;nm life ®o(( lieben / müffen alle binge sum beiden bienen, Hofeæ 13.14. fpriebt ©Ott;
Seb nili ße etlJfen nut bet §«IIe / nnb vorn Job erretfen. Xob / 3(b Wil bit ein gifft flt;vn : plette/ i(b wü bit tin petlilenn fepn.
Johan. 11.25. fprKhtbcc.lt;?£3vïK2gt;cf«8:
3tb bin bit «ifttitebnng »nb bas leben: 7öet an mieb glaubet/ bet wirb leben/»bet gleich (litbt.
Johan. 5.14.
@ibc s«/ tu bi(i gefunb watben/fünbige fort nicht mef c/baf bir nicht ein Atgets wibetfahte.
©eWueft iv ©ßcn tu Der ©roffefcaft îiîa^aw (fancncliibogcn/ic. Durch Chriftoff Oîaben.
M. D. X C V I L
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S(n ten S^nftltcßen
liefen
2(cÇ t^em le^unbet/ 0«rc^®ctt«^;erc(f)fe^ge^* hc^tz t*« ^cU mit aUc^ banü MmmerZ fe«lgt;cr0f^ aber flerlt;# ben^gefabv angefeebtn) wir^: 2((^ ift für notwendig vnb niWHcb ttttge^ (eben/ Daß ein twrßfrz vnOZ fo vif mügtieb Z grünbOeb^v Verlebt Z fon* bertiebför Die einfeUigen ^ufammen getragen wÖrDeZ bamit fte peb felbß in mangel anderer nnttelzfonberlieb nber gbriftlteber gefpreeb Z tropen möchten» Herwegen übergebe ich c!bic/wati0ctt Rbt in Der eile üergt; Heben bat Z aiifo aller für^efteZfeP (bemin berfurebt Deo 5w-.^A^'?^ Leiter nach $n Denken Z ünDDaffel^ bige mit ßeip ^ii gebranebenZDa eo in her gefebminben not nicht gefcheben
-ocr page 4-fan/ üol^ man wcitimfftige îveref tefenefer^ormmag*
^^ tft aberfemberOe^ an beme/ ba^ wir vnö gefaxt maeben/bannt $»ann ber ^SOi^ï f onn/ er vins niebt in fifbev^eit mit ber “^eit/ba^ iff/ in freien vnb fauffen / formen ber nab^ mn^ vnbanberervppigfeit vngot' tefi^feit finbe: ^nbabev anebnieb^ in fleinmötigfeit/ baf; wir nießt ben , ümbt fallen (affen / fenbern reepten beffenbigen treft evnnemen/vnb WP ber bee fenffele liffige anfc^lege auf beleben feiten ^nr linnen en ^«r reef^ ten wol gerüffet on bereit feven/vnb betrachten benfampfvnfero einigen ^evlanbo 3^»Samp;«'fflt;/ S)Ïattb-4* âneb wol beherhigen/wao ber 21po^ I ffelpanlnofchreibet ^it2. €oi(f er^ / febienen bie beilfame gnabe ©otteo, allen menfeben/vnb züchtiget vn^/ baf wir follen verleugnen bao vn^ gótlicb^
-ocr page 5-Ô^ttic^e wefm vu^ t'îc Wcftficbc hb ftcn / vil!? ^ùcbtui / gerecht / vuî? got^ felig (eben tn bifer weit/ vnb wa^ ten auf bic feOge ^ofuuu^ vnb er^ febeinuug bev ^cvUtc^feit beu grep feu Q5C'^^^€@ vub viifcw ^ev^ («wbe 3efu (ÿbvifn/ bet p(^fe(60 fiU W gegeben b^c / auff bap er viu! evlbfete von alter vngcreebtu^feit/ bub reinigte (bm felbft ein vvief^uiu eigeutbumb / bau ßeiß'ig were 511 gu^ ten werefen. ©amu wir nun fob eben aHeß wol bebeuef en / vn beinfellt;* bi^en naebfemmen nuSu’ii / wölle bn6 geben ber ‘Ï^atterber barmber^ bigfeit/von wegen feines eingelieb^ tenfobnö/buferö €rWfcr^/in frafft bee ^reftert) bee beiiigeu (Beipeö/ Welcbcmfevlobünb ebrin ewigfeit/ 2(men. ©idenburg ben 6, Chigufti ’5 9 7* ;
Matthias Martinius,. „ 3( in
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®cfïfvir Eintet ©ottw w tortP hm trawrißcm vnD trubfefigem ^u/bnö iMsiïadn/fcnbttlicb jugeöult »nö rre/î eriiinein^abe«.
quot;^^^ ^^^ ^^ airoövfanftt/ amp;a^nnr Ourefj »il nübfaf fönen in fern OSs»^ rnc^ ßfßrn / 2(fton 14.22. QBviö f^m nun ßcfeüa/foUen tnr vnp aud? gefafJen iaffen.
2. 2(neiwft§eiffn»nö|lrafenfbnintfn0ft^ ton ©off/ivde^fr vnfergilUßfr ÇSanavnô ^err iß / ebne wdei^ee willen fein lt;Spevf iin^ auifbie erbe / noek emet^ ein ^aav von vn^ ferm .Ç)aupt faden fan: Q)?atrf\ 10.29.30» ^iltvenißerfcnnen ivir o^ne ©oteeewinen tint jvneg/^epdenövnb anöerm vbel angei« fod^ten werten, ^un foden toir von aden werden ©otteo ree^t vnö Bedtg vrt^eden / in fcewac^funß/öal? er Der ^debße/wejfeße/^ü'' ti^ßewb^ereebteßeiß: QBir aber nur erben vnb (Taub / vnö ohn f^n gar nicf^wgute haben noch vermäßen. nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;'
3.2tne6 elenbhaben mir tool verbienef/vu ; ^benLettin banden/ baj^eree noch ßgt; 3^^ Imbe machet/ haervuowofgarfontevonfei^ wem anßefjehf hmtveßpo/fen / vnb haben Deri* halben
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Çaf6rn »rfac^ ;« fa^en : ^ù gute Öre ^ ^ê oî^ 91 e 77 »fie / Da^ irir lucbt gar au^ fepnö : 3» ^lagheOfrn^erfm.fap^j.v^zi. ©off 0ei5c£ fanfffmiffanfn .Umbern omt/aba bK^af lofm toeröm münhi öte §efen au^fauffen/ ^î^fatTç pO -©«10 t|Ï/ pc werbe cwig muflèti iJUfer ©offeo fe^reefOefeem viwb gerec^fcm Jernverfind-’eib
4. ©off fc^î^f vue mlbfaf ju/ntebf au^ ^^fß/ronbem auf; vdffn-fteber liebe. Jpeb.12. ^trfonettmebf verbeffen beofroßec/berju »ne rebefabben ftnbern : SOîdn foßn zachte tnebf a^ng bic ^ücbtigunö be6 ^it^^i^rt/ onb vertage wc^t/ wann bu von ihm gcflrafff Wirfî. ^enn wen ber ^ e 0191 Iieb Ç^it/ ben ênchfigcf er: ©r peupef aber einen jeglichen föhn ben er aufnimf. @0 j^f öw ^lichtigung erbulbef/jb erbeut fich euch ©lt;gt;« ab ftnbern: Seiï wo ijï cm föhn/ ben ber Shatter mt ^üch# ftgetc ^ao ifi emem ftnbe noch «« öf^ff^f Woß / wenn co ge^nchfigef wirb / bab co outer ' bec -^attere / oub nicht beo b^enefero hanb In« get. Ser Satter àuchtiget bac ftnbau^ liebe/ ' bac i^/ mepnef ce mit jme herzlich guf/ ba^ es 1 »ombôfcnAb|îehe oubgutethuez ba^eo/h»* nlfo Reiflich vnb ewig wol gehe. 2ll(o auch/ wen wir gerichtet werben / fo werben wir vorn 9t ‘7v e ?7 gejüchtiget / bamif wir nicht an
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f(impt ber ^eff »aiMmmrt trrrkn/1. Co^ nttt|.n»
ç. ©off iviïaucbmtt fewer barm^erf?/^^-feif fur vu fur / fo hug bue ^reu$ weref/uuc^ tn ben Çdcij|îen nofen bep vue fepn vu b Hei^ ben / vrio jum beßen unmecbfig fepu /»nb wiï mo ÇeIffen fragen/ baf wir ntebf 5u vit be/ fc^weref werben- © Off ffî gefrew/ ber one tne^t fefet »erfuefjef werben ober »nfer ver# mögen/fonbern machet baf bte »erfuc^ung foem enbe gewùnie/ baf wire fonnen erfrag gen/i.CSornif^aoaj. ^lefoüen wir aber ^u^ je^en/baf wiroon ©Offeegnabe onbbulb gegen vmy mc^f aHe^eif vn^ei (en auf viiferm finne/wie wir eo fünfen / fonbern feben auff ©Zjffee onfeugbaiï »ei^eifung tn femem wolf onb ^eiligen ^aeramenfen/ wiefcbbn ermanef wirb ïm^irc^gefong/ ©o iftbao ^eilonofotnmen^er/ie.
^le ^ofnung warf ber ree^fen ^eü/ QBao ©of fee worfjufagef : ïöann baßgefebe^cn fofjurfreub/ ©etn ©off fein gwife fage :
©r weif wofwaneam beffen ffïZ ?önb brauebf aft 0110 feut arge (iff : ' ^DaofoUn wirfbm »erfraweft.
4gt;b6 fitte anftef aie wolf er ntf / iaf bicbebocbnicbferfcbrecfen:
te- nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;^ann
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Siann wo er ijî am beße« mit/
5?n Wilf rt? tnt fil töectïn-
0f m wort laf? btr ^f wipf r fern/ SÜnbob bew flftffb fp«W iauM-ndm ^0 h^ hr boefe ntebf grawen.^
QBann nur bcr^alkn tvifffu woUrn/ ob ©on nod} kp one fep tînt fftnfr gittf / foUen ft’ireo alfofamfvnbfonberofrlfrnen* Îüif^ woltcf} ffhr ^fftipigt vnbkfömmfrfbm/ro lalt icb mteb bennoef} an ©ott/wtl miel} nid}f '’en jbm (affen trennen / eo fofhen mir ber vm artigen gebanden fo ml ak immer wollen / fo ftrebe ic(} boef} ba§m/wib befleifftge mteb ber# felbtgen ju entfc(}(agen/be§a(tevefï benoord fab/lieber @oft ju folgen/aio beo iïeufflo ra|t/ ber mem verberben fuef}ef : fo eo boef} ©off vmb meine feligfett ju tbuniß: bin ge# finnet alleo bóffn mief} ju ftifbalten / allen an# laf/anrei^ungvnb gelegenÿtfber filnbenju meiben vnb ju ffieben.^cb falle aueb ©off ju fuO vnb feuf^e von Bergen mit wahrem glati# ben / auf ben ^eiligen verbtenfî feineo fobno 3efult;Ibrtfîi. î^nfev datier ÎG ®ao ai# leo ^ab icf} inel}f von mir / fonbern von @off/ vnb fin ber^albengewi^/ baf ©offfeingna# benweref m mtr angefangen/ vnb alfo mit fei# ner gnaben noeb bep mtr tfî vnb bleiben werbe. ^Öarumb fep getrofî vnnb vnverjagf meine
1
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ffde/vtwömerfFe/tvaß öer ^iamp; oîoi p^d (ffate Ç4‘ 3d? Çlt;îb t’icß fin ftnnaugenbhÆ »erfaßen/abf r mit ^rcCfcr barm^er$tgff it wil ieb bh'b f^nntfn. 3d? Çnbmcinan^cfic^tiin augenbiief bee sortie ein tvenig vpr Oir ver# borgen / aber mit ewiger gnabc wil ich mic^ Of liter erbarmen / (pnebf Oer ^ A 01 ot Oein. (fridjer. (fo foden wol berge weichen vnnO bügel binpllen/akr meine gnaO foi nicht von Oir weichen / vnö Oer bwnO meinee friOeno foi nbsp;nbsp;nbsp;|
nicht binfaüen/ fpricht Oer .^ üè oi 9ï Oein ^'r# barmer« nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;1
Qßann wir Oife gnaOe haben / fo foUen wir nbsp;nbsp;nbsp;j
ju friOen fepn OöicOan auch Oft ^itw lt;l^vù flue jurn 2(poßei Paulo fpricht 2- (for. 12.9. ^a^ Oir an mfiner gnaO genügen/ Oann meine fraftiflin Oen fehwaehen mechfig.
d. @ott wirefet in one nach feiner wum Oerbaren weiühfit/ vu macht 0urch6 (f reug fo vil gute/Oa^wiree nicht gnugfam erfennen fdnnen * Oïom. $ » v. 3.4. ç. fBir rühmen vus auch Oer irübfalen/ Oieweii wir wiffen Oao trübfal geOuit bringt / geOuIt aber bringt er^ fahmng/erfahrung aber bringt hofnung/hofi« nung aber (effet nicht ju fehanOen werden. ^CannOie liebe ©oueoifiau^gegoffeninon^ fere herben OurchOen beiligco ©eip/Oervtie gegeben ijt
^Ott
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©off Çilft mit öem ^reu^ vnferm vfrfianb »nbwitkn/ bafitnr ©ottee tvorrkpobfOft vcrpc^en/viw fdber baf? erfennen/ ^‘Âà werbe« baf wir finber ©ottee fepn/bte «ci^ gunnen $u wefdieben vergengheben bmgen verlieren / vorn bofen abgetrieben / jum gu# ren fortgetneben werben : ©4^ft Ftnblic% fórebtenvnb heben/I^m trawen/fbn anruf^ fen / i§m baneben/aueb ben Ï7ccbnen^u Ite^ ben geneigter werben, ^enn ee vne allezeit wolgtenge/ würben wir m ficberbeit gera^ü ren / ©ottee vergehen /vnbvnealfotn aner^ lep vnrabt fdbft bringen.ïüïit bem ^reup fa^ het vnfer lieber.^ it 91 lt;?t ©oftvne/ baf ww webt m vnfern fnnben verfaulen, ^te tfï ^u bebenefen bae exempel bee 07eb«eabnejare/ welchem ©ott bureb bae ^reup ben folpen mnbiêf^*'‘^lt;^^lt;’«/’‘’”ttb AU ©ottee vnb feiner felbp erfentnue ihn gebracht baf. 3fem ^at mbo; 'Pfal.np.v.^. (Setfl mir heb/baf bu mieb gebemnftgt bap/baf? icb beine rechte Ier# ne. OJi'crefe wa6bergt;?iSr: ^bnfhwfprtebf/ ÖJïatth. i^» ^ev mein jünger fepn wil/ ber verleugne fich felbp/neme fern ereup auf fich/ vnb folge mir nach-
7. (Sb wirb bas (flenb auch nicht allezeit wahren/ ©onbern einmal vnb halb auf#
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Çôrcn/ vnnö fommcn ju einem fehlen enb. ^ic öic fcbmerfien einer fc^tvangan fran?^ m uur eine Oeine ^dt wahren / darauf öanti vnanpfpreebliefx freule folget
22. (prient Der J^eoten ^grifUie ju fernen ^nngem/riW a(fo auc^ 5« vnei^^rwerbee mepnen »nö geulen/ aber he tvelf tviïï) ficfj frewen / f^r aber merbet iramrig fepn / boc^ ewertramn^fen fel tn freube »erfe^ret mer^ ï’f0‘ 3br b^ibi nun tramru^feu/aber leb wil eueb wiber feÇen/vnb emer berp fd neb frewê/ »nb etter freube (cl niemanb von euch nemen-Äavon hfe baf achte eapitel ber (^pi^d^un Widmern / welchem fe§r tropreid^ ip: ,©ifer gen leiben ifï nicht wehrt ber ^mUd^fdt bie an »ne fol geölten baret werben: ^ae ifî/wir fm^ ber ©ottee werben taufent mal feliger wer# ben/ale wir /e^t elenb fepn/ee werben alle tbre# «pee.7. «^ '^‘’” *’”r^ ^‘^Ö^w abgewifchet werben/ *7^ * wir werben ben heiligen Engeln gleich fAgt;«/ sb?a(t.„, In ewigei-henliehfeif/lTeub »nb wonne/leuch# 3°. nbsp;nbsp;nbsp;ten wie bte heile fonne/ba ee »ne an feinem gu# ten mehr wirb mangeln/»nnb »ne fein »bei mehrbruefen »Hengpen wirb, ^fal.34- 20. Äer gerechte mu^ »il leiben .-aber berJxr: ^Üftjm auß bem allem. 'Pfal. 91. ©r tuffa mich an/ fo wil ich /n erbdren/ 3cb bin bep /m m brr nof/jeh wil/n herauf reifen »nbgu eh# ren machen. nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;e. illicit
-ocr page 13-8. nbsp;nbsp;nbsp;SlHfii fmî’anfôotrfôÇafeôaffogfgatt^ gen / Oaf; fie ßaben ^temnOen mn Œ^npo kb OnvOaf fkandj mit (bin mochten m Ok herb IkljfekZ Ok er j^nê Oureb fein Muer kiOen/fieiy Oen »nO verbu erworben bat/erbaben wer Oen/ ûk^oa^Z 2lbraf^amz3faa(Z3^‘‘C'bz3‘-’'kpb/ ®ibc^gt;ca. £0îofe8Z,©aut0/-OkfîaZ^anfu6:3lt;» beOencF j^^Â^’ Oen ganzen ^ufîanO Oer fmOer 3frae( tm a(kn iîe(lament Z »nO aller t^^nßen im newen. SSnOwkions fonOerlkb »erbunOtget tß von »nferm bimlifcben kbrer ^^npoZOaf? (diners Ikbe^kkrwerOèfevn in Oen lepten kuffen Oer welfz^ne- 21» ^iraberfoUenakOannvnferc Häupter erbebenZ Oen vnfer erlofnng fep nabe.
9- nbsp;nbsp;nbsp;3a wir fe^en Oaf alle gefebopf fo geOnk tig in i^rer orOnung bleiben ZakbtmmeI/ergt; Oez bdmne/vnO OergkkbenZ Oie Oocb »mb »n# fert willen Oer eifelfek »nOerworffen fepnZ Oao ipz Oem »ngewkter Z feule »nO anOerm »nge^ mache ; @0 feilen wir »tw vil mefirgeOuttig in Oie fache fehiefenZvnO »ne tronen Oer offen? barung Oer ftnOer ©ottee z Oae ifïz Oee fekgen panOeZ Oen wir nach Oifem (eben erlangen wer0enz3vom.s»
s. Bernhardus.
In omni afflidione tria confiderandar Gratia adoptionis, veritas promiflionis, poteftas redditionis»
-ocr page 14-11/74 es/ ifi duiiia mihi re met^iema, Jehova Corpatrit{m,es verax, omnipofe/^s^ mafi/f/. (Sm ff ^r »(JfïKc^a fpntefymftm fr ffdjf beo tracl^tetwitb/auf ^eutfefe tß Wc mepnung nlfo ■
QBami tc^ wfif mf^fvauf noc^ dn/ 3ft Di^ mon plf »nö trof! allein : @otf6 vatfer^er^ mir sugfmanW/ OSarkififr munW aDmec^dd want’d gap. ll.
?w(i wiser Sic ferefit Scr fwncf« Çdt fo mol »nferer felbfï/ aio vnfer 20ciamp; Vnb ^inber.
^' nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;^ ^^”^^ *'’‘^ ^’^^ lÏerWtc^è (db her^
O^jnmb fragè/Fan ee mc^t anOero fepnZ mir miifjfn oft vnö otlmal fc^maefe^ Çdt fu^kn.3oL7,vn014. ».22.
2. ^ir merOen aber mebt ebtr noc^ lengen frantf fepn/alo @ott wil: mie mir au^ Oer lebr »on OerSÖorfe^nng ©otteomiffen foUen/We!« mol ©ott Oerfelbe tfï Oer eo ono jufeWtÏd* Sgt;eut.32.24.2lmoo 3 lt;5.
3» ©ott mirOo aber mc^t mollen / co fep Oann/Oa^ frandfepn Oiene^u ferner ebrcimO »nfer fefigfdt : ®an Oa^m rietet ©oft aHeo* 3n lt;Sprö^ê ©alomono fa.16. v.4.3vomsgt; »♦23»
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».28, i. (TormfB. ii. v, 30.31.32» ^0 ferne wvne Wcnltc^ vnb fehg ifï/hat er ver^nOen ba^ er »ne wolle für francf^eit beduren» Äo^ I^möann gehört ber 91. *p^t ©oft wirb bic^ mit feinen ßniclxn beefen/onb beine ^uver^ ficbt wirb fepn vnber feinen ßüqdn : (Seine war^etf i|î fc^irmvnbfc^ilf/bei^bunicljferj« febreef en mii^cÇî file bem gramen beo naef^o/ fur ben pfetlen bte beo tageo fliegen/fur bee $gt;ffîiïen$ bie int ftnpern fcbleicbet/ für bee feuebe bietm mitfage verberbet , (f o wirb btr fetn vbelo begegnen / vnb wirbfic^fetne plage ju bem er Bütten tiaben. ^anerabee fiBet baf eo ferner ebre nae^f^etlig vnnb ons fcbdblicB i|Ï/ ohne franefbett fepn/ fo wil er fic une sufe^ttf en/ vnb vno/ ulo ein Shatter feme fmber/ baniif ^ucbtigm.
4. ÄK franeffetten werben auch mebf embero gefebaffen fepn/ ulo ©ott tn feinem guten vnb weifen rabt befcblofen bat: 2110/ baf fie ftirü ober lang wabren / giftig obee anjïetfenb fepen / baf fteb anbere vor vno febewen werben. -
S'. QÖtr bitten boeb felbf/d? amp;nbsp;9ï oi bem will gefebebe/ bao ifï/ bao wir vno ©oft niebt olie in in lieb / fonbern aueb in leib vnberwerf# fen/m tbun vnb leiben vnfernfmblicbenge^ borfam be weifen. lt;^armfpür et man aller erf/
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ob man ©oft von ßfriK lùbe / wann man f^m auch baffdbiacju gefallen leibet / vnb lelpetZ mae fonß bem fielfc^ (ehr fermer feilet»
6, ^urdj franctbetten fc^affet @otf In one oil nu^eno: ab/ba^ wir Flug werbè/@otf onb me ffIbp recht erfennen: wleaUmechflg ©oft fep/ber one halb fan lagerhaft machen : Wiegung/ bleweHerthut wleeln SÖatter/vnö nicht allein mit werten one lehret/ fonbern auch mit feinen »dtterlichen ruthen vue auf^ wecFetauf bemfchlafonferer funben: ba^ wir erfennen onfere nichfigfdt/ wir halb ee mit one gf than fep / wo @ott ferne ^Jattere h«*i^ nur ein wenig leßet Onefen : bäh ‘^’r »ne nicht »beneben / wir ^ben einen bunb mit bem tob gemacht/wle fene ^fm« 23.1. bah »lt;*■ ^rp ^rt* ten Innen werben/aufwae jn »n »nwegen wir gehen/ble^um »erberben fuhren : bah *’’’*' '’“* fere »nbanefbarfeit erfennen »nb beweine/ ba wir ber »origen gefunbhelt nicht fo richtig gr^ braucht haben/ wie wir billig hätten follenZ »nb berhalben »ufere fachen hinfort belfer an^ pellen: bah ögt;lr fortgetrieben werben/ hülf »n trop ju fachen / »nb ^u erlernen ben weg jur ( ewigen fellgfelt.3tem/bah wir buffe thun/ba6 tp / mit rechtem ernp bao bdfe / nemllch alle 1 fünb mit elnanber halfen / »nb einen beftenb^^ 1 gen »orfaç befommen ba»on abrupt hm / alle tugen^
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(tigmM^u Ofben vn e^cifcfbcn vne ^i! 6f|îdp Ogen/ ©oftfrewbefjer nacb fernem wibengU Plenen/vnî) für feme wohgaten j^m 5u ban# den/ vnnb bar^n ©oftee fegen mît ernfîent feuf^en m (il^npo htten»nbbege(wn/ vnö olfo febg (eben mb febg ßerben mögen, ©ü^e mie bcr Äömgbcfje ^Prep^et ,iÖamb t^ut/fon# berbdj tm d. vnb 35. pfalm.
ferner burd) franefberten mac^ff viw ©ott bifee »ergengbe^e arbett : vnb mn^febg (eben berb vnb bitter / bap mir niefjt ju vil bar# an fangen / fonbern nae^ einem beffern bcp jeiten trachten lernen/ freubig vnb beging ge# macljfmerben/ vnb vne ber^alben burchfet# ne mebltdje molbïO/ pracht / retc^t^um / her# bcljfnt/ ober anbere eitele binge/ bann boc^ fern bcPcnbigcr troft noch frenbe -311 finbcn 1(1/auf halten laffen baehimbfchejufuchen. ^leid^mie eine mutter bie ihr finb/bembao fangen nicht mehr moi befomt / eiumchnen mil / Ihre bru|te mit mermut bitter macht/ ba^ alfo bao finb ent «fei befomme ob bem fchobbchen fangen : 2tlfo machet vno auch ©ottber J^ amp;nbsp;^^ nach feiner vberfchmeng# lieben bebe/bifeo lebetie fat burchFrandheK vnb anbere vnfelle/ bamit mir nach bem be# paibigen vnb Immcrmehrcnben vatferlanbe vnbgntern trachten/vnb vne alfo bie hmiH#
-ocr page 18-IS nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;'
fc^f fmik auf î)i^ wrÇo’âclfnôfe fratwrn érfto beffer fdai If cFc
T”. ètf franrf^fIffti ffçnîi fin orDfnfhcßfif tfffi ?um fob. QBir mufffn frantf ffpn/traim wir lïfrbrn foUfn: ©ffrkn mufffn wir/wfnn iwrwoÖmffWgwfröfm 3o^€in.aniç.v.24. nbsp;nbsp;।
OBarfiefj/tvarhe^ leb fagf fUt^Z fpnebt fdf nbsp;nbsp;i
S^^t'^^ €§n|ï«ó/^fr nifin mort hèrci »nïgt; glaubff Öfm kr mul) gffanhf Çaf/ Da baf Dat' ftri^f ffkn z viiD fempt mebf tn Dae ga «ebff z fonDan ifï vorn (oDi ^um fekn bm# Dureb gfDrungfu.
C^^fnn nun ©oft vnffr Wfib vnnD finDa angrfiffffZ foUfn wir fana grDfueffn: i‘ ®a^ ©oft jhr ^ett fo wel ff^f als vnfa: nbsp;nbsp;i
vuD jbr ÇnlvnD feKgfdf fo trof Zate Daern« faz fueßf. 2. ^af/wann wir mir j^nm wa# Dfn mu^ vnD flfnD babfn/vnfer ampf ffpfZ ,Jnfn fonbafic^ Dw banD ju Wfffnz Daran ©offgf^erfam gefdpef wirD. 3. ,©af @0« me waDf fraft Darju uafft^fnZ wann wie me m ffuten willen mD fc^u^ mif Doniifu gfm gebef agfbfn waDfn. 4 ,©a^franco Dfn febaDfn fo wir (fiDen wfi'Df nZnaeß ff mee nbsp;nbsp;'
guff wiDaumb erftattm waDf Z fo vil vne Dienfic^ iß.
-ocr page 19-Sup. IIL
^vo(l wiOev Ok befâmmow/
' fcn^ wir von öcr ^Ücft vnb frrun* tenoerloffcnm^cbten
tt)erigt;en.
I» menfc^cn fónnevnoboe^ mc^ re ebt bf life n » ^fat lt;^o. 13. ©o« fc^ffê vno bepftanö tn Oer not / S^enn mmfefjen ^ülf tfl fan nö^r»
2. nbsp;nbsp;nbsp;^ir fotfen vno nuc^ nu^f nuf öic nimfcbrnverialffn: (bnp werben wir viwbe^ trogen fni?è.3erfiiii7-v.ç6rS,0ofpricbÉ ber Jp it oî ex : SOerf uc^t iß ber mann ber Oeb auf menfebm verfeffet/vunb lieft ffeifcß für feinen arm/ vnb mit fernem bergen vorn / f?«r2n wetebf/ber wirb fepn wie bie §etbc m berwu^en/ vnb wirb mebf fe^en ben jufunf^ eigen trofl/ fonbern wirb Weihen tn ber bur^ re/ in ber wühlen / tn einem vnfruebbaren fan^ be/baniemanb wohnet* ©efegnet aber ip ber mann/ ber ficb auf ben Jpraren verlepet/ vnb
' berf?rar:feine^uverfiebtip. Ägt;frtpwieein 6awm am waffer geppanpet vnnb am bac^ gewur^eft
3. nbsp;nbsp;nbsp;©ottbervWraKfUtp/bfrwtfvnoinnv
55 u
20
manifÇr vcrh(Kn :,®aim a/ öcr ^a marKif«» tig tp/vnï) mc^jt leugt/ bat fß ver^n/fm»
j3cbr.i3. squot;. 5)«' wanöd fep o^n ^d^/ vnö laffet euefj bcßtiagen an bcm bac öa ffn^aim er ^af gefagt/^c^ wil öw^ wc^lvfrlaffhi noc^ »erfeumen. 2(Ifoöaff wir faßen ö^rffent^er 4gt; e 919t iff mem ^elfter/ vnö wil mte^ mefjt ffircfxenz^ae fdte mtr em menfe^ dmn e
4. @off ^at fernen me »erfaffen öer fern »ertrawen auf ,^nßefeixt / fenOern wenn Oer menfefjen Bfilffe bat aufge^dret / bat ©ett a(# lejeit fern kniffe beffo ff enter bewtef^n/ entwe# öer jum ^eidic^en ober |«m ewigen (ehern ^falm.27gt; S9?em vatter vnnö mutter ver^ laffenmtc^/aher öer^eTioi wmmeimtdi auf*
f. ®er fteiltg 30b iff auch von öen fei# iten verfaffen/ »erfpottet vnnö geplagt wor# Den* 2l(foaue^öer fdmg Äauiö batfoldjeß erfahren.
^. ©Ott (effet barumb oft gefefjeben baff andere von vne befett tretten/ damit wir (er^ nenaUonfer »ertrawen von af/en (Treaturen ab^tebenviid auf ibn allein fetten/ vnd infeiif tier (leb vnd erfentnuß junemen* ^onffen
pflegen wir vno an den ereaturen jU ver? gaffen/ vnd deo ©c^dpffero ^u vergeffem
^op^
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Sap. lïIL ^Befjman p^ fsiBer Bic forçât ter arbaf/fo «h jï öa m frinem beruf aupfte#
^e(»nni^/jutr0)ïcn^a6e,
fnur ludjt fUinmdtig tm-öf/irol er O^ef/ ba^ fub mö^e vnb arbett j^w m ff mem anbefo^fenen ampte mef^rf/ fd er bfbencFen:
i. 2lrbcù iß von ©off epngeß^f/vnb nf/eit befoßfe/nueb vor bom fan/^en-i is*- vil nußr «ber nach öem fad/©en. 3.19.3in fcbmeiß beineo angeff c^f o fo(fu bein brof eßen : bao iß/ fo (ang öu in bifem (eben biß / bn fepeß wer Du fooHeß/iWniil v^et ^epferz-^en ober Ânec^fZ foitu ee bir faßen fawr iverbê in beinern beruf/ vnb beo ßbeiibhcben vnb ßoeb^^efebrheben nuißißi^anßö bieb enffcblagen. ^o'o.ç.y.
2. ©off haf vno fe(ber vorgegangen mit feinem exempel : mie im vierten gebot geie^et wirb : 3a «neb alle ^reafuren/bie fo rieljfig in f^rer orbnung vnb beruf ge^en/rei^en vno jur arbeite® a^ef ber weiß fdnig@alom^ bie fan# len Reißet ju ben omepßen gehen.'Prou.6.6.
3* ^barumb ^afvno ©ott (eib vnb feel/ vernunft/^enbe vil fuße gegeben/baß mir bers# felben ju ehrlicher arbeit gebrauchen foUen.
4. ©r mil vno geben bie fraft ju arbeiten/ matin mir in nur brumb anruftni.i.'Pef.4.ii.
Ut
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22
ç. (Jr wtï duc^ bic arbeü fegnen / bnl? tüir tamtt folkn fo vil nu§ni fc^affen ak vite von tidffii: ^fdlm. iis. Äen nuiO'iggana nbrr ÇaUfï vnövafïuc^etft.
6. nbsp;nbsp;nbsp;£9?»f lïfiOiger arbert »nb »erMc^iung »«faß berufe tn heb vnb (ob/ wirb der fegen ©ottee bep vite erbaftè: Äureb faulten aber ■ ßbgeivenbet. yjron.i3.4.3feni eapao.v.4-
7- nbsp;nbsp;nbsp;2(rbeuen i(l »ne fe(b|l nui^ba^ leib vnb frei geübet tverbe »nb gefunb bleibe.
s. nbsp;nbsp;nbsp;(Je i|l je getrünfebfer / arbeiten vnb an# Dem bienen fdnnen/ale felbfl Iigen auf bem (ledjbet^/ vnb tveber ißm felber noc^anbern ielffenfönnen.
9. nbsp;nbsp;nbsp;Q^au wir fdr anbere tretvlief? forge/wirb ©oft §u bem vnfern bepo mehr g (lief geben.
10. nbsp;nbsp;nbsp;(fbenbarumbfc^legt vnfer.f)«ri ©otf lu'c^f alle jugletc^ niber/baf bie gefunben ben Francten mögen banbretebuug tijun/mit troß mb ^ülf ihnen beppeben.
Sap. V.
®i®(r wrlaffimg Cer reoIM» gen ließ geifebeß.
^* nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;^^ mißfallen ©ott/ bem wir ms ç^^foUen gleich gellen vnnb nie^t her weit. 0tom.i2.2.
2. nbsp;nbsp;nbsp;©iefommenber auß vnferer verberb# tenart
a?
ten aff »«b natur/ ja vom Xiufeynxfc^a om »nremer (thrift genennet ivtrö»
3. nbsp;nbsp;nbsp;@ie verberben (etbvnbfeef/berauben »’ne ber Vernunft vnb gefunb^eit / ja fc^üeffen vneauf’ bem reich lt;fbri|tt / r if on d« ja von ^oftfelbft Ïöirmülïrnenttveber ©ottver# laffen/ober bie »reitlicbc bdfe (lijte. ^aefan liiert anbere (epn Xöann wir ©ott verlaßen/ fo müßen wir ewig verlaßen fepm SÖnb bar# an vnb womit wir am mcipen gefünbiget/ werben wir auc^am maßen gegueletwerben.
4. nbsp;nbsp;nbsp;Tönfer beruf iß/ baß wir heilig feilen lfben/iÆh‘’r-4-7’ '2’^umb ber^eotoî oft fpricljt / teept heilig / gleich wie te^ heilig bin. ^euit.iM9.2o. i.fpet KV.içad.
V- nbsp;nbsp;nbsp;QBir füllen gebeneben an bte erße weit/ ©obom vnb ^omona/wie eo ben gegangen/ ba fie mehr ihren wonüßen nachhiengen / alb ©otte. jubæ v.7- (Bàech4i^.49-
6. nbsp;nbsp;nbsp;l^oiß beßer baß wir hie vnfer ßeifeb ereu# higen aHe vnreinigfeit ßie^e/alo in ewigfeit in ber feilen brennen/vnb ba mit bem Teufel vu reichem manne gemartert werben iue id.
7. nbsp;nbsp;nbsp;Q33ir feilen bebenden / wao îOîatth f» ber J^en i^hrifiuo fagt/Qrrgert bich bein rech# teeaug/fo reiß co auß /vnnb wirfo von bir: ($6 iß bir beßer baß eineo beiner gliber ver# berbe/ vnnb nicht ber gan^e leib in bie ^eU 05 üß
^4
Öfworffen werte/te- /Ö^ejfÏ/ tn?; wir gerne foHenteißanerliebfle verlieren vnt verlaufen/' wenn ee vne fefjon fo weh rhete/aU wann man vna tae rechte aug an ^fîeche/oter ten rechten arm ab^iebez taf? wir nicht ntegen ©ottee vu ter ewigen jeligfcit beraubet werten-
s. /Die wolinften tee ewigen (ebene fint vber alle menfehfiche empfintung: tarnach foHen wir (treben / ta^ wir bep ©ett in ewig^ feit fepn mdge/ vnt ferner vnau^fprechlieht« freute vnt herltchfeit genteffen.
gap. VI.
'^rc)l iPiPet Pic ©flnPe.
^‘ nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;^^^ *^ barmherzig viint genetig/
W^getultig/ vnt von großer gute : (fr h^^^î^f^t wilt;^t mit one nach vnfern fönten / vnt vergilt vne nicht nach vnfer imp fetbat. ^pfa 1.105.
2» Ägt;ie barinbermgfet t hat er tami t bewies fett / tap er vne feinen etngebornc fohn gegebe/ tap ade tie an fn glauben / nicht verloren wer# ten/fontern tae ewige (eben haben. 3ob-5.
3. €W«6 ter föhn ©otteo hat vnea(fo gedebet/tap er peb fe(b(t für vne tn ten btttertt tot/in tie tieffepeangpterpellengenttrigt/ fern tßewreo Wut für vno vergoren/ vnnt alfo
-ocr page 25-ötfotff öcredjftgFcrt »nö gede^f ©o«« ge^ nug gn^an/vnnb vns Den Çetb'gmoc^kn ©«jï ertvorben / iß aufaßanben von tobten/ vnb^atalfo bewtefen/ baß er one vergebung berfânben vnb ewige feUgfett erlanget ßabe/ 3voin.4. ^^rlßt’ö »ß vinbvnfcr fönbenivi{gt; len baßm gegeben/vnb vmbvnfer gerechtig« fett willen auferweefet. i.^im. i- Äao iß ge# Wißlicb wabr/vnb eintfiewer tve^rteo wort/ baß^^brißuo^efuoFonimeniß in bte ^elt/ biefunberfeligjumaeben» i ^o^ana* Äao blut 3eßi €^rtßt / beo jb^no ©otteo / reintgef vno von allen vnfern fiinbeiu
4- ©r vertritt vne auch noch bep feinem Çimlifcljen S8after/btttet für vniV baß vne ab * levnfere funbe vergeben werben / vnb ernitf feiner gnabe ewig bep vno bleibe- Ovoman.s-^aß wollen wir bann weiter fagen ? 3ß ©Ott für vne / wer mag benn wtber vne fepn? welcher aueß femeß eigenen fo^no ntebt ver# febenet bat/ fonbern bat ß^n fiir vnß alle ba^m gegeben / wie folteer vnß mit ßm mebf allee febenebent’ Qöer wit bie außerweblten ©of# tfß verbammen? dbrißiiß iß bie bergeßor# bentß/fa vit me^r ber auch auferweefet iß/ Werber iß jur reellen ©of tee vn vertritt vnß» Oerwil vnß febetben von ber liebe ©ofteoe S^rubfat ober angße ober Verfolgung/:?»
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ç • (Jf kffff vue auch ragheb »(T^^fSnna Öff fünBcn anbiefcn durci) fahe Wiener / he pre# Wger : ,i0lt;i|? uilen Oenen/ Oie jbree fernen ver# fraiven auff (f^i^um fenen/ vn00e^ge»vi|? fepnO/ 0a^ er für fie be^a^Iet/ füllen Oie funOen vergeben / vnO fetnee @oÇn6 geree^tigfot/ 0(e er mu feinem iXcO ermorben/jugeeigtut ffpn.
lt;gt;• Cfr Ie ffei es auc^ Ourd) Oie J:^. §ocljtvir# tigen ©aerament bezeugen vHverfigeIn/aio Onref) Oie ^tauffe : welche vue tveifet auff Ons blut vnO geifï Cfbrifïi7 Onmit tvir gereiniger werden / in Oem wir gleuben/Oa^ er fnrviiü gelUfen/ vnO Onreb feine freffüge wirefung ’ Heb vnO aUe feine wokhaten vne ^neignef / vnnO vna ernewrei jum ebenbilb @45lt;feö» Äel^gleicben Onrefe One ^eilige ^IbenOmal/ Oarinn wir mit Oem gebrochenen brot vimO vergoffenen wem gelehret vnO verficheri wer# Oen/ Oap er fernen leibbabe für vne lapin eren# çigen / vn fein blut für vne vergieffen jur ver# gebungvnferfnnOen
7. ^fîffûuchOureb fernen ßeihgen ©fip »m gehör Oee gdtheben Worte/ vnO gebrauch Oer heiligen (Sacramenten in vne freffng/ Oap wir wahren glauben an jm vnferm vol# fommenen ^eplanO befomen / Oarinn wach# fen vnO^unemen/Oie @ün0enunmehr halfen vngt;
-ocr page 27-»life fïù^fn / fo wï wir /mma md^ftti Ç^’v gcr/Iuß »nl) heb jur ßcrecfetigfof befommen/ vnnö bannn »iw mû W oW vbm viiurfîc# Çftt*
‘57utnrphn/ fo Baben mû »ergcbmig ber fönben / onb foden be rfelben auf ermede mci^ getvif; fepn / ja ba mû noef? etmae ^moffcle m »no beßnben / @o« ju fu^ faden / »nb fern more »no (affen gemiffer fepn/ a(o adeo jan# eben / manden »nb muren beo iXeufelo »nb »nferofbetfe^eo.
QBann mn* »no (affen »nfer funben (eib fepn/ »nb ein »orfa^ »nb fïel^ haben ba»ort abjuftehen: fi^e/ fo fpnebt ber ^âoîoî ^jai« las. QBenn emere fünbe g(eief) b(u(# rot ifl / fo( fie boc^ fc^neemei^ merben/»nb menn pe febon g(eicfe tfi mie rofinfarbe / fo( fie boc^ mie mode merben. Oxonian, y. QBo bte fnnbe mee^ng morben ifï/ baiflbte gnab»i( meebuger morben/auf ba^/g(etcb «’^ bie fan# be gebenfebet baf jum fobe/a(fo aneb benfebef biegnabe burcb bie gerecbughif jumemigen
' (ebenbureb^efum^bnfïuni.
©rtgnugetrofl:
€9?ein fee( mao fbuflu bieb Frenefen pfai. 4^ Oföao maebfïu bü fe(ber qua( ?
•f)offju @o(f / »nb ibu gebenden/ 3eb merb j^m banden etn ma(/
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5^fr mtr fan ^àl Hc^t^arltc^ @tdt fur augen / wiö Orr ficlj ferner mtrb beniacb erf levai 21(6 Den mcineu ©off vnö Svenen.
3tem:
pfoL tjo. 4^6 bep one tß Der funöen oil/ Q^ep ©off tß »t( me^rgnaDen/ 0cfn fuuD ju pfiffen ^af feut ;fe(/ ^ie grof? auc(j fep Der fc^abeu/ ©r lp adem Der gufe J^frf/ 5)er 5(racl er(ófen mfrf 2tu^ fernen fuuDen aüett*
3|Ï nun Den fuuDen ubge^offen/Da^er aller pnfer jammer fern orfprung baf / fo haben mfr »nenunmebf^u fürchten vor Dem «om ©ofi« ree/Dann mfr fmDuun .^inDer DergnaDemu ^('ffßo 3efu Dem föhn ©offeo/vuD ©off fan »ne eben fo menig haffen/aio ihn: eben fernes tug one »erDammen/a(6)^n: fmtemal er fep ■ neo föhne opffer/oDer Den ge^orfam fefnee toD6 an vnfer flat angenommen QBir haben gt;nbsp;nbsp;nbsp;vue nfebf 5u forebfen für Dem fluch Dee gefe#
^06 onD gericht ©offee / machen mir Durch ©h^flnm haben genug gefhan/ onD feptiDgc# recht gefprochen» QBir Dürfen vn6 nftfo'reh^ teil für Der ^eüe / »uD emfgem foD ouD ver# Damnu6/ '£hri|m6 hat für vne Die^eOffchr angft gelnien / »uD vne Den /pimmel/ ernfgee leben
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(fbmvntifdtöFnffworbfn/nfmKc^anen/öie tvirati fernen karnen gleuben/nuff intron? fnnnöj^mge^orc^en» -©erStenfeltP vber# Wunden/ feinen fî^cbei/ nemüc^ bie fnnöe/ Çnt er verloren : ^^ri^uo tvac^et ober vue/ ba^ vneniemnnö wirö auf' feinen ÇenDen reip ^M/^o^anao. QBir fepnö nun ^u J^oben^ priefiern vnïgt; .Königen gemacfgt;f/ Oietvirmif ^Bnpo Çenfc^en füllen ober (Sönbz .^ed/ 3;ob / 2:eufel vnb bie gotlofe Q33e(f ♦
ffop-VII.
^ic wir »tts »ft« ben Îot galten onö tropen Finnen vnö füllen : fo tool vngt; fer feHp/olö vnfer 'SCeib / jvinter
bnö 5rbtt»^c-
forçât öcöïÏ^oDofüitK herauf vn^ tviltenÇein QBir foïc^ten/vnb wtpen nie^f warumbtvirben i^obforebten/ barumb geltet eo vno gleich wie benfmbem/ bie fteb für ben larven fürchten. QBen wir vue aber barfûr entfe^en / wegè ber 0ünbe/ füllen wirvnetrdpen:
i. îOîit ben ennnerungen bie juvor ge^ febf pè wiber bie 0unbe : ‘belebe weil fie fein plan mebr bat an benen/ bie in ^bnpo 3efn fepnb/ ipber ^ob nun gleie^ wie ein bienez
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bic bc« packet verforen : ^b fie febon noefj brummet/ fern fie boeb ntebt me^r fkeßen.
x ^cmmcnfcfjeni^orbeiuficbem maf^u ffrben dn^id gefevet/ tvefc^ee er uit fan vberü jc^retW^eb- 9.27.@en jip» ^^rifue Kit bfm bic mac^f genommen/ mefebvr beo S^^obo geivalt ^atte/nemfieb bem ^teuff !/J9eb.2.i4gt; @0 ^aben ivir vno nun fur bem einigen i^ob nn^t 3« forçât en / wie Onfuo ber S') amp;nbsp;'X x fwi^è S‘ »»çi.fi. ©ofemanb mem wort ^eïf/ber wirb benXob nit fef^meeten ewiglich»
3- ^ir foden bep seifen buffe fÇun/vnb »ne prüfen/ob wir bao getban ^aben. 5)a^ manben ^ob fo febr fdrebtet/fomt auebba^ ber/baf; man ficb sum feligen abfebiebnoeb niebt bergcbürgeriifef bat. ^uf|e tbun aber bei^f/vomnnglauben vnb gotfofen leben aK peben/ © ■Öuee verbeiffungen glauben von Vergebung vnferer fünben in ftboflo 3cfu; ©oft ben vafter/ fohn vnb S). ©eifi binwiber vber alle bing lieben vu fdrebten/fein reich wif leib vnb leben /ebr/ gut vnb allem vermdgen beforbern: bem neebften gute gönnen vu gute tbun. QBann wir vnofobereitet/vnbeinguf gewiffen haben / wirb vne benn be r S^ob nicht mebi febreeflieb fepn/fonbern lieblich vn boIK felig. Otom- s. i. ©e iß fein verbamnio in bc«* nenbie in ^b‘'’ß‘’ 3^1« f^«^ZWcw(blt;«lt;*^ bcni
-ocr page 31-tem Pnftfj/fcnamp;fni na«!} öfm grifl wanödn.
4. ;©fr ^oO i|ï öm glfubigè fin fc^laf woy ten: 5?un fdre^t fic^ nifmanö vorm ruhebat.
f. jtofnen wir Ouref} dm tod ab/ a(kr forgZ forebt/ tin^ft/ müße/ jatnere end fknde : wer# den trldfei von do- fönden/ von vorfucfjungfit dee iteufe(e/ der weit vcrfofgungc/drn (iißen vndfd(kn vnfero bofen ^nfcblt;’d:^ommm ak# bald naclnwftmiabffbnd tint vnfa fcclm ^u lt;f bfiRo vnferm (wupt/ den ^nbßm ^dttern 5lbra6am’/ ^P^i^f/ Jacob/ ju den’Prop^fCen vnd 3(po|lc(n/ ;u den Artigen ^’iigdn / denen wir in ewigfni werden gleich fep«: genießen denn belfer der wohbaten/ fo vno *^hnpus derben erworben bat.
6. ^cr ieib wird auch ^u feiner jeit wide« ûufferfîebw / wekten ^'bripno der ^er: few nem verfidrten ieibe wird cbnlicb vndgfeieb* förmig macben/naeb der wirefunge/ damit er fan auch alle dinge i^m viidertbcmg machen/ 93bib3 ai»SSnd alfo werden daß vnfer (eib vn feel mit einander wider vereinigt/ vnd wir den gönn vnd volfomen in ewigfett mit dem gt;3er# ’■^0 3ffw lt;r^ri|io leben in vnauf’lprecblicber freude vnd benticbfeit / werden dann recht ©ottee liebe vnd gute febmeef en/ in volfome# nerwei^bcit/heiligfeit vngerechfigfeit kuc^ Wvnd vber alle J^eütfeht pforten henfehen*
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7. “ïBrtintDirnuMfdf« CMiônîwÇaftm hfee iebme eïenb »nb bic »nau^fprccljUcfjc §f nhe^fetf/ freube vnb wolibnb/ fo tvïr Äw ber Toffee nach bem 2:ob babenz tverben wir biUic^ mit bent ^pofïef Paule verlangen ^a# j ben autfgelófef ;u tverben/ vnb bep ^^ri}Ïo ^u fepn- ÓBie /ammerhefj tverben wir geboren/ erlogen Z feWeppen vnb plagen vne mit for^ gen / ba wir bureb ben Xeb fornmen ^ur ru^e von aller vnfer arben / mit feinem Rabern vnb ganefè werben : Äa wirb fepn freube bie fülle/ nbsp;nbsp;1 vnblieblic^eo wefen ^u ©otfeo regten ewi^ lieb/ pfal- IÓ.II. Äe^ füllen wir vno vnb bie vnfererrdPen/vnbalfo ©oft vmbeinfeligeo enbanruflren.
Q^21nn ©o« vnfer weib vnb finber ab^o# let vnb jufieb forbert/füllen wir geben# efen: i.@ütf wilfebe^er/waovnövtibj^tien felig tß / aie wir. 2. esie fepen bep @0« beffer verwahret alebepvnü. 3. (Sr wirb vneauefj wiber tröfien vnb erguicfen/ au|f ?öatterli# cpeweife/vnnb vnoinn anbern mitteln vnb freuben wiber erfrewenZ befdigen vnb auff# fidlfen. 4- QBn werben wiber jn j^nen fom# inen im fumüfcljni leben/vnb atlba von i^nen nimmermehr getrennet werben-^X^rbert er abervnßab/ vnble|fef fie noch im elfnb/follen wir hrnwibermn bebenefen:
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i. nbsp;nbsp;nbsp;$6h‘meaffoju@offe6fÇrf/vi«b wd« d^er Witim wir he ff pn.
2. nbsp;nbsp;nbsp;®af? er fwiOcrWc^ verbeiffen/ erwdHc ber Ofwen »nb halfen Scatter ffpn.SÖnO bebrewei / wer fie (ddbi^dz bem wdUe ere I ntc^e fegenden» ^euf. 27. i9.SÜïaIaefy 3.7» Q:;0b. 22. ».21.22. 23.24.
3. nbsp;nbsp;nbsp;^Öa^ @.011 fie »or^w »1 C9?ufferletb bi^^er fo wunberbar erhalten//nen »ernunff gegeben habe/ welche großer iß / aß alle reicl)^ thumb ber ‘Welt/ baß fie aueb werben bar:« «ae^ traehen / wie fie (eben mögen: ,Cbec weil ce mit ber natürlichen »ernnnft »erber* bet werd tß/ @ott habe ße in bem ©naben* bunb begriffen/ barinn wir auch fepnz »nnö werbe fie auch alfo nimmermehr verlaßen/ ©en.17.7.
4. nbsp;nbsp;nbsp;OBir fotten ihnen für äugen ßetlen btc lt;X««pd gotfdiger Ätnber »nb ‘Ïöttwen/ fo »nfer J^ iü lt;?e o^ ©ott auch nach ihrer ©Itei n »nb 0j?4nner többehem abgang »erforgef. 2116 tm anbern buch von ben Königen/ fap-4» »nbXuf.7.
7- ©nb(ich/ baß bifer troß möge an bepben * (heilen bcßenbig fepn / fotten wir bep tebene* gelten fie mit ßeiß»nbernß auf ©ott weifen/ baß fie ben erfennen lernen/ »n finbltcb förch* ten : So wirb ee allés ein gut enbc gewinnen.
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25« fimtina/fö tinlvnamp;tnu^^gdernff pvn/ ba^inr ©off vber nOc öm^e heben »nb/^m^ traten foUen/ »nb allee lieber »erheren ale I^n: allee j^me ju e^renaufopffern/ wie ber pflüge 3‘gt;tgt; («B* 5 ©Ptt ^aie gegeben / @ot( fate genotfien : ^er Ï^ame bee J^AèOtotaüOï fep gebenebepet
wie fe§r Boef) haben wirbifer ^ehrvon néten/ bie wir ju gar fe§r an ben inbifc^ buigen gangen/ C9?ann auf Ïöeib/ ÓBeib auf ÖÄann/J^mber auf bie ^ftem/bie (Litern auf he Ähiber fiel) verladen. ,©ifem vuraht mu^ @ott ab^eljfen/ weil er »nfere fehgfeit beférlt;î bern wil / baff »ne gletc^fam aller menfcfelh’ efjer Diroff benommen werbe / auf ba^ wir »ne rcc^f barnaef) ju ©oft macfjen/wieber »erlorne ©o^n / »nb an »nferm ^immltfc^en SOatt er/»n gei|fhc^em/^imhfc^em/ »beraub fc^önem/retc^em/heblicljem/freubigem/^er^ ItcBem/ fuffem »nb trewem ^reutgam Q-ßn^ (Io 3efu »ne benngen laffen/an j^me reine (reube »nb §erpenwonne ^abem »on nun an bi^inewtgfetf»
J^Öae fielet wol ju bebenefen. ^enumer^î efe bod)/ o C0?enfc^enfuib/»erle|fe|lu ntc^f gerne bemen fonft heben Shatter »ß gutter/ »nb wo^neff bep beinern heben »nb trewen ^§fßfhbflen^^ohen wir bau mc^t auc^ alfo gefim
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gepnuff [vpn / 04i^ tvir ÇiuivjM »nffre foult lube ^Beßenofffn/tro co alfo ©offeowtlle iß/ »crhlfni/ baß wir mögen beponferm ^imlü fefjen / alter^eUigßen vnnb fepötißm ^cr* ren Qnßo fepn / welcfjer vnfer geißlicber lt;^Çfmann fol fepn/bep wefefjem wir t'm^im# ineJ fern lepb mehr werben haben : fonbern ei# fetfreubconb^enliebfe«/ »nb iwarntc^fem iahrober ^wep/fonbern in oKeew^fdt? Ißw fnb je ©off faufenfmat grd/fere hebe fc^ut# big/ ah vnfern (f^egenoßen : ©oll liebet vno anefe taufentmal me^r / vnb beweifet vno taufemmal mehr guw/ate bte t^ he? nbsp;nbsp;i
hüte fiel) unter env
anber.
§ 0
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©cört.
J/^'^i^cv ^imm(ifcf)a hattet/ O^@o^n vntgt; bcihlt;KV ©fi^/ ep 1 juger wahrer ©Ort/ 3famp;armer m mir ekui'er Outrer Comme^u Oir/ auf feine gnafenre#e ^ufage/fa Ou rufeft/ Kommefalle ^u mir/ Oie g mö^felig ono belaoen fe^f / ie^ mil k mef) erguief ett ^Kb bitte ich / WoP left mir in meinem elenO ein rechten troff epufpreeben/mir beflenOigCeif inmabrem glauben vnO liebe gegen' Oieb 511 votOerft onO meinen neebften »erleiden / Oem Teufel mebren/ Oaß ermiebniebt von Oirabfübre. ^ob leftmieb 0 heiliger fictif verfiebem Oeremigen freuOe vnOfeligCeit/ Oie Ou mir o gneOigfter Datier oerbeif f en baft / Oie Ou mir o tremefter ^d)^ lano ermorben b^Vi mit Oeinem , fbemrenblut 34 ergebe nneb mm ( aHe^
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^r^^ 3-^ ^» wtfw Öf”^ (f (f «öf/ L^B^ Äteb önfWg ;u mir menbe/ ^^^M^ X) ^öebiïrr ^crr »nö @o«/ Çô ifl mit mir vatoren/
Q^Cann öu nicht mie juvoren Wïir §i(f|l auß angfl vnö not.
^ae ich men vnö Breit fehame/ Siebte ifi Bern ich mehr tramez S)enn feiner gut allein/
( 3116 iß mir hie ju miBer / iaß Bu Bich öot^ h^iW $3nB iah Bae h^rne mein»
SOlem fnnB molß mir vergehen/ Wîich bringen ju Bem iehen/ Q3cp Bir in emigfeit/ ^ur rechten freuB vnB mohneZ Äic mir von Beinum föhne (frmorhen iß / mich leit.
Sie nach vne bleiben (eben 5m jammer/ Ben moiß gehen Sroß Burch fnn Çômtere h^^’^'
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S«^ fie auf Wf^ ver (ra wen Z Sicfj rû^mm/ auf öiefj batven/ S^ep Rpn für fe^aö »nö fc^anb.
V.
^a^ Du mfe^ Ça|î er^aUen 55ifjhfr/ vnb {affin walten S^fin gute gro^ ob nur : ÄÖarfur teb Dir Daneffage/ SiJnD auc^ Die ^ofnung trage/ ^a^ Du nuef} nimß ju Dir.
S)a^ idj Der fünD abfomme/ SönD einmal reebt werD fromme/ 2lu^ aller angß vnD mü^i Äa^ tefj Diel) ewig preife / ^ac^ Qzngelifdjer weife/ 3n fe^önem friD vnD ru^.
VII.
©amac^ Çab iclj verlangen/ quot;^lt;10 mieb m angft nit fangen/ Äu biß mein ^oebßeo 0ut: ^amac^ Çab leb verlangen/ mich in angfl nit ^ngenZ ©u biß mein ^öeljftce @uf.
# 7t Æ5 «.
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