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^ôom^eùjTfUffd

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^ntgt; betlfume Ïï^ïet^t^/^ctban

gt;üS25flf((/önnlgt; bemach au^ biet om^ ^^«ßenltcben ^mberè «uefj gcfc^ncben.

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fcetXVftitöefpyobttgciQ: »namp;föfïenamp;tca^^ benagen «n bem bas ba i)L

©ebrurft ^u Urtfcl bcy peter

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inûüf re / uber Mcfc Q33ort bcp

:ßcr:cn/Änc. pq.

c ebenb t^uv I i^huca cud; toiOcmÓciQ/t^anufewea U^ ben tvivbCed2aUêhi vbevfl«^ fetnevöucévn»

25c lt;iüc flnbtrc ^^^cuffeß-Wfrefonb duller in Dic=» fen Utjun Seiten/ Die lt;S.

’Paut nit o^n gefdrb ge« a- ^int^J« furhe^e / fa @rcmlic^c jeitnennet/imfcijwanif

gehnb vno uberbanö nemtnen/ affo auc^ ber@eiR. ^annjbt Scatter vnnbvtba«’ btr ber ôutanbateingrcjfen^otn/bie- -Zip«“^* ‘*’ weil er weift/ba^ fein ^enfur^ift- 2UIe CJJenfebenaber/Nein ^ff«»” dbnßum giauben / »nö in fernem ^tarnen getanfft feinb / feilen bem ^Teuffel vnnb fernen 3ac. 4. Werften wiberjtanbttbun. ^»enunfoU

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4-

c^a wiberfîanbt ^efe^efun fondebît »ne * P^t» 5’ nufjt düem ©• ^cterz ta er (phe^t ^cm i»ttcrpcbnö fc(lim ^Slaubè/fonteraucb ^^îiRué ^^efne ter ^er: felterz bep te mit fernem ^ortz vnö mit f einem (fxempet Æ)anôater 'Teuffeljn angefochten ont »erfuchtzhaterfich ferner erwetzt mitte @chmertteß@eißö/ ta6tßmit@otte sBph«f. 6gt; tvojt/ vn gfagt/ 3tfo/ vnt alfo ße^t es gC' VRatt. 4. fc^nben. ^erhalben auch alle tiezfo oom ©ei^teuffef entmetere angefochten mer^ tenz oter fchon »onimbefeffen feintzfich aufftiemei^in tie gegenwehz fleden fob lenz ont auch mit gläubigem ^er^en fa* gern Q^ofiehtgefchziebenXuceam 12z ©e^e^uz vnt) butec cud) voi t)cm 6cid/ ^^^^‘^ nüman^c le-bet^awnz *?^ ev vd^ucer ^uU 93on tifenwozten mollen wir auifti^^ ' nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;maletwae h^^utlen »n reten z footl ©ott

gnat verleihen wirt. ^er wdüe auch gut tiglich feinen ©egen vntgeteien tarêô gebenz ^men.

^unhözent wir anBicz wievne S^h» ßu^*

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|lu6 25^ A*^^ *gt;lt;A Ubcnöi^ê doffes ^oÇnz »nfer ^m »nö ^^aoi / ^cplanot »nnb WAKr 2trçt/ fo trcwlirb vu ernßheb war* mtvojöcm^n^/ bcrbalben wéllen wir Ium erßm «nïcigen/ wne er hie ben @et^ ^eilfe: Jum anbern wdlcbe bte Jeicben beß ©etßee fe^en : «um butten/ wie biefee la* ^er fo fdjwdr »n gtaufam feie: Juni vierö* ten/warumb wire Sieben »nb metben feilen : Jum funfften / wdlcbee bie fürnenißc CXemtbia unb îOîittel fepen/ bürd? tvokbe mann biefe^ Naßere / fa biefer tdbtltcben Ärandbeit ber (Seel maßlos »nnb lebig werben.

Æ)ann erßlkb »A «»t «» f «Hiebe begfrb i. ein @et^ : fonß waren alle ©ottee finber auebgeti^tg. Äannfieje außbegirb not-wenbiger narung vn fletbungbitten mb begeren von @ott ßuem .^tinmelifeben t'^öatfer bas taglieb ^Jot / »nb wae man Hue. «. barffjür XeibC' not / vnnb bae naß gebeiß i^b^ßi nnfere Jjerjcn / »nnb auß tribbe: ^atur/ bie folcbcö erfenberet. 3tem reich fein/ nnb viel Jeitliebe ©fiter haben/ iß an jmfelbé auch nicht fimb / aber ein ©ete.

3 iij

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6.

Jöonn vief Ïifbe /;)ciügfn mb ©fnibt^c menner reub gewefen (nnb / aie bie 0e-fefjhOtJeugee/ vnb werbenb öoflj gelobt »nö feüg gefpioe^en/alo ^tb^Funn/ietb/ 3f«lt;*f/ 3lt;?f®^ / ^005 / 3ob / »nb nnbere. 00 (c^zeibt öer 2(po|te( 'Paulue bem iT^ motbeo m ber erßen am fcc^jîen mc^t al* fo/ 0ebeut ben ^eie^en / ba); pe ntt mebi retell feiert / oberer gut mb gelt mo ÇOîeer werffenbt/ fonber/ lt;0cn Oveie^en biefer ïüclt gebeut / baf' fie mt na eb bobè bmg imc^fenb/ auefj «it ^offenbt aulïbiem« gemiffen OÏetebtbumb/fortber auff bert Ie^ feertbigen ©off/ber one bargtbt repebbeb öllerlep ïmiteffert / ba^ fie gutt^eter fetert/ * reich merbenb irt guten merken / gei'n ge* benb/ gemeinfam ober bebulflifb fetenbt/ jnen felbo fehau famlenb Ju,einem guten gzunb aulfe }uf önfftig / baf fie ergreiffen bao emig leben, ©onber gci^ helft hie ein foßiehebegierb / ba ein ÇÔîenfeh tvißvnb begert große »nb vberpüffige DveiehthmW Juhaben/ baö erfdrtrte mölfig gehen / in woßußen »n freubc leben / ml gute gfuef-ftlige 3quot;ag habenm blefer QBeU. -Daher

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7-

ihn C^nfluô Rtc nenneettn gricc^ffc^ctt X^ti^AiQMïtawi^^a^ï^ cm foUtc^cn lufî v^ô begterb / 04 man will viel vmiD mc^î j^a^n öann anOer lent / vnö in allen Din* gei» vtó tBeilungen üen begeren / mc^ïe-KAvnb gróteren tfteilnemmcn./Sanet ^a«lnennetfnphilargprianz basï^em i. CïmX^-« (iebe bef; ©tlbereeber éelt$. Ägt;ann wer ^nSimlic^/ vnoWemtic^ vnno Àuuiel lieb ^ä( baa ^nbifeb vnö 3cttlicfj ©ut / ben-rfet feinber^ öaran/vertrdfïctvni) verlü|l fieb aufffeine Oïeiebtagenvnö ©öter/ber tflmitbemgci^befeffe«.

Äiemeil aber feijier niemanbt mill gcn= x

* nbsp;nbsp;^tg gcfdjoltè fein/ vn Darfur gehalte tver«

benzole ob er boe leitlieb gntfo lieb bob/ alebaeemig/icbtvtUgefdjkveigcn/licber/ fo bocb ber 'Pwphet ©faiae funcf t ; ©m Æ'fa. 54. Kberhfnetfielj feinem .^cgz ein feber fei^ nem gen; noeb / mit allem feinem vermd* genï'^XÏnbcr'Pjopbct^ercraiaó.fUon bè ^mn» 6. nimfen on bi|i ouffben grollen/ feinb fic olie bef? gei$6 eigen: fo mirt vÓ noten fein boomanvno eiliebe fleicljenvnögemcrcf gebe/ beo benen mgn erfenen mdgez ob ei-

3t iiif

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8.

tier 0«gt;’^fdlt;/cölt;rmï ;©anttwicf4n »nefonji vonönfer frandhett »nö gdr-fuc^tgc^oUfcrt werDen/ wann wir fie an me feihe mt erfennen noc^ empßnDen^ UXttt j». ^te^efunamp;cn ödiffenöe^ frotte nie^t/ fragen im aui^ nit nac^ / fonder Die fran* rfcm oberen iÇi bltnöf / faßt Der ^m / fo quot;^^^^^^ ^«««MfÇîfein^ânbi ^unabcrfoiÇî fpiee^jenöt/ wir feinö fcßcnbybkibct ewere funö. (^6 wirbt öicfcß laßer öe^ @etçeô «ic^t »mb fonß vom 2(poßlt;( ein QBurpel allee vbeU ßehn(fen. SDîanfancinwur* çel/ fotteff in Der erben iß / nit halb ober leteblücb febenz fieißmttßrunb vnerbh ret^ beberft/ man muß barju grabe/ will man ftefeben : 2Hfogang ein jeber auc^ Çeim in fein ßer0 / »nb raume barju / »nb lugeobnit imgrunb fetnee ber^enebiefe böfebomaebtige Qßnr^efßerfe / fie verbirgt »nb »erfebfeufft fieb gar gern-

“îüeJIfbeo feinbtbann bieleieben ober friiebt/bie auß bifer würfel berauß waeb* fen / oberbiefcbfllenvnbbenbel/ barbep manbie ©eltnanen »nb€5eibfed erfennen mag ? ^ab acht a uff bub felbo tm Vd berfom.

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9.

toffomme«/ im befugen/ »nö im veKieren «citthc^cr ©ûteren- QBic im »berfom-me n Q33ann Du ^illc beme finn vnnb ^t-bantfen / weit »nnö werrf / thun »nb Inp fen/muh »nO wirbelt/ »nbßtumceleben/ baÇinoîbnc|l unb ric^tefi / baf? burcic^ werbep tgt;nb ^cü vbcrfommefl / »nb fc^c^ nifb bcn ipfenning «u einem ^weef »nV enb/babin bu nUe beine bing nefjtep/ mb »mb wdlcbee willen bnaHeetbufl/ was bu flUtbun Çag: fo biflbußewi^heb ein M^benpfennigmb^eitwanp. Sönb fo btttag »nbnaebtalfobefftigmb »nab-Id^licb arbeite^/ »nb ben QÖeUUeben ae-fcbefftenobügefl / baf;bunicbtîeit»nnb weilÇaJî/noch babèmag0 bieb mit b^ett Jubefitmmeren/mit jbm Treben im @e-bett / ihm gulofen in feinem ^o« / nac^ Jutraebten feinem Oîeicb / deiner €5eelen beil Juwurrfen/ »nb biß eben glei^ benen bieauff bie offer »nb Ju^bter banbtbie=s rung gfbenbt / vnb nkbf kommen weifen auff bie ^oebJeit beß Äbnioe ©ob”®' £Tî««.22. ober benen bie mit pen gelbem »ft -Öfb” fen/ »nb “Leibern/ober /;)aufbal(»ng

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to.

uni» (dSUc^en gcfcfjtffun fofttetoufe^ap ftnl^abcnbt/ öß^ pc nicht fommen ip.ókf^ amp;UC14. Icnnoch fönen 5utn grollen QlbciWnnnÇ^ 3« ©umma fo bu btr bu ^nuchfoig fpj^ «te( tafleßSufchnffen geben / Dn^ bubar^^ neben Oer ©eeïenentwebere wenig/ owy^j gar nicht achtefl / »nbbcncfeßinehtbeiny Jertüchen vnö jribifchen nach/ Dann bem ewigen unb ^immelifchen; fo bipu aber^,j mate eigenbUich ein geiziger SOïenjeh: ja j ein ,©iebvo:@Oft. ^ielme^iaberbifiu einfoHicher / wannbich ber .^euffelerß. vnÄtt.4. bahinbangt / ba^bufnanbefteponbim' bieneß »mbo gelte willen / bae iß / wanj|j 1 bu vmb ^eittiehee gute willen thuß / bge, nbsp;nbsp;,

bich 0ott nie gebeiffen hat / aber hoch nnnbchewi verbotten / aie wann bu Sum Oïenber wir ß ober Juni /Sieben / ober n;^ rannen / ober fehmepchler/ober falfdjen richter/ober inöiber/ ober lugner/ober be^ trieger/ ober mcinepbigen / ober fptler/ 0* ber Wucherer/ ober «ur .Çjûren/ ober fup^ lerin / Juin veridbter ober fobtfchleger/ic. allem barumb baßbu gut vnb gelteria* geßvnbvberfonimeß.

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11.

OVUimig man cm ^citrappen afetid ncn im bcfij^cn vnb mnbaben Pergfltcren Ptefer trek? -©arbep/wcO fcmanPt Piefeï-hgè a(fo bep^t / Pae er ml mcfti von jnen befe den wirt/Pj ip/fo icmanPt Pc^ 0Jïam-mono mep! cm fnccljt tjl/ Pann cm J^mt vnP alfo fünPtg vn farß ober Pae icttlic^ ®cd. 14. ^ut/ PI er ee mePer jm fdbe/noeb vtl ’«*«* PeranPcrlemen90gutcmPlenen lapt: er fehlet Pen pfenning vox ctlicb malvmb/ ebe Pae er in bm^eg gibt ; vn wenn man jm von gelt aufigeben fagt / vo banPtrci«gt; ebung tbu Pern armen / vô bintveg feben-eben/ vn vmb ©ottee willen gebe/ fo ent» fallt jm frcuP vn mut/ wirt traurig/wie P’ 3nngling/ Panonim (f uung. (OJaitb. »9.) vnfaütim cm FnoUen vnP febmer^en me berp / vnnP tß alle fr(unPtifb'*trf lt;*u^ gegen Pern/ Per in Parjn ermanf/bóne vil lieber von anPeren Pingen fagen: vn er gleich etwae vm (i5ottce willen gibt/ tbut . ere fo Jaglicb vnP farglicb/ P5 er ßete fo:» ^^ getergebjuvil anfi/imiernncParnacb/ X tbute nit mit frolicbem bergen/ remet ibn voiißunP an: glanbtlang nitPemmoit

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12.

2(rt.2o, îgt;f^^mn3«rtt= ^ôiflfVKg^rgcèfnban« nemmen • hffet ßc^ nwnwKr feenûgen / of er gfneb mebr bijv ö^nn er bebarffz begert tmmerOar me^ï / »» i jl eben etn bing omb piou. 27. F^'” ^er#/wteoftib ein^emV jemcht man ëd. 14. prow/ fp4n/ »ft bolK dntegf/je Beffitger ee bnftt: alfo je me^ibergei^wajl guraM' je meb: er begeret : vnb tjl etn rechter nim^ merfaf/wte Me ^eHietwan rühmet er fief feiner rcichthumb »nb glonert barinn: et* wann t^ut er »nb gebest fief fovbel/ do wann er nicht ein Reiterin ein SSab^et/ »n bae gemeingüch »ot benen/bfe er meinet / fie werben jn »mb etwao anfptechen »nb bitten.

^ie wirbt aber ber ©eitshalfi erfannt inn ber »trlierung feiner güteren? Q^enn er fich »on wegen bef' »erlujlo Seitlicher bingen 5uuieJ befömmeret / trawtetonb we^fläget/ beulet »ft weinet/ »nb fich gar fehwerlieh ober gar nicht will trößen laf-fen-Sann wie eo ein Seichen iß bao einem , bech iß am haar Hebet / wenn jn bae hinweg thun bef becho »ombaar »bei raufft/ alfoiß es auch ein .gewiß Seteben bao ei* nem

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ßcm Ovuc^tbumbißan bcm ^cr^en^C!? ihanget vttö Hebet/ wenne e»m f o gur tDe§ im^lt;ï^eni^üt / wenn er vmbetwae seitliche gut fompt. Q33tee6abcr e(n seichen ijl öa^ einem fein Tßcib nicht ißliebgegt; wefen / wenn ce ihn nichte flimmeret / fo fyihmmitS^obtabgeht: 2tlfoijîeeaûch ein jeichenbae einer nicht ift ein lübßaber bef’ieittlichen gute / fo in her raub beffd^ bigen nicht befummeret/fonbermitbim ^ebrto. heiligen 30b fügen fan / ^er Jpenh’^t^ 3ob. 1. geben/ Äer^erthate genommen/wie ce Dem Werten gefallen hat / alfo ifl ce gange» / ©ein î7amc feie gelobet in cwigf ett

Enfuma wer mcht trachtet nach weif* fern »nb rotem erbtrich / bae tft / nach 01’ bervnbgolbt / bann nach ©ofteeCKeich »nb feiner ©erechtigfeit / nicht luß vnnb frdub hattm seitlichen / bann im ewigen gut/wolchce ©oftifl/ vnbmefnfotget für bae Jeitlich leben / bann für bae ewig/ meht für bcn -leib / bann für bie ©cd / lic* ber rebt / nnb htirf rcbcn von ©elf / bann »011 ©oft »nb göttlichen hingen / ber ijl mit bemgeih beferen.

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*4'

3- 'TGi( grorfid? aber intnï’ ^ranfum fc^wdramp;aóbgcramp;e^ gctÖ6fcK/i|ï«rfHK^ abSunnumcn/bcp fernen Eitlen »nö ^7a== tXtm.^. tticn. ©gt;Pöu(ncnn«|n dnwur^daöcd »beb/ ober ader bèff n hingen / berè Jwei^ crlcV finb / ban (ttitebe »bei vnb bóft bing («nbfebaubt/ funb»nb (aller: ethebea^ ber pralen »nnb plagen. ICae aber fur (aller auf’ bteferbofen IVurftelbefgetKe her waebfen/jetgenbt an viel I^x^mpel Jô leberien. QBae vnglûcf mitim î(ehe»nb bange ber getç / iß aueb otfenbar. OBup maebt maneben Jum bteb / ^um mdrber^ ÂU einem munviütgen frieger ? ober fenß juetnevberfreuerber J;). geboten @ot-(ee ^ TBao bringt maneben tue eüenbf/ an galgen/außo rab / :c. tß jm nfebt a(fo/ her gern ^ Tßae macht »ncnngfeit auch 3«c. 4. »«ber lefbltcben Sj^mbem/mao macht fo ülcd. to. '’^^^ I^*’‘^‘* nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;^‘■’^ ^ ’^•’^ blutuergief-fen? thuto niebt bie ^ram ph’l^’ra^vta/ bte hebe beß ötrgenglicben gute ^ ißaP batauff ben 5. tag.^o:nung6beß 156^. pro / paulin febuebmachem »onlt;25erß-ivpl erßlicb iw dnem mt^rber gemacht an nbsp;nbsp;-bem

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item fromm 3(nl)«e ^ngertxm ’ïSuf^-aWnlxr ^ù lu^af«l gfeffen lu @. 2tlban/ ^ »nnb an oer lieben 2iuncffrawen@ara iijaicfeifin/ barnacl? ium bic ben / on (etfi-lic^ §um bïenner ? bie Uebe 5um geit »nntgt; jpfübergefd^in/ïöao ^at »o^Jcitten bic re^ i^en 0obomitenv0ber erbenocrtilget? {;èer gciç ber fie mt ^a t laffen bem armen jfjec^. ui ^»nb buriftigen banbtreidjung t(nin / wie 3of. 7« iiC’iec^iel Jeuget. ïBao bat bcnSldjan «urn ^ekbbieben gemacht vnb nmb fern leben blacl}t^ ber gern. 0335 ^at bem retdjen vn«

‘' treten vn fargen 'gt;labal fern leben für^t? i. Kcg.iç Ixrgetf;. Q3ao ÇatbenÂôntg^lbnbvnb * gt;'quot;«•’-gt;'• fein^ef^ibelin morbern an bcmfroinen vi'$7abotb gemafbet ?bie begieröt ïenlicbo ?^f^’2** ' guts. 'tCao b^tben biener ^hfet gênant 0ebafiauffe^tggmacbtanbero/banfetn • get^^^ao Ijat ben ^elioborumbe^ kb' ^^ ^«^*^*3 nigo ^cleuci Staffierer fouiel preteb ge^ machet / be/)bn bifj auff ben tobt troffen:

i berluß bef kfrebenguto 1« ^erufalem.

c ^ao fat 3ubam ^feanoten^um vend«’ ^^ ter gemacht an feinem tremen »nb Heben *5^

« .verfett 3efue bie Hebe bef filbero. ^nb

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»6.

Çdt bic fitter bc^grabô (5^Ç»(li Ufu^m^ meuter vnb fatfe^en beugen gemad^t ? bic tube bef; geUô. QSanimb i^anb 2tnaniaa vnbSapbtra bem ^eiligen getß getogen^ vnb warumb feinb fie be^ gd^en fobte ge - nbsp;nbsp;nbsp;noïben^ ^atö niefjt j^: gei^ get^on? ^ae

2ictlt;»:.i6. ^at bie Jerxen bef ^dcbtertinó mie bem »»b 9‘ marfagergeipîàôJîaeeboniacrmccft/wi-ber 'Pautum vu Oelam bie ^eilige mdn* ner ? bie begteebt febanbeti^ea gemme-^ae ben ©olbefebmibt z®emctri»m »ff feine gefcUeniu ^ïpbefomiberben tieben 3(pofïet pautum ^ berßellifc^geltburß/ ber@ei^ : barumb erntest vnbiUtdj ein wurdet allee »bete genennet wirbt, pans tue heiffet gm auch ein 2lbgdeterep vnb (foloff 3. gde^enbienß. Ä^ann wae Jeue^t ben men»» ^Pb^^fi* febenmebjabvon ©ott bem waren vnb ewigen guf / bann bie begierbcbe^leitti-Uïatt. 6. eben gute ^ Töer bem OJïammon bienet/ ber iß fetjonauf ©ottee bienßgetretfen. ^erbemjrzbißljcn gut anbangtvnbee liebet / ber iß ßben ein baßer »nb »erachter ©ottee wozben. ^Üerfeinboffnung in bie (Kreaturen fc^et / bcrißfch»nlt;’rt

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©Ott »cflweifjïct / fpnc^t lt;S- 3(ugiijïw. SOnO wlt;r ücm ftlbcr »nD goto dienet / Oer btenet gleuf? fo wol Oen ©öpen / aio Oie ^«Oen / Oeren gotter gulom vno (Ubenn waren. “ïOnO nufje allem bettet Oer gen^tg emerlep materp an mtt Oen ^eiOen / fon-Oer aue^ hebet er Ou maters o^n Otefonnz bnp Oer^eiO/afoem^eto/ ntc^tthut/ er fcie bann auef? get^tg, ^ann er laßet im Dorpman ^iio machenaup fifber vnb golO/ vnO betteto Oamaefjan. (Semca nennet Oen geiç ein wetbiKO lafur : ^tewi bie aller ^efftigepepejÏtUn^ menjcljtu? es gefcbfecbt6:^togetuamp; ein J^a4tpt|iatt aller ontttgenOen» AÙanntru ein Hinter o» ■ Oer^aupijfatt vief piwlen / mnOanOtre ßettvnO Ddtffervnib vnO an fub bat »nO laben jbt »erOnnOtnuf; mit emanOeren: alfoanebb^’t Oer gei» viel funO mb laßer »mb »n an fiel?/ Oie jub alle na cf? /m rieb«» len / »nO gemeine »erbunOtnuß mit ib^nr haben, .©erbalbtn er mol 'Pbamonto/ ^a Oeß f^euffelo Rolwagen mag genennet werOen . wdicbeo OBageneOicOer (emO/ wuæembarOHo fefjuibivberOn |ohfir

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iS.

öcrm-jp ^Kbof ©alomonie/öHfc-^jtcr (^çrzfUm-mamp;ttghù / vnfrcunOfit^et^ ««wc^tmiß @ottfamp; / vergcOiut^ 0t|)^p^Wr,i.4)ilt; 9îü(j ober i^hrer / leüeu ^kiijnBsd^oi/ Xiul» vn i^m^^cK. Jücv/yAtttbin/txt^i? ^igc »ntrfettj^jc be^terb i#^qbm7 gt;a$4(l - nbsp;nbsp;nbsp;her ioattlofr/obtr'ÿÎHnHHri^^^c^ {Vftr

mön6 gepfd mit ben 5«tgt;cpçnriemfn/»n^ ozbcltc^e bewirb ein btiiß an/ic^?pbnnßj/ »n ßnte fetebt ein btngiuua(af{(n.j^n|^ rumb «?olt bann ein ^^nßenmunn oW €§:tfi(n weib/^ei^fg jim/ xnl mt vti wdv. wib ben geip ftritten obn »n((ibf;lt;;^a» wo bae filler cm mal bmfomptunbem* wurpittz laß es fi^ «ic^t b^lb vertreiben; CÔ maß woi cm kmgwirißefraneFb^it ber @eei ßcnenm werben- -^amtanbercU* per nemmen etwem im menfeben abz jo er alt wn hanef wirbt/ bicfed laßer ab-cr ßbet vu er^eißt fub efft nubî in .ber frand^ï vnb im aUcr/bann m berfugetibt vribje» funöthett. 0 wie viel mengel »n pitßc«/ wie viel fticbtcn mb f randbeiten fmbti.M’ bie ber @cinteiißFetbte menfebcn?w^ft0 , ^ann ermaefjtfu fbWmbaUb«M)^*

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mlt;«f finö / ökimcrötnf^j^ïWffen ba-ben / en fftibt fnen kim en erben eher ök klugen öa|j pe fie^ feibe enö (Bott int fe^ ben. ^r feilt fie in ein ßcißlnb o^ff feb^ö* heb féber/bj fiefe^ (ebóttet enulfo fotebf«* fam mutbet / öap fie eo: fezebtIcitlifbCö febabene bitteren ; jttf alfo brennt enb er-bipiget / baf; fie oozjozn auffbzenen / enb wdUenbe allee tobt haben / bae ihnen am ïeitlicben febaben tbm, ^r macht (neu fo burze enb lame btnb/b 5 fie bie nit auf gre-' rfen fdnnen/ en bem armen etmae geben.

^r trurft enb buch fie alfo Ju ber l^rben/ baf fie nit f dnnen tn J^nncl eb fieb feben/ (ofie boeb darin enb barumbeon @ot( nit mie anbere ;Zbter/ fonber auffreebt er^ febaifen finb. l^r macht fnen fo ein lurlt;’ een 3tbtm/ eubfoengembe ^er^m« ben bdmen ienlicher forgfeltighiteunb Äueg. OCcichthumbe« / bafhinfamen @otfe$ tèozte in men mag auff fommen/fonber wirbt allee erfeeft. ^r macht fie foaujf-geblafenen gefchwoUcn mitboffartenb pracht / enb foenerfetlicbinjren bcvijen/ aie wart fie bie wajferfucht betten, ^ann

55 ij

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20.

wie Pein fuift ben leib fpeifen i^nö ftfefti^ gen Pnn / ulfo muu Pein goto öeO geizigen her« erfüllen. 2vn finnu ixrgeiç ill «in follicle gifftige fuebf/vno ftbebite^e PraneP^ Bert/ ba^fiebern / DerbunnUbegafftifî/ feb^tben thut am ^.etb/ föcci / eSbi on gut/ »n fügtet in ein in viel feïjmerbm- -Dann flei^ vnb fweb tung miff rcubtag (fpuebt jtVcl jt- bie Seifig gefebnift) nimpt ben febhaff/ vnb machet baa ß leiffb febwepnen/vnb g.Hcj^.ît- verSeßiet ben ietb. ^aa ficbt man im ^lt; Çab / ben ber geiij me betb wirfst. DJnb/ wer gelt fteb bat ber bleibt nicht on funb» amp;*cd. 21. @unb aber tobtet bic ©eel. X^tb / bifba reieb werben wötlewb/ bic faöenbtm ver« •.Xim.^. Mttngvnb |ïricï/vn viel toteebtigevnb p:ou.28. fcbablicbefnll / wolebe verfenePenbt bie menfebenina verberben vn verbamnuf. kfingemwurmijt ber chien nub« werbt/ baß ein Q^brißenmenfeb ■‘'‘‘- ^^^ *ff^ ’’^b trinefe. ^ann fofenmnbtaif ber (tebep nen SSiüber nennen laßt (fpitclvber 3^ ^(0:. 5. pofle0 vnb ein geiziger/ ober ent egier bet bilberen iß/ mit bemfdben foHenb ifn nur nicht elfen, ^cr geuKapp ber bem arm^n iaiato

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21,

Pajaro  bïófamfm verfahr/1 fl vom ^-âoe «6, uangcltßa ima ntt wtrütg genefjtet WQi-benz 040 er jn nur mit namen nenete/ wie er ben inSarum nennet “^Î^nb/ wno bi(|ft eo boe^ ben menfe^enz fo er giete^ bie gun ^e weltgctvunne / vit nimpt aber febaben vnatt. td, nn ferner ©eet ^ 'Jïnnnber empfuebt berJ^udz. getuig/vnbèinjeber / b^r fm fc^dç fuinbo (etz vnnb niebt rn^b »» ©»K ’0 / febuben an feiner iSeety QBie @ott feite?u)bnt fpuebt: ^uO^art/biefe “îîacbt wirbt man bein @ee{ von birfotberen vnb nemen: vnb web wirbt fein bae bu berentet baß? ^rumb web vu aber web allen ßeltnars ren vnb gei^i^en menfeben. ^ann fol»» eben nanen wirbt mit bem folben bere^ wigen verbamnufj gelaufet werben. :óan b}follenbirwi|fen(fpnebtbergeiß @vt*^pbef.5‘ , téo burcb feinen biener vnb legaten 'pau* ‘- ^o*' ^• Jum) baefein geirnger wokber ijl ein gd«®^*’ ^' »en biener) erb batin bem Oveteb lt;fb’*ßlt;^ vhb(^otteo. Qßbicberbaeg(a,ubf/ folter niebt flieben vnb fieb buk« («oeb ber leb: r^btißi) »w bem gent z ab »w «o^*’ «»f* felifebè grubenz wie Tbeopbplaetu6 rebf.

« iif

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21.

4- 5îan feint» wol untere »îfac^en meÇï/ »mb wdlcljer willen wir eben fun^ne fe-Çen / »nbvnevoi tiefer febweren @ûnlgt; |ûten foßen • Äer .^erî gibt Çie tiefe »^ fach- ^ann/fpuebt cv femee leben wirtt erhalten in nbcrflup feiner gitteren / »nt bewert taô tarnaeb mit einem (Exempel dneß reichen/ aber geizigen niane/ ter »il gut hat vberfomen / aber »mb tef: willen «itteller ruwiger / oter glurffeliger ober (enger gelebt/ fonter gleich fo wol fotg »K lt;*ttg|l gebebt bep vielen göteren/ ab ter/ ter es nicht b^it auch gleich fo wol nicht cwiggelebt/ab terarm/fonteriâmeidch gefîoîben (|l/vnt tue îû ter Jeit/ti;i er vermeinet er woltenach langgebepterfo.’g/ mühevnntarbeif / er|l ein mal recht gut (eben haben. Qlber ce bat im tie fach gtob gefehlt/vntfehß allen tenen / tie fr hoff«» hung alfoauffctn farente / hmflieffcntc »nnt vngewt|fc hab fepen / ihnen felbo fchdp famblenaulferten / vü nitin ©otf reichfeint.

3u tem follen wir vne vot tem ^cit} , Ritten / nicht allein von wegen tao ea»o

1 nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;dn

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lt;üivunüftiw3’i|ï'’«’^ r.rtlt;0t§Mmb/öann feiner W^umb amp;cfïvr Mfjyoöcr lender/ wenn er gUufe »ici vuî» vbernüfftge reteb-t^mnblüt/tvieabcr etliche fallcbhc^ «têt« nen »nö fpiec^eri/ 3ß ben reteben fo wolz weher aber henarmen ; foeeboebbiear^^ men in meten puefenbeffer haben / bann hiereiebcn: eefebmeeftibnen effen »nnb trinefen ba^,/ pefebfaffen pfft ruwiger/ feinb gefebiefter inlugebniiu ^immeP reicb/wiüiger »nb buUiger sûr Seit ber an^« feebtung »nb Verfolgung / je. ^ir follen nueb nicht barumb allein ntebt geizig (ein / bao wir benen (kaffen »nö plagen entziehen mögen / von benen wir bjoben ^ium tbeil gefagt haben / bap pevber bie tgei^igenfomen werben / vnb niebtaup«« zbleiben/ wo fie fieb ntt belferen vnb beleb* ren: fonber aueb barumb bap wir ntebt ,fcbtlF^tiubam Glauben ICiben/ vnb allee bge verfebütten vn veelt cren/bs ber ^btt-penlub.e glaub empfabetonfaffet -^an ‘Paulue senget/ bj ber gern etliebe hab gc^» iüßet vnbfinb vorn glauben irr gangen. 3teinaueb barumb/ bas wir bem J^rzen

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2.4*

P^cf f m fetnem geboet ba er one ^et^t Jeu fe^en »nb une Böten vet bcm gem geBoZ’ fam ietflen / bte mtr lm (c^ulbtg fembf j. nbsp;nbsp;Cp:icb|Ïu aber / ic^ woUbem perzen,

^ftterinn gern gebezfarn fem/onb bemget^ vziaub geben/ id? fan aber nie^t biefeo Ia=» per ^a t jutteffe murrten gemunen tn met-non bergen / on mte^ gar beferen* lt;^iefe bofe onb geipltc^e fvancfbeit meiner ar* wen ©eel bat garoberbanb genommen/ vnb fan mteb felbo niebt betten neeb ge* funb machen. OBotan lieber menfeh/was bir onmögltcb ip / bao ip bep (^ott wol Vnatt »?. müglieh. 4)an a de bing finb @ott möglich : mdleherauch fan bureb ^buftn^e^’ fum feinen ^obn allerlei föchtoßfrantf h^ß hlt;ilt;lt;«*-^lt;i^lt;»^ïgt;lt;« ‘’ß^h öw geltfucht/ Mne.y. 19, mte tn OJïattheo/^aeheo vn anbern. Jöa-îvont. to. i-ymb fo gang «u biefern 5)ocwï / vn röff biefen 2trnft an / fomirbtbtr geholpen. 'XJnb fpzieb mie bem ÄdnigfItchen 'Pm^ pfaL 119. F^lt;if« .©auibtÏ^eigmemherei-O /;)erz) ’ jnbeinenïeitgnuPen vnbniebtanifgei^-Uïatt. ó. “ïïJnb mit allen (Fbnpgleubtgen : Shatter »nfer in ben ^tmlenz er (dp »ne von bem bdfen/

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Wfot/unb öcrBalbfnauc^ von henvur^k Un nU«6 bdfene / von Oem fc^anot (i^lt;n nbsp;nbsp;‘

gn?. «iÖarnaci^fofoJgefdnem Oxa^t/ce wnöt cub nicht gcrcwcn-^ci^tcr öicb m öic apoKtfocr ^eilige ©efebnfftgehn/ vnb Mlclbß «tlt^e öing nemen J abetn 2(r$ne9/|o hauebo/wte ere Öteb Oti^tieg 1)40 pfïa|lcr ober ben pieflen / (o wnf o »3 fag ?u Mg befl’erwerbeih 'ïïtm erblich ein ^oenfffwnhn/ bamach bemint / Jum batten (gallen / 511m vterbfen (5ü^'bollj/ ^um fänfften ^imelrofen-

;Öao Cenfffömltn np ber glaub vnb fnatth.»r 6er$ltcbo oertrawennuff ©0« ben ^cr» *r. »»b6. ren/ vnbfcintrdplicbc jufagung / ba er (pnebt ^ ^orgenbeniebt ^r ewer leben/ waojr effen vnbtrinrfenwerbenb/ nueb ni^e für euweren ieibw46^bt unlieben toerbenb. ^ßnidjebao leben meb: bann bie fpei^ / vnb ber (eib mebibann bie flei« bungfSeb^n^t lt;*n bie budget vnber bem J^tmel / u- 3ttm / traebtenbt am erßen nach bem Oïeteb ©oeteo/ »nb nach feiner gereebtigfeit/fo wirbt euch foUicbeo aUeo îufaaen.3tem/,^er wanbet fep ongeib/ ^ebn lt;3^

125 V

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»nb (affenî) eult;b {gt;ftt»gwa#gt;A(«î^^agt;ôa, i^/bann «r^a^’gef-îâAA^tjî^iy^^li^ valaffcn ned; vgt;(Ffnamen.z :lt;:r,lt;^ln«l)U dn menfeb von ganzem luwmzbpe jbm (ï^ott burckO^bnjîum w^Q(^^^d(#^(lt;^ ben febenrfenvnO gcbfn/wiemoitôiuûgfj lub fern/ bac er ini nunneb vnib bae-jen* (ifb tMweectè-^g aber |o(cblt;6 «ertrawe« 1)0/fo fan bergen^ fern pla^b^cn.' nbsp;nbsp;;,■»

if«l,4i, » j^te QBtmiut / tß bugebeebtnubbef?

bftferen tobte-öonn ber »craebtet Uiebh lieb aUee (rphebf .^ieronpmu6) beralk weg gebeneft boe erwerbenwub. -Sonn cc mag boeb-femen fem J;)aab vnb Sól fue. 12. '’0ïm gerbenemrfen.So «impfaucb fei* pfaL 4p. ner fern gut mit jm bmweg.^ann meblt;?

haben wir mit vue tn bk weit btaebt/ blt;^ ». fftm,6. tumb offenbar tfî / wir werbenbt aucb 30b. 1. ntebte binant bringen. 7Bar«mb lauen wtrvne bann boe ieithef^affo beb / vnb ©enef 25 a(fo heftig angelegen fein^-®a e^fau g«-bnebt baoerbalb ßerben mdU/tkU er »mb be^ willen boe Oted^t feiner wUen gebürt beft riftger UweitJÜicSUdgel »ft bie^ifeb regierenb fteb fetbe «n fliegen »0 febwim • men

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27.

mlt;n ‘ . cm fc^wan^: bae »ù^ »cmcibt

mit öcm Wiet öle murfen: Äer ©e^iff-man (epfet öue fcfjiff ju Çinbereg mit bcm fltmnûDcP ulfoöur^ btcgebcc^fnu|; vn^ fere letalen enös/ mdgen wir den gein »Cf” treiben / mb mfer leben recht anfebiefen. z^Öanngebenef /fpnebtber Q33eif;mann/ an Deine (etfle Ding/fo mirpuinn emigfeit •^‘^‘^^- 7* nicht fünben.

'X^nber ben letfitn bingen aber ifî auch bae ^iüngßgericht/mdfebee gebeebtnu^ »ne mol aie nuh fein mirt/ale bem Tobia îob. tf. bie gallen be^ {Jifebe / Die im fein Cobn »ber bie äugen that/mt er banon miber fc-benbrnae. Äann wer ba glaubte bae mir2.lt;^c’/-5*?^ alle müffen offenbar merben »01 bcOeicb-terpnl Œbupi / auffbaeeinfegficbcrcBt pfahe an feinem leib nach bem er gebanb let bat/ee fep gut ober bofr-öer würbe ge* wißUeb bieauge auffthun on mol für fteb feben / bao er recht lebte onnb banblcte. Æ5a n am ^iöngflen tag merben mir müp6ap. t. fe n reebenfeha^t geben / nicht allein vmb tnatt. 12. »nfere gebanefen/ won »nb wcvcf/fcitbcr-edcf 11. auch für »ufere güter/mie mir bie gmunen

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foc 14. vnî) vberFemmen haben / wie wir b te ^ hauest vnö nngewenbt/wte wir auch îgt;t^ verUjfm vu auhyemaeht haben. 2(m fel* 6t.|cn tag werbenb aneb Die 0ottlofen fe-Çen muffen vor jh^en 2(ugen pon (aber mit a re iff tn fehmer^en) Die^ereebten/be* nen fie etwan gewaii vnb onrecht getbon h^ben/ ober bamiberingfen »nb guttbai abgefchiage«. nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;nbsp;»w*

töne f«i?h‘’^^ îR bie betraebfung Der armuî if hnfft / weiche ene enfer arnnttr wenn wir gleich nicht viel irzbifeherfich« thumb haben/fo wol |uf: fan macben/aie Dae hol^ oft OJ^ara Daß bitter waifer/wei-Uxöb. 15. lt;hlt;ö h^^^Ü 2S??ofeß ine Witper war ff / enb bauen fn^waß. QBdfebei lt;Ihn|lwoltin Diefer'^eU Dem seitlichen ©ötalfo nach ’ finnen/ wie Die ©einigen thunD/wenn er 2.^02.8. h^tt / baf fein ^erz ^hzi^uß fe arm iß iJlatt, 8. wozDen (vnDDaeembvnfertwtllenJDaßf er fpzach : ®ic 5uchß h^benöt gruben/ vnD b:c'X)ögel enber Dem J^unel babenD naßer : 2lbcr Deß 0J?enfchen (robn hat nicht / Da er fein Jgt;upt bin lege, ^un hat vnß i^hnßuß ein Öryempel geben / enaHe* ^eif”

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Jnt(tc^c vnnb tveftUebe lt;^ütfr veraefjfffz »mW öaö.öariimb (fphe^t ^u^upmt») Ö^ö ere npeauc^ le^ue »aad^ten / vnn^ nicht vul PiUt^ufffdKU / »namp; winninc« Uufehghtt nic^t fuc^ten-ö wie pnb hue fo ^roC' tßojcn bic 05 ï«ötfc^ Iwd?achtfn/ »nö fu drtbemfdben alfo verduffen / baa fk bem ^fmmdil'dkn mebt / ober wemg nacljfragc«/ vnb bk ^fre^tuven fieber Cabell / bännben ßcb^plfcr- SKan hiefk Öen für ein großen ‘Jlitnen herein fernen »mb funff pfenning anjünbtc vnb »ero bioßte/ einem baßer in fieb/ ben erfuebte. 2iber baöfinb »ief viel gtofferenarten/bie bas liecht îBkô gemüte/frer finnen »n ge-baneben/ aßet ger frefften vnb ganßes Ic^ bene / me^tverie^ten im fambkn beren iSebd^en/ biebenoft vnb febaben freff« fan / bann un »berfommenbe^ ewigen guts vnb fcba$e6 im Simmet

•O »erfttebenbt wir einmal wie füp her ^ert @ott ift / »nnb febmaeften wir em^ maf bie reebten ^immefrofen / bae iß/ gebdebttn wir an bie ewigen »nnb J^ini-mefifebfn ©nter / wie bafb würben »na

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5^*

öic öergcngUc^cii auff (^rben fo gav edd ïgt;en/ jaanftmefen/ Oaewtr^armtmt^z wurOcnb geUfüc^üg vn ^ci^ig fern ,iÖJtï Cie èettltcfjen guter finC nicijt uöetn flein/ fonCer aur^nü^fó Sitfcbe^en gegen Den ewigen / bereu ficanein ein fc^utten finö. Äaö ©am wirbt uergebenegefpannen P’o«- »• voi ben äugen bf(; '■^ogeb / fpnebt ©a^

(orttegt;n:2l(|'G mag ifubtlic^ entrinnen ben firicfe au^ ^'rben/ber feine augè in J^im-mei fef^t: lt;iDî ifl/wie ©tegonue fagt/ weil man von gerijen begert/ vnbein verlan* gen bat nach bè ewigen/ fo wirbt bae }ei(* liebe halb ring gefebe^t »nnb veraebtet. jSÖer lieb @ott von J;)immel gebe vne fei* wen beiligen vnnb guten ©eifl/ vnb biefe ^nab / ba^wir alle mögen bag fribifcb achten ring / vn lieb haben ö^immehfcbe bing/ ben laflerenbapiferwiber|îan/ ben tugenben fiaref hangen an/vnb mit ber warbeit auch fagen vnb fingen mit bem ^lopheten 45auib: 3 m weg beiner $eug* ^ nuf; -Ó ^er;/ mit (u|Ï 5u wanblen bab ich mebt / ban alle 3ïeiebtbumb erweüef : vnb

bae bureb^ff^w I2^bt*fïu*wvnferen ^erm vnb ,^ei(anb/4men.

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ölt»lügo| nifJii) nuünj^.r s(i)rn «n lüg tbi «nö \ tn1}«uquot;|Jtü «bÄ nn'i gi^ng na gif^ïülibg ,; \nnl1 nnUß i^bin lt;3nf|lUng nslt;b• «30 «3g3g m93â3|«^ öi^mchu» tv: .Ön«n3)iü^3'|«n«hnü3j’| «313'3 fU u . OmW^fW^lfel^-llftl^few ^pS««2(m «7 bfat ,.li«,yj U|^XoUwgt;«iJfntui; X^J|iEgt;40en«^ 20 sS^tfe-.HjÜ^gt;«fttrt‘it 2^128 Mat Int 4. .ai^i^/^SM^w-..,-»«^^... in3lt;n\igtgt;VHîîog3slt;93Hn\î|tî(^:^ *«üh3a «b^na \îi3g34 «jim^nc tinê end îduw o| mi^muo Sô ebtv 431â3üi3a lt;înna j«3d3bp gnu tin M3l ona 363g isinnin b « - bo ’ ) 3|siititin«\fp3®«3iug jn«an3t - nbsp;nbsp;«

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